27.01.2023, 16:37
Mahlzeit, werte Mitstecher!
Eigentlich wollte ich Jenny im Reitwall Sex besuchen. Das Denken und handeln wurden dann aber von einem anderen Körperteil übernommen und manchmal ist es richtig und wichtig, auf sein Penisgefühl zu vertrauen. Erstmal das Haus meiner Lieblings-Latinas gecheckt, mit dem Wissen dass Marta noch im Urlaub ist. Jeanette kam mir in den Sinn, nachdem ich sie letztes mal sah, wollte ich ihr unbedingt einen Besuch abstatten. Leider war ihre Tür geschlossen und auch andere die mir optisch zusagen waren leider nicht verfügbar. Doch dann sah ich in der 1. Etage, dass Milenas Name neben der rechten Tür zu lesen war. Ihre Tür war zwar auch geschlossen, aber ein kleiner Spaziergang sollte genügen um ausreichend Zeit verstreichen zu lassen. Zwischendurch war ich im Sex Inn. Dort war alles geschlossen, bis auf den 3. oder 4. Stock. Eine Dame spielte am Handy. Auf der Suche nach einem Plan B war ich nicht und wenn, dann hätte ich sie nicht in Betracht gezogen^^
Hab meinem Sexinstinkt vertraut und bin zurück ins Eros House. Da war sie, in einem roten, durchsichtigen Einteiler und weißen Sandaletten mit Keilabsatz. Sündhaft sexy. Bin eingetreten, habe sie herzlich begrüßt und bin ebenfalls herzlich, dazu mit aufwärmenden Streicheleinheiten begrüßt worden. Auf mich wirkte sie schlanker als beim letzten Mal. Wir freuten uns darüber, dass wir uns nach längerem endlich wiedersahen. Gewiss sollte mein Besuch mehr beinhalten als ihre überzeugenden Schauwerte und gegenseitige sanfte, dezent versaute Berührungen. Sie ließ eine Playlist laufen und ich überreichte ihr 50€. Hab nix ausgehandelt und auch nicht nach einer Preiserhöhung gefragt. Besuche sie schon seit ein paar Jahren und habe dasselbe heiße Programm bekommen, wie sonst auch immer und sogar ein wenig mehr, dazu aber später. Während wir uns entkleideten (wobei sie natürlich schneller war ;D), bat ich sie darum ihre Schuhe nicht auszuziehen. Si, kein Problem, mi Amor. Die Reinigung erfolgte in ihrem Beisein und mit ihrem eingreifen. Hinter mir stehend, kraulte sie meinen Rücken, meinen Nacken, küsste mich und zog mich immer weiter in ihren Bann. Es wäre äußerst töricht, in einer Situation wie dieser auch nur den Hauch von Widerstand zu leisten. Ich genoss ihre Nähe und Berührungen. Beim abtrocknen half sie mir und verließ das Bad kurz vor mir. Tanzend wartete sie auf mich und ich trat an sie heran. Wir küssten und streichelten uns, bis sie sich umdrehte und meinen einzigen (zu diesem Zeitpunkt), klar denkenden Körperteil ergriff und ihn aufrecht zwischen ihren geilen Pobacken steckte. Sie tanzte weiter, nahm ihr Haar beiseite, sodass ich ihren Nacken und Hals küssen konnte. Sie duftet so gut und ihre bearbeiteten, neuen Brüste fühlten sich irgendwie besser an, als noch vor einem halb Jahr. Sie ist auf jeden Fall schlanker, dies war bei genauerer Körpernähe wahrlich spürbar. Milena brachte mein Blut zum kochen und wir betraten langsam aber sicher die Spielwiese. Sie legte sich auf den Rücken, spreizte ihre Beine und da ich meine Manieren nicht zu Hause vergessen hatte, nahm ich diese Einladung natürlich an und beglückte sie mit meiner Zunge. Und hier kommen wir zurück zur anfänglichen Erwähnung, dass es dieses Mal ein wenig mehr gab. Aus feucht wurde nass. Ich bat um ein Tuch, trocknete meinen Mund ab und legte mich hin. Sie sagte noch irgendetwas geil betontes auf spanisch und gab mir damit zu verstehen, dass ich sie ruhig bis zu ihrem Höhepunkt hätte lecken