mmmm in Pattaya, Trip #3: Oktober 2019
Zweite Fortsetzung Dienstag, 1. Oktober: Erste Longtime

Mit ein paar Schritten kommen Tar und ich in meinem Hotel an, sie gibt ihre ID an der Rezeption ab, und der Rezeptionist wünscht uns nicht gute Nacht sondern viel Spaß. Recht hat er.

Tar (Rolling Live Bar 4/Soi 7)
20J, Isan
160 cm, 40+kg, Kindergröße oder KF32, skinny, Mords-Taille und brett-harter Apfelarsch
A-Cups super-fest mit leichten braunen Treckerventilen, dunkler Teint
sehr hübsches Gesicht (leicht kindlich), Stupsnase, dieses Lächeln, schwarz-braune Augen 
Haare schwarz glatt mit leichtem Brünett-Glanz, fast rückenlang 
Tattoos: Tiger auf rechtem Oberschenkel (s. Foto) und etwas auf der rechten Bauchdecke; Piercings: keine; Busch: vorhanden, leicht gestutzt
Vorleben: nach eigenen Angaben 1 Woche in Pattaya, 1. Tag in der Rolling Live Bar 4, sehr rudimentäres Englisch und leider wenig motiviert
FO inkl. EL, GVM


Wir kommen in meinem loom gegen 23 Uhr an, und ich merke Tar an, sie ist sehr verklemmt. Sie streift ihre Sandalen ab, weil man das in Thailand so tut, und setzt sich auf den Stuhl und macht einfach nichts und schaut mich an. Ich frage, ob sie Bier oder Wasser aus dem Kühlschrank möge. Ja, gerne ein kleines Bier. Fotos hatte sie gern von sich schießen lassen, so auch jetzt.
[Bild: 4PZq5v4VxZ_SAM_4366.JPG?zoom]
Ich setze mich auf die Bank neben ihr und versuche ein Gespräch aufzubauen, aber das geht nicht besonders leicht. Wenigstens lacht sie als Antwort immer, was die Situation etwas löst. Ich massiere ihren Nacken, das bringt etwas Vertrauen, und nun sagt sie, sie wolle eine Shower nehmen. Na denn, sagt’s, und verschwindet völlig angezogen im Bad und verriegelt die Tür. Es dauert nicht lang, da steht sie im Handtuch verhüllt wieder draußen. Nun möge ich duschen. Ich komme von der Dusche zurück, sie steht noch im Handtuch beim Bier, und ich enthülle meine Lady der Nacht erst einmal. 1-A-Optik, seidenweiche Haut überall, kleine Titten, was vorher klar war; ein zweites dezentes Tattoo kommt zum Vorschein. Ein toller Schuss. 

Leichte Küsse gehen jetzt, an den Schwanz geht sie mir auch gern, aber sie ist verklemmt. So legen wir uns aufs Bett, und ich kuschle erst einmal mit ihr, ohne ihr an die Muschi zu gehen. Das hilft, und nun besinnt sie sich, warum wir da sind, und schrubbelt und bläst. Na ja, gut ist das nicht, aber sie inkludiert doch tatsächlich nach kürzester Zeit die Eier und beschlabbert diese. Tars Gebläse hat keinen Unterdruck, keine Varianten, ist einfach nur ein weicher Mund über meinen Schwanz gestülpt. Sie will zügig aufsatteln, aber ich möchte erst lecken, auch schon um die Kleine möglicherweise weiter aufzulockern. Sie lässt sich gern lecken, und wird sehr schnell so etwas von patsch-nass, wie ich das meist nur von den ganz jungen Ladies kenne. Nun lässt sie sich fallen, krümmt sich ein kleines bißchen, quiekt mit fiepsigem Stimmchen fast schon wie eine Japanerin. Während ich sie lecke, rudert sie hin und wieder mit einem Arm herum, ob sie eventuell meinen Schwanz erwischen könne. Das lasse ich natürlich gern zu. Als ich ausgeleckt habe, will sie noch einmal blasen, hockt sich zwischen meine Beine, und stülpt die Schnute wieder drüber, bringt aber überhaupt keine Geduld auf. Sie rutscht hoch, beginnt eine niedliche Schlittenfahrt, besinnt sich aber der Worte der Mamasan, und schon ist der Präser drauf. Zumindest die zügige Montage muss sie anderswo geübt haben.


