Shanghai overnight – nicht billig, aber ein unbezahlbares Erlebnis
Zweiter Teil
Manhattan ist völlig anders als Judy‘s. Die knapp 100 Girls sind aus den selben Herkunftsländern wie im Judy‘s. Es ist stockdunkel innen und kurz vor Mitternacht gerammelt voll. Beim Durchschieben zur Bar oder an den Stehtischen vorbei berühre ich schon mal die einen oder anderen Titten oder Ärsche. Das ist durchaus so gewünscht, vom Bar-Management, den männlichen Gästen und den Freelancerinnen. Das kleine Tsing Tao-Fläschchen kostet auch hier nur 50RMB, und man muss den Girls nichts ausgeben. Viele Girls haben sogar, von der Bar geduldet, ihre kleine Wasserflasche in der Handtasche von zu Hause mitgebracht. Wieder graben mich viele an zu Angeboten von 2500RMB für LT. Ich erwidere 1200RMB oder ignoriere einfach. Wenn das Interesse bei einem Girl sofort vorbei ist, wird es nie etwas werden. Dieses wiederholt sich 4 oder 5 Mal. Es ist ja Freitag. Wenn sie noch nachgibt und gleichzeitig versucht, mich auf 1500RMB zu bekommen, vielleicht. Immerhin sind 1500RMB etwa 200Euro aber immerhin für overnight. Hier und heute ist es schwieriger als sonst.

Irgendwann hat mich dann Kung Li aus Cu Chi nahe bei Ho Chi Minh City (Vietnam) auf dem Radar. 29 Jahre (könnte hinkommen), 1 Kind, so 155cm hoch, versautes Aussehen, ein rotzfreches Englisch obwohl angeblich erst 2 Wochen in Shanghai, dabei aber zu viel Speck auf den Rippen und dicke Titten. Ich fühle schon mal nach. Ja, die sind nicht gepusht sondern echt. Wir kommen auf Anhieb zurecht, auch wenn ich mir eher eine gut 20-jährige schlanke typische süße kleine Asiatin vorgestellt hatte. Kung Li hat ein rundes Gesicht, eher typisch für das Grenzgebiet zu Kambodscha ganz im Süden Vietnams. Sie trägt eine sehr offenherzige bauchfreie Corsage und dazu eine Jeans. Die Titten fallen fast raus, aber von Hintern und Beinen ist kaum was zu erahnen. Die Superschlanken tragen im Gegensatz zu ihr meist ein extrem kurzes hautenges Partykleid oder Corsage kombiniert mit ultra-kurzen Hot pants oder Minirock. Auch sie erzählt mir die 2500RMB-Story mit Discount runter auf 2000RMB. Ich sage 1200, sie verhandelt in flüssigem Englisch und bringt „you can fuck my arse“ ins Spiel. Ich antworte erneut 1200 und warte, was passiert. Irgendwann fällt dann die 1500er-Marke. Ich gehe aufs Ganze, und sage 1500RMB sei zu viel. Das müsse dann aber eine sehr aktive tolle Nacht werden, inklusive anal und „no condom“. Sie fragt ob ich „clean and safe“ sei, und dann ist der Deal abgemacht. Das hatte ich für einen solchen Preis auch noch nicht. Ich genieße mein kleines Bier in kleinen Schlucken zu Ende, währenddessen hängt Kung Li mir zufrieden knutschenderweise an meinem Hals oder greift mir durch die Hose an die Eier. Immer wieder sagt sie in ordentlichem Englisch, wie cute ich sei, und „I need sex“ oder „You are so strong.“ Ich begrapsche ihren Hintern beim Umarmen und schaue dabei andere Girls an, die z.T. meinen Blick erwidern. Kurz durchfährt mich ein Gedanke von Dreier, den ich bei den Preisen aber verwerfe.

