Glückliche Klöten, Glücklicher Schwanz, was will man mehr
In der Zusammenfassung: Von der "Exkollegin" geil einen blasen lassen und mit einem besonderen Gast AV-Nirvana betreten.

Es ist schlimm mit uns Männern, einerseits sind wir Weltpolitiker und freuen uns über Obama's Sieg über McNasty, wir sind Filmkritiker und ordnen mit leichtigkeit "Quantum of Solace" in den Gesamtkanon des Werks von Ian Fleming ein, und doch sind wir manchmal einfach nur pelzig und wollen ficken. So auch ich am letzten Samstag. Was liegt da näher als in der Oase nach dem rechten zu sehen?

Ankunft so gegen 17 Uhr. Es ist moderat voll, aber ich kann schon nach einem kurzen Durchgang feststellen, dass einstweilen nichts dabei ist. Irgendwann sehe ich dann ein irgendwie vertrautes Gesicht: Dunkle Haare, strenge Frisur, verhämte Gesichtszüge, sie sieht ja aus wie meine Ex-Kollegin Babs.

Meine böse Ex-Kollegin Babs: Ein unglaublich bösartiges, hartherziges und hinterhältiges Miststück, so bösartig, dass ich ihr damals am liebsten einen Pflock durchs kalte Herz gerammt hätte. Und das ist nicht nur bildlich gemeint. Nun ist die Schlampe vermutlich arbeitslos geworden, und muss sich ihr Geld anders verdienen... von mir aus gerne...Ich bin für Dich da, BabsBöseBöseBöse

Babs sprach aber kein Deutsch, und hiess auch nicht Babs, sondern Alexia und kam aus Muränien. Ich unterhielt mich ein wenig mit ihr und wir redeten über dies und über das:
"Bla, bla, bla", "Rhabarber, Rhabarber, Rhabarber", "Rabharber?", "Rhabarber!", "Blablabla", Blablabla, Rhabarber, Blabla, Du es tut mir echt leid, aber ich habe gerade jemanden gesehen, den ich schon ewig nicht mehr gesehen habe. Wir sehen uns später, okay?"

Links von mir stand Olivia!

Nach kurzer Begrüssung fanden wir uns auch schon im Zimmer wieder. Erst mal ein Begrüßungsküsschen, dann noch ein wenig mehr, warum aufhören wenn es gerade so schön ist. So küssten und streichelten wir uns mindestens 5 Minuten lang, und legten einen gemütlichen Trockenfick im Stehen hin. Von mir aus hätte es ewig so weitergehen können. Aber das ging ja leider nicht.

Ich erinnerte mich an einen Satz aus "Unschuld und Verdorbenheit" von C.Lover: 'In der zweiten Runde streiche Ich über Ihre Pobacken und fange sanft an, die Rosette zu bearbeiten, was aber nicht ihr Ding ist. Schade. '

Deshalb war ich nicht sicher, ob ich wirklich fragen sollte. Ich tat es dann aber trotzdem: "Sag mal, magst Du eigentlich auch Anal?". Schelmisches Blitzen In Olivias Augen "Ja, klar!".

Kirchenchöre fingen in meinem Kopf an zu singen: "Jubilieret, Triumphieret, Lobt den Herrn!"

Das konnte gut werden. Trotzdem hatte ich Bedenken, nicht wegen Olivia, eher wegen meiner eigenen Standfestigkeit. Analverkehr wird nicht ohne Grund "die Königsklasse" genannt. Anders als im Porno, sind die Rosetten im wirklichen Leben nicht schon vorgeweitet und deshalb auch für halbschaffe Porno-Deckhengst Schwänze zugänglich. Im wirklichen Leben ist Standhaftigkeit und insbesondere Härte unabdingbare Voraussetzungen für den Erfolg. Nach einer langen und stressigen Arbeitswoche war ich mir nicht sicher, ob ich diesen Anforderungen standhalten würde.

Aber erstmal ging es aufs Bett für die Vorspeise. Olivias Französisch war nach wie vor gut. Die Klöten wurden auch wieder begrüsst. Seufz... So ging das eine Weile, in der der Schwanz langsam aber sicher härter wurde, bis er schliesslich eine annehmbare Härte hatte, nicht optimal aber eventuell ausreichend.

Gummi drüber, Flutschi drauf. Ich ziele und versuche einzulochen. Verdammt, ist das hart, versuche ich es etwa an falscher Stelle? Ich fühle mit dem Finger nach und fühle, dass Olivias Rosette ganz leicht geweitet ist. Ich gehe mit dem Daumen rein. Puh ist das eng! Ihre Rosette zuckt um meinen Daumen und schnürt ihn ein. Ich versuche einen zweiten Finger hineinzubekommen.

