Porto gibt es einen Straßen Strich ?
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AV de Ferreira de Anha
Viano do Castelo
Portugal
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Tag 2.

Am nächsten Morgen hatte ich gestern Nacht schon beschlossen mal mit dem Zug rüber nach Viano do Castelo zu fahren.Es gibt keinen Zug, der direkt durchfährt man hat immer einen Zwischenstopp somit zieht sich die Fahrt über ein paar Stunden.Also wenn man einen Ausflug in eine andere Stadt macht sollte man schon Zeit mit einplanen.Früh Morgens um 7 Uhr aufgestanden , frisch gemacht und auf den Weg zum Sao Bento gemacht.Das Ticket von Sao Bento nach Viano do Castelo mit einem Zwischenstopp in Porto Campanha hat dann 7,95 gekostet.Da ich etwas Zeit hatte und der Zug erst gegen 13:00 weiter fahren würde kurz gestärkt.Gegen Mittags um kurz vor 14:30 komme ich dann in Viano do Castelo an , zu diesem Zeitpunkt findet ein Fest in der Stadt fest es heißt festas senhora da agonia und bedeutet Übersetzt Frau der Todesqualen.Es ist eine tolle Stimmung , es wird Musik gemacht und über die Lautsprecher, die an den Laternen Masten befestigt sind tönt auch portugiesische Musik , es gibt verschiedene Buden wo man sich verköstigen kann. An dem Tag schaue ich mir das Spektakel jedoch nicht an , vor dem Bahnhof stehen ein paar Taxis und erkläre einem der Fahrer mein anliegen , zum Teil habe ich auch Google Translation benutzt und ihnen Fotos von Straßenhuren gezeigt.


Mal eine kleine kurze Wegbeschreibung zum Straßenstrich, der sich etwas Auserhalb vom zentrum von Viano do Castelo befindet.man fährt über die Eiffel Brücke kommend von Viano do Castelo dann kommt man an einen ersten Kreisverkehr man fährt geradeaus weiter und kommt an eine Tankstelle galp dann kommt ein zweiter Kreisverkehr dort fahrt ihr rechts ab Richtung Amorosa dort auf der Strecke kommen dann schon die ersten Huren.Die meisten stehen , oder sitzen wartend auf Gartenstühlen oder viel sind auch mit dem Auto dort. Man sieht dann, das die Fahrertür geöffnet ist und was man als Erstes sieht , sind zwei schöne Frauenbeine. Die Preise sind 20 Euro für Blasen und Ficken , Extras bieten die Huren dort nicht an, auch gegen mehr Geld war nichts möglich.Die Frauen sind top gepflegt und sehen sehr gut aus, viele haben gemachte Oberweiten. Zu Herkunft kann man sagen, das man viele aus Brasilien dort trifft, auch eine Schwarze habe ich gesichtet , man kann aber auch Glück haben und die eine oder andere Portugiesin dort finden. An diesem ersten Tag war ich nur die eine Strecke entlang mit dem Taxi gefahren, dort habe ich 3 Huren gesichtet.


Ich bin dann bei einer Ausgestiegen die dort an der AV. de Ferreira de Anha gerade von einem älteren Mann ein paar Küchenrollen in die Hand gedrückt bekommen hat. Dort auf der anderen Seite verläuft eine Steinmauer.Ich bin dann ausgestiegen aus dem Taxi und zu ihr hin.

Ihr Name ist Carina und Sie ist Portugiesin, der Körper Solarium gebräunt schwarze Tätowierungen an den Armen und am Oberschenkel , lange glatte schwarze Haare. Piercing im Gesicht, lange gemachte Fingernägel (Künstlich) normale Figur, große Silikon Titten D.Carina hatte ein schwarzes enges Kleid an, wo die Arme  frei waren , drunter nichts an also . wenn Sie das Teil hochschiebt sah man die blank rasierte Muschi. Sie hat dann 20 Euro aufgerufen und wir sind den kleinen Weg neben ihrem Standplatz rein gelaufen, dort ist man rundherum vor neugierigen Blicken geschützt durch Bäume und Sträucher. Sie hat sich dann gleich frei gemacht und einen Gummi rausgeholt , das Kondom auf den Schwanz abgerollt und angefangen zu blasen, was Sie sehr angetan machte, auch die Eichel wurde mit der Zunge um leckt von ihr.Carina hat, dann so weiter geblasen und ich habe ihre Titten geknetet und dann irgendwann hat Sie dann aufgehört sich umgedreht und mir ihre Fotze hingehalten zum Einlochen. Ich habe Sie dann mal unter ihrem Gestöhne mal schneller mal langsamer gebumst und ihn auch mal ganz langsam ihr rein gedrückt ,dabei hat Sie gut gestöhnt, was jetzt auch nicht geschauspielert geklungen hatte. Ich habe dann in das Conti abgespritzt und Sie hat mir den Conti mit Küchenpapier abgenommen und mir den Schwanz mit Feuchttüchern gereinigt. Carina sagte dann Tschüss und ich ging den Weg zurück an die Straße. Der Taxifahrer hatte mir ein Kärtchen gegeben und ich rief dann an. Das Problem war das ich nicht genau sagen konnte, wo ich bin, da dort kein Straßenschild ist.Irgendwo im Nirgendwo das trifft es am besten. Die haben dann gemeint die schicken ein Taxifahrer doch das hat dann gedauert, bei sommerlichen Temperaturen dann an der Seite die Straße zurückgelaufen bis ich zu einer Bushaltestelle kam die wird aber wohl nur ganz, ganz selten angefahren. Das Taxi kam dann und wir fuhren zurück.Ich fand es dort sehr interessant und beschloss mir das Gebiet was den Strassebnstrich betrifft Morgten etwas genauer zu erkunden.


Gut, ich bin dann auch wieder zurück Richtung Porto mit dem Zug gefahren. Diese Fahrt war dann auch wieder mit einmal umsteigen in Nine. Preis 6,85 Euro. Gegen 19:30 kam ich dann wieder im Hotel an und habe dann erst mal Abendbrot gemacht. Habe dann noch etwas im Hotel gechillt bis ich dann wieder zum Straßenstrich in der Rua de Coelho gefahren bin.
Man lebt nur einmal genieße das Leben so oft es geht, denn du bist länger tot als lebendig.
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