können. Wow! Dies war meine Bestätigung dafür, dass ihre sexuellen Empfindungen bei den letzten Besuchen echt waren. Ich war bis heute nie sicher ob es eventuell gespielt ist/war. Beim nächsten Besuch werde ich mir definitiv mehr Zeit dafür lassen. Nun war sie aber erstmal damit beschäftigt mich mit ihrer kleinen, geilen Zunge zu verwöhnen. Dabei streichelte ich ihren wohlgeformten MILF-Körper und habe kurz das Kommando übernommen. Dieses Mal keine 69er, aber ich griff ihren Kopf sanft und fuhr in einem langsamen, selbstbestimmten Rhythmus weiter in ihren Mund ein. Wusste nicht ob sie etwas dagegen hatte, aber sie ließ es zu und ging gut mit. Ich war kurz davor zu explodieren. Dann ließ ich sie aufsitzen, drückte ihren Körper an meinem, packte ihren Po und stieß zu, sowie ein Stier auf ein rotes Tuch. Mamma mia, Milena küsste mich dabei immer leidenschaftlicher und stöhnte immer lauter. Dann ritt sie für einen kurzen Moment, bis ich uns umdrehte, erneut andockte und ihre Beine in meine Hände nahm. Ich küsste ihre kleinen, sexy Füße. Sie trug ihre Schuhe immer noch - einfach nur heiß. Ich hätte Milenas Füße gerne noch während unseres Liebesspiels ausgepackt, aber dann warfen wir uns heiße Blicke zu, sie kraulte mich und es geschah. Ein Erlebnis des Glücks, allererster Klasse. Sie kraulte mich weiter, ich zuckte aus, wir lächelten uns an und küssten uns noch einmal innig und abschließend, bevor wir mit unseren Körper voneinander abließen. Sie säuberte mich und reichte mir noch ein Tuch. Wie üblich, hielten wir noch einen kleinen Plausch, als wir uns frisch machten und anzogen. Beim Abschied bedankte sie sich für meinen Besuch und ließ mich wissen, dass sie bis Mai arbeitet. Auf bald, Milena. Dies war nicht mein letzter Besuch. Küsschen und schönes Wochenende, mi Amor. Dankeschön dir auch, Milena.
Und ein verspätetes frohes neues Jahr an alle Mitstecher und Dientleisterinnen, welche den Investitionen auch gerecht werden!
Eigentlich wollte ich Jenny im Reitwall Sex besuchen. Das Denken und handeln wurden dann aber von einem anderen Körperteil übernommen und manchmal ist es richtig und wichtig, auf sein Penisgefühl zu vertrauen. Erstmal das Haus meiner Lieblings-Latinas gecheckt, mit dem Wissen dass Marta noch im Urlaub ist. Jeanette kam mir in den Sinn, nachdem ich sie letztes mal sah, wollte ich ihr unbedingt einen Besuch abstatten. Leider war ihre Tür geschlossen und auch andere die mir optisch zusagen waren leider nicht verfügbar. Doch dann sah ich in der 1. Etage, dass Milenas Name neben der rechten Tür zu lesen war. Ihre Tür war zwar auch geschlossen, aber ein kleiner Spaziergang sollte genügen um ausreichend Zeit verstreichen zu lassen. Zwischendurch war ich im Sex Inn. Dort war alles geschlossen, bis auf den 3. oder 4. Stock. Eine Dame spielte am Handy. Auf der Suche nach einem Plan B war ich nicht und wenn, dann hätte ich sie nicht in Betracht gezogen^^
Hab meinem Sexinstinkt vertraut und bin zurück ins Eros House. Da war sie, in einem roten, durchsichtigen Einteiler und weißen Sandaletten mit Keilabsatz. Sündhaft sexy. Bin eingetreten, habe sie herzlich begrüßt und bin ebenfalls herzlich, dazu mit aufwärmenden Streicheleinheiten begrüßt worden. Auf mich wirkte sie schlanker als beim letzten Mal. Wir freuten uns darüber, dass wir uns nach längerem endlich wiedersahen. Gewiss sollte mein Besuch mehr beinhalten als ihre überzeugenden Schauwerte und gegenseitige sanfte, dezent versaute Berührungen. Sie ließ eine Playlist laufen und ich