Der zweite Anlauf. Wieder gescheitert, der Schwanz ist dieses Mal ein kleines bisschen weicher. Ich versuche es wieder mit den Fingern und ficke Olivias Rosette mit zwei Fingern, sie dabei sanft weitend. Das erfreut meinen Schwanz der in meiner anderen Hand stahlhart geworden ist. Ich versuche es ein drittes Mal.

Puh ist das schwer. Langsam und mühsam dringe ich stückweise ein. Je tiefer ich versuche einzudringen, desto lauter stöhnt Olivia "oooaahhh", ich drücke ein wenig weiter, "Oaaaaaaah" - sie stützt sich vom Spiegel ab, aber kämpft tapfer. Ich drücke noch ein wenig "Aaaaaaahhh", Olivia krallt sich in die Bettdecke. Ich drücke noch ein klein wenig, und bin drin.

Mein Schwanz steckt in Olivias Arsch, hart bis zum bersten und fest umspannt von ihrer Rosette. Was für ein geiles, geiles Gefühl. Ich fange an Olivia zu ficken, erst langsam, dann schneller, dann wieder langsamer. Es ist ein geiles Erlebnis. Olivia stöhnt wie ein Tier, ich stöhne wie ein Tier und wir ficken weiter. Irgendwann entlade ich dann und mache noch ein wenig weiter. Als die Härte langsam aus dem Schwanz weicht, ziehe ich langsam raus. Weil ich mir zeitweise schon Sorgen gemacht habe, frage ich sie ob alles in Ordnung war, oder ob der Schwanz vielleicht zu dick gewesen sein. Sie schaut mich mit leuchtenden Augen an und meint nur "No, it was goood!"

Wieder Kirchenchöre "Haleluja, Haleluja, Haleluja".

Zum Abschluss küssen wir uns noch zärtlich. Auch jetzt hätte ich am liebsten nicht mehr aufgehört. Aber es musste ja sein. Verabschiedung 150 Euro später dann am Wertfach.

Danach war meine Laune, wie soll ich es sagen, beschwingter. Während ich auf dem Sofa für gut eine Stunde pausierte, liess ich mich von den Damen becircen, ohne ihnen aber zu viel Hoffnungen zu machen. Alina war diesmal ganz besonders anhänglich und versprach mir den Himmel auf Erden. Ich war mir da aber nicht so sicher.

Dann shakerte ich noch ein wenig mit Alia, recht großes, blondes, schlankes Girlie mit schönen Beinen aus Köln (sind sie das nicht alle?). Leider bot sie keine ZK an und trotz der netten Unterhaltung mit Ihr blieben mir doch Zweifel.

Dann machte mir Alexia wieder Ihre Aufwartung. Wir unterhielten uns auf Englisch über unsere Vorlieben, wobei ich ein wenig Ihre Servicepakete abfragte und Ihr verklickerte, dass ich bei Mädels durchaus auf "naughty" und "kinky", also nicht unbedingt die Blümchensexnummer stehe. Mit leichtem knabbern an meinen Brustwarzen deutete sie an, dass dies durchaus auch ihr Ding sei. Nachdem das so gut 10 Minuten ging, dachte ich, dass wir eigentlich auch auf's Zimmer gehen könnten.

Dort zeigte sie dann, dass sie nicht zu viel versprochen hatte. Gutes, tiefes Blasen mit gutem Grip, welches unvermittelt in einen Deepthroat überging, bei dem Sie das Ding bis zum Anschlag in ihre Kehle schob. Dann leckte sie meine Eier und lutschte sie wie Lutschbonbons. Guuuut! Das Spiel wiederholte sich und gleich nochmal.
Anschliessend vögelten wir schön langsam und gemütlich mit Alexia auf mir drauf, sie immer wieder meine Brustwarzen, meinen Hals oder meine Ohrläppchen verwöhnend. Aber trotz dieser guten Performance wollte es mir nicht mehr gelingen, zum Abschluss zu kommen. Ich nahm also das Schicksal in meine eigene Hand und brachte es, unterstützt von Alexia an meinem Hals und meinen Ohren zu Ende.

50 Euro später dann wieder Geldübergabe am Wertfach.

Nun, besser konnte es insgesamt kaum noch werden. Was blieb mir also, als mit dem breiten Grinsen der Sieger meinen Spindschlüssel abzugeben und mich auf den Weg nach Hause zu machen? Eben.

Grüße CL
"Du gehst nicht auf den Strich, Hartz 4 muss reichen!”
K.I.Z.
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Glückliche Klöten, Glücklicher Schwanz, was will man mehr - von Champion Lover - 09.11.2008, 22:57