02.12.2018, 15:36
Wie ein schüchternes, verschrecktes Rehkitz schaut sie mich aus blassblauen Augen an. Ihre langen braunen Haare fallen weich auf die helle Haut ihrer schmalen Schultern. Sie ist eine KF 33 mit A/B-Cups und einer Figur wie gemalt.
Wer hier investiert, muss sich darüber im Klaren sein, dass für eine solche Novizin andere Regeln zu gelten haben. Sie kommt aus einer anderen Welt hierher, hat ein paar Tipps und Ratschläge von mehr oder weniger wohlmeinenden Kolleginnen erhalten und dazu die Hinweise der Clubleitung.
Diese bilden nun die Grundlage für Erfahrungen und Einblicke, welche sie in langen Nächten erhalten wird, die selbst für reifere und gestandenere Persönlichkeiten eine kritische Herausforderung darstellen würden – und der Herrgott hat einen großen Tiergarten...
Deshalb geht es mir bei diesem Casting nicht um Service- und Preisvereinbarungen, sondern darum, ob sich eine Verbindung herstellen lässt und ob ich vielleicht ein Lächeln in dieses verängstigte Gesicht zaubern kann. Ihr Schulenglisch ist ganz passabel und wir brechen ohne weitere Absprachen auf.
Im Zimmer blickt sie sich aufgrund von dessen Größe und Ausstattung mit großen Augen um. Küssen ist extra, leiert sie ihr gelerntes Sprüchlein vor Beginn der Action runter. Wie sich zeigen wird, meint sie damit jedoch jegliches Berühren von Körperteilen mit den Lippen, ZK sind völlig undenkbar.
Nachdem ich sie behutsam aufgewärmt habe, zelebriert sie einen soften, völlig unerfahrenen BJ an dem kondomierten Arbeitsgerät. Der GV hat sich auf Missio und Löffelchen zu beschränken, da sie zu anderen Stellungen nicht zu überreden ist.
Selbstverständlich liegt ihre Performance weit unter Clubstandard, die meiste Zeit hat sie die Augen geschlossen oder starrt zur Decke. Während drei, vier Minuten taut sie kurz auf und erlaubt sich dabei ein paar Seufzer, die ihr aber eher peinlich sind. Aufgrund des reichlich vorhandenen Grips springe ich trotz zweitem Zimmer nach 20 min bereits über die Klippe. Es wird eine kurze Unterweisung erforderlich, da ihre Kolleginnen ihr wohl gesagt haben, dass das Zimmer beendet ist, wenn der HB das Kondom gefüllt hat.
Bei der Demontage kippt sie sich dann die Soße fast noch über die Muschi. Ich zeige ihr die Grifftechnik. Die restlichen 10 min verbringen wir dicht aneinander geschmiegt mit Geplauder, bei dem sie sich mir ein wenig öffnet.
Fazit: Hier wird nicht jeder investieren wollen. Ihre ehemaligen Namensvetterinnen im Mainhattan und der World hatten jeweils zu Beginn ihrer Laufbahn bereits weitaus bessere Anlagen gezeigt.
Für eine Erstbesteigung war die 1 CE akzeptabel. Für eine Folgebuchung würde ich mir sehr genau anschauen, a) ob die Chemie weiterhin stimmt, b) ob Clubstandards eingehalten werden und am wichtigsten c) in welcher Verfassung sie die Arbeit im Club übersteht.
Wer hier investiert, muss sich darüber im Klaren sein, dass für eine solche Novizin andere Regeln zu gelten haben. Sie kommt aus einer anderen Welt hierher, hat ein paar Tipps und Ratschläge von mehr oder weniger wohlmeinenden Kolleginnen erhalten und dazu die Hinweise der Clubleitung.
Diese bilden nun die Grundlage für Erfahrungen und Einblicke, welche sie in langen Nächten erhalten wird, die selbst für reifere und gestandenere Persönlichkeiten eine kritische Herausforderung darstellen würden – und der Herrgott hat einen großen Tiergarten...
Deshalb geht es mir bei diesem Casting nicht um Service- und Preisvereinbarungen, sondern darum, ob sich eine Verbindung herstellen lässt und ob ich vielleicht ein Lächeln in dieses verängstigte Gesicht zaubern kann. Ihr Schulenglisch ist ganz passabel und wir brechen ohne weitere Absprachen auf.
Im Zimmer blickt sie sich aufgrund von dessen Größe und Ausstattung mit großen Augen um. Küssen ist extra, leiert sie ihr gelerntes Sprüchlein vor Beginn der Action runter. Wie sich zeigen wird, meint sie damit jedoch jegliches Berühren von Körperteilen mit den Lippen, ZK sind völlig undenkbar.
Nachdem ich sie behutsam aufgewärmt habe, zelebriert sie einen soften, völlig unerfahrenen BJ an dem kondomierten Arbeitsgerät. Der GV hat sich auf Missio und Löffelchen zu beschränken, da sie zu anderen Stellungen nicht zu überreden ist.
Selbstverständlich liegt ihre Performance weit unter Clubstandard, die meiste Zeit hat sie die Augen geschlossen oder starrt zur Decke. Während drei, vier Minuten taut sie kurz auf und erlaubt sich dabei ein paar Seufzer, die ihr aber eher peinlich sind. Aufgrund des reichlich vorhandenen Grips springe ich trotz zweitem Zimmer nach 20 min bereits über die Klippe. Es wird eine kurze Unterweisung erforderlich, da ihre Kolleginnen ihr wohl gesagt haben, dass das Zimmer beendet ist, wenn der HB das Kondom gefüllt hat.
Bei der Demontage kippt sie sich dann die Soße fast noch über die Muschi. Ich zeige ihr die Grifftechnik. Die restlichen 10 min verbringen wir dicht aneinander geschmiegt mit Geplauder, bei dem sie sich mir ein wenig öffnet.
Fazit: Hier wird nicht jeder investieren wollen. Ihre ehemaligen Namensvetterinnen im Mainhattan und der World hatten jeweils zu Beginn ihrer Laufbahn bereits weitaus bessere Anlagen gezeigt.
Für eine Erstbesteigung war die 1 CE akzeptabel. Für eine Folgebuchung würde ich mir sehr genau anschauen, a) ob die Chemie weiterhin stimmt, b) ob Clubstandards eingehalten werden und am wichtigsten c) in welcher Verfassung sie die Arbeit im Club übersteht.