Ihr Ritt ist grottenschlecht, einfach nur ein auf mir Herumschaukeln ohne Höhen und Tiefen. Trotz des Gummis hat ihre junge Muschi ganz nette Reibung, auch wenn sie gemessen am Körperbau nicht so sehr eng ist, aber richtiger Sex ist ganz anders. Ich merke so langsam beides: die Müdigkeit vom langen Nachtflug aber auch, dass der Überdruck abgebaut werden muss. Ich will jetzt gar nicht alle Stellungen durcharbeiten, die Enge und Wärme sind ok, und ich entlade mich am Ende eines ausgedehnten sehr schlechten Ritts. Kondition hat Tar bewiesen - viele andere hätten einen Stellungswechsel vorgeschlagen - aber technisch war das überhaupt nichts.
Wir spülen uns unter der Dusche kurz ab, wieder züchtig hintereinander, sie greift zur Fernbedienung des TV, sucht diesen Krimi raus, bei dem in Venedig ein Tresor geklaut wird mit wilden Verfolgungsjagden durch die Kanäle, TV viel zu laut, kuschelt sich an mich und meint zuckersüß, ich solle jetzt einschlafen. Das ist jetzt so überhaupt nicht meines, beim Fernsehen schlafen, aber der Flug fordert seinen Tribut, und ich schlafe vielleicht für ein knappes Stündchen.


Ich wache auf, der TV blökt immer noch rum, Tar döst eng an mich gekuschelt und schaut nicht hin. Ich greife ihr an Titten und Muschi, beknuspere ihre Lippen etwas. Sie faselt was von „2 Shots“, aber als sie meinen Steifen bemerkt, ist sie wieder bei der Sache, denn sie erkennt, aus der Nummer kommt sie jetzt nicht raus. Elan und Fickfreude sehen aber anders aus. So langsam ändert sich mein Eindruck: Tar ist gar nicht so verklemmt, wissen tut sie alles. Technik hat sie keine drauf, aber vor allem verlässt sie sich auf ihre Optik, ist fick-faul und macht einfach nur so viel wie gerade eben nötig. Thailändisches Take-care ist da was ganz, ganz anderes. Nichtsdestotrotz macht sie nun leichte Initiativen, stülpt mir wieder ihren Mund über den Schwanz, zieht danach den Pariser drauf, will mich wieder in der ersten Position zu Ende reiten, aber nun, wo der Druck einmal raus ist, klappt das bei dem schwachen Einsatz natürlich nicht. Ich drehe sie um, fahre vorsichtig im Missi ein, ihr Blick sagt Zustimmung, und ich lege nun los. Tar liegt nur rum, macht nicht mit, aber egal wie ich sie vögele, alles erhält ihre Zustimmung, und das Leichtgewicht stützt sich mit beiden Händen oben am Bett ab, sodass sie gegenhalten kann. Sie quiekt weiterhin wie ein Ferkelchen. Ich beginne die Beinspielchen; bei ihren 1,60m geht das ja gut. Tar schaut mich an, und lässt mich initiativlos einfach nur machen, quiekt bei jedem Einschlag. Ich frage „good?“ und sie sagt doch tatsächlich „I like!“ Ok, ihre Muschi tropft wirklich, aber warum macht sie dann nicht mit? Ich drehe sie in den Doggy um. Ihr Oberkörper bleibt hoch oben. Ist das ein kleines Püppchen: Dieser Rücken, diese Taille, dieser Apfel-Arsch, einfach ein Optik-Schuss. Ich docke wieder an, geht super bei ihrer hohen Eigenschmierung. Ihr könnt Euch denken, die Mumu klatscht so richtig laut im Doggy. Irgendwie macht‘s Spaß, aber das hatte ich auch schon deutlich besser. So langsam wundert Tar sich, dass das alles nun schon so lange geht. Cowgirl reverse und Reiter folgen. Reiterhocke kriegt sie nicht hin. Ich missioniere erneut, auch sehr schnelle Schlagzahlen und harte Einschläge sind erlaubt. Im Doggy bleibt sie weit oben, ich drücke sie leicht an den Schultern nach unten. Sie folgt und geht mit dem Oberkörper runter, was die Reibung erhöht. Als ich sie in den Liege-Doggy manövrieren will, will sie das vermultich nicht kapieren. Sie will stattdessen erneut aufsatteln, reitet, bis auch ihr die Puste ausgeht, und nun sie nass-geschwitzt ist. Ich will es noch ein letztes Mal wissen und missioniere erneut. Prüfender Blick in ihre Augen: Ja, alles ok, und gern auch knallhart. Ihre Mumu klatscht laut, als ich Tar nun wirklich ganz hart schrubbe, ihr Blick drückt weiterhin Zustimmung aus, und ihr Gequieke ist nun superlaut, den Raum füllend. Gott sei Dank entlade ich mich nun, sonst hätte wohl bald sogar in diesem Hotel die Rezi sich gemeldet. 

Um 23 Uhr waren wir im loom angekommen, um 2.30 machen wir nun das Licht endgültig aus, dazwischen ein 45 Minuten Power-Nap. Wenn sie ordentlich mitgefickt oder gar ein paar mal die Initiative ergriffen hätte, hätte ich sicher nicht so lange bis zum zweiten Abschuss gebraucht. 
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RE: mmmm in Pattaya, Trip #3: Oktober 2019 - von mmmm - 11.10.2019, 21:01