Kung Li zieht sich einen Blouson über - Reißverschluss bis zum Hals zu - und schon ist sie salon-fähig für’s Hotel. Statt eine Taxe ranzuwinken, die vielleicht nur 40RMB inklusive Tipp gekostet hätte, frage ich, ob sie laufen wolle. Der Zigarettenrauch in der Bar war mir auf den Nerv gegangen. Sie will auf den hohen Hacken laufen. Ich frage noch 2 mal nach, sie tut auf verliebt, und wir gehen los vorbei an den beiden Straßenräuberinnen, die im Dunkeln rumstehen. Sie lassen uns in Frieden, denn ich habe ja ein Girl dabei. An der Hotelrezeption in gehörigem Abstand vorbei geht’s zum Lift, als wir vom Hotel-Personal angesprochen werden. Sie solle sich am Front desk registrieren. Kung Li kennt sich offenbar aus, und fragt vorwurfsvoll wieder in ordentlichem Englisch „why can I not go with my friend?“ und ich steuere weiterhin zielstrebig mit ihr auf den Lift zu. Frechheit siegt: Der Hotelangstellte drückt den Anforderungsknopf, wünscht eine gute Nacht, und wir fahren nach oben. Sie will Geld sofort, ich schließe es weg und sage morgen früh nach dem Vollzug. Sie zieht gar nicht erst einen Flunsch, ist realistisch und eine Ehrliche, die Geld für Leistung will, und macht sich nackt. Sie ist dick geschminkt, ein fetter roter Lippenstift dazu, dicker Kajal um die Augen sogar mit falschen Wimpern. Anders als die Vietnamesinnen sonst, lässt sie den ganzen Kleister über die ganze Nacht drauf. Diese Gewohnheit sieht man ihr um die Augen herum leider auch an. Nach dem Duschen haben wir ausgedehnten Sex. Wir lassen nichts aus inklusive reichlich Anal. Ihre Glocken machen viel Spaß, auch wenn wie vermutet der Bauch zu dick ist. Kung Li kann erstaunlich gutes Englisch und geizt nicht mit Verbalerotik: „Yeaah, fuck me. Yeaaah, fuck my arse. Fuck me harder. What a nice dick. I like your dick. You are so strong.“ oder “Do you like my tits/arse/pussy?“ Etwas zu dick aufgetragen, aber sie ist richtig aktiv. Der Kakaobunker ist zu weit – schade – aber so kann ich meinen Orgasmus immer wieder herauszögern. Mit ihren dicken Möpsen kann ich machen, was ich will. Niemals klagt sie, dass ich zu fest zugreifen würde. Nach knappen 1 ½ Stunden Sex nonstop geht Kung Li in die Offensive. Sie reitet mich derart hart ab, erst vorwärts mit wild umherfliegenden Möpsen, dann reverse Cowgirl, und dann ist kein Halten mehr und ich besorge ihr ein Creampie. Kurzes Putzen und dann schlafe zumindest ich mit ihr im Arm ein. Irgendwann in der Nacht werde ich wach: Sie liegt im Bett neben mir und macht irdendein Handyspiel. Später werde ich nochmals wach: Sie sitzt am Schreibtisch. Offenbar war sie schon öfter in diesem Hotel und weiß, dass in jedem Zimmer dort ein Universal-Ladekabel angeschlossen ist. Am Morgen wache ich auf, sie im Arm. Sie wird einen Wimpernschlag nach mir wach und geht mir reflexartig an die Eier. Das hat sie perfekt einstudiert. Ich lasse sie paschamäßig machen. Sie bläst sehr gut mit DT/EL. Sie scheint mich zu Ende blasen zu wollen und sich den Morgensex ersparen zu wollen. Nach geraumer Zeit unterbreche ich sie, und bürste Kung Li zwar nicht lange aber heftig durch. Ein ordentlicher Missi mit einer aktiven Partnerin ist immer was Schönes. Als ich von der Muschi genug habe, biege ich ihre Beine weiter hoch, sodass der Rücken sich krümmt und der Arsch hochkommt. Nun kann ich auch von vorn in ihren Arsch einfahren. Auch anal bürste ich sie ordentlich durch. Anal von vorn war eine der wenigen Stellungen, die wir bei der nächtlichen Aktion ausgelassen hatten. Ich merke aber, sie will erneut blasen und fertig werden, und ich lasse ihr den Willen, bis ich ihr die Mandeln versilbere. Sie geht zum Protein-Entsorgen ins Bad und duscht. Das gibt mir Gelegenheit, ungestört an den Safe zu gehen. Ich richte die 1500RMB her plus „100 money taxi“. Mit der Frage rechne ich sowieso. Sie kommt vom Duschen zurück, kleidet sich an, sieht das Geld und fragt nach „money taxi“. Ich sage, dass ich ihr bereits einen Tipp hinzugefügt habe. Sie zählt die 16 Scheine nicht nach, nimmt einfach das Geldbündel, schnappt sich Jacke und Handtasche, Ballerinas statt der High heels werden aus der Handtasche hervorgezaubert, und sie bedankt sich mit einem Kuss und einem Zettel mit ihrem Namen und Handynummer „Just call if you want to fuck my arse. I like your strong dick.“ und entschwindet mit einem feurigen Lächeln.

1600RMB inkl. Tipp für LT, AO und anal. Fickaktive 1 ½ Stunden Sex in der Nacht und ein Quicky mit Anal und FT am Morgen. Nicht mehr taufrisch, dafür dicke Euter und anheizende Verbalerotik dazu. Dazu ehrlich und das Herz auf dem rechten Fleck. Das war in Ordnung so.
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RE: Shanghai overnight – nicht billig, aber ein unbezahlbares Erlebnis - von mmmm - 24.11.2018, 13:16