23.11.2021, 22:53
Kontaktdaten
Sie: „Hallo.“
Ich: „Hallo.“
Sie: „Hast du Lust?“
Ich: „Ja.“
Sie stieg ein und wir fuhren los. Ich musterte sie. Sie trug grafitfarbene Stoffstiefel und eine schwarze Lederhose. Auf dem Rücken hatte sie einen kleinen Rucksack in hellrosa, den sie jetzt auf ihrem Schoß platzierte.
Wir redeten über die Pandemie. Sie war vollständig geimpft und hat demnächst einen Termin für die Auffrischimpfung gegen CoViD-19. Auch wurde sie vor kurzem gegen Grippe geimpft.
Wir kamen am Verrichtungsort an, der leider nicht so verlassen wie sonst war. Ein Auto hatte rückwärts eingeparkt, was mir für diesen Parkplatz merkwürdig vorkam. Ich drehte um und parkte in einer Bucht ein paar Hundert Meter weiter.
Sie: „Was machen wir?“
Ich: „Französisch und Verkehr.“
Sie: „Okay.“
Sie fragte nach der finanziellen Entschädigung. 20 Euro wechselten den Besitzer.
Ich machte mich untenherum frei. Marina ebenfalls. Sie fragte nach einem Taschentuch, um sich die Nase putzen zu können. Sie kniete auf dem Beifahrersitz, beugte sich über die Mittelkonsole und nahm mein Zepter in den Mund (ein Conti war montiert). Es begann ein Blaskonzert mit einem leicht geöffneten Mund. Meinem Lümmel gefiel es bedauerlicherweise nur mittelmäßig. Er erreichte halbmast. Ich nahm meine rechte Hand und befühlte wieder genüsslich ihren Hintern.
Schließlich versenkte ich einen Finger in ihrer engen Liebeshöhle. Sie war diesmal nur leicht feucht.
Ich bat ums Ficken. Schnell legte sich Marina auf den Beifahrersitz, spreizte die Beine und forderte mich auf rüberzukommen.
Ich kletterte hinüber. Marina rutschte den Sitz ein Stück hinunter, nahm mein Diamantzepter und führte es bei sich ein. Ich tackerte sie langsam und gefühlvoll. Da ich die Heizung etwas aufgedreht hatte, war der Hodensack entspannt und klatschte laut gegen ihren Damm und Hintern.
Sie hatte ihren Kopf angehoben, um die ganze Sache zu beobachten. So konnte ich sie leider nicht küssen.
, ich schob ihr Oberteil und ihren BH hoch und befummelte ihre Möpse. Das war geil und nach einer kleinen Weile kam es mir und ich laichte ab (ins Gummi). Marina verlangte nach Taschentüchern. Marinas Muschi ist am Eingang sehr eng. So kam es, dass sie mich nicht gehen lassen wollte. Mein Zepter zog sich erst in die Länge und schnellte dann in einem Rutsch hinaus. Das hat man nicht alle Tage.
Wir zogen uns wieder an und fuhren zurück. Als wir auf der Otto-Brenner-Straße angekommen waren, signalisierte sie mir, dass sie hier aussteigen möchte. Ich hielt an, sie verabschiedete sich, stieg aus und zog von dannen.