überreichte ihr 50€. Hab nix ausgehandelt und auch nicht nach einer Preiserhöhung gefragt. Besuche sie schon seit ein paar Jahren und habe dasselbe heiße Programm bekommen, wie sonst auch immer und sogar ein wenig mehr, dazu aber später. Während wir uns entkleideten (wobei sie natürlich schneller war ;D), bat ich sie darum ihre Schuhe nicht auszuziehen. Si, kein Problem, mi Amor. Die Reinigung erfolgte in ihrem Beisein und mit ihrem eingreifen. Hinter mir stehend, kraulte sie meinen Rücken, meinen Nacken, küsste mich und zog mich immer weiter in ihren Bann. Es wäre äußerst töricht, in einer Situation wie dieser auch nur den Hauch von Widerstand zu leisten. Ich genoss ihre Nähe und Berührungen. Beim abtrocknen half sie mir und verließ das Bad kurz vor mir. Tanzend wartete sie auf mich und ich trat an sie heran. Wir küssten und streichelten uns, bis sie sich umdrehte und meinen einzigen (zu diesem Zeitpunkt), klar denkenden Körperteil ergriff und ihn aufrecht zwischen ihren geilen Pobacken steckte. Sie tanzte weiter, nahm ihr Haar beiseite, sodass ich ihren Nacken und Hals küssen konnte. Sie duftet so gut und ihre bearbeiteten, neuen Brüste fühlten sich irgendwie besser an, als noch vor einem halb Jahr. Sie ist auf jeden Fall schlanker, dies war bei genauerer Körpernähe wahrlich spürbar. Milena brachte mein Blut zum kochen und wir betraten langsam aber sicher die Spielwiese. Sie legte sich auf den Rücken, spreizte ihre Beine und da ich meine Manieren nicht zu Hause vergessen hatte, nahm ich diese Einladung natürlich an und beglückte sie mit meiner Zunge. Und hier kommen wir zurück zur anfänglichen Erwähnung, dass es dieses Mal ein wenig mehr gab. Aus feucht wurde nass. Ich bat um ein Tuch, trocknete meinen Mund ab und legte mich hin. Sie sagte noch irgendetwas geil betontes auf spanisch und gab mir damit zu verstehen, dass ich sie ruhig bis zu ihrem Höhepunkt hätte lecken können. Wow! Dies war meine Bestätigung dafür, dass ihre sexuellen Empfindungen bei den letzten Besuchen echt waren. Ich war bis heute nie sicher ob es eventuell gespielt ist/war. Beim nächsten Besuch werde ich mir definitiv mehr Zeit dafür lassen. Nun war sie aber erstmal damit beschäftigt mich mit ihrer kleinen, geilen Zunge zu verwöhnen. Dabei streichelte ich ihren wohlgeformten MILF-Körper und habe kurz das Kommando übernommen. Dieses Mal keine 69er, aber ich griff ihren Kopf sanft und fuhr in einem langsamen, selbstbestimmten Rhythmus weiter in ihren Mund ein. Wusste nicht ob sie etwas dagegen hatte, aber sie ließ es zu und ging gut mit. Ich war kurz davor zu explodieren. Dann ließ ich sie aufsitzen, drückte ihren Körper an meinem, packte ihren Po und stieß zu, sowie ein Stier auf ein rotes Tuch. Mamma mia, Milena küsste mich dabei immer leidenschaftlicher und stöhnte immer lauter. Dann ritt sie für einen kurzen Moment, bis ich uns umdrehte, erneut andockte und ihre Beine in meine Hände nahm. Ich küsste ihre kleinen, sexy Füße. Sie trug ihre Schuhe immer noch - einfach nur heiß. Ich hätte Milenas Füße gerne noch während unseres Liebesspiels ausgepackt, aber dann warfen wir uns heiße Blicke zu, sie kraulte mich und es geschah. Ein Erlebnis des Glücks, allererster Klasse. Sie kraulte mich weiter, ich zuckte aus, wir lächelten uns an und küssten uns noch einmal innig und abschließend, bevor wir mit unseren Körper voneinander abließen. Sie säuberte mich und reichte mir noch ein Tuch. Wie üblich, hielten wir noch einen kleinen Plausch, als wir uns frisch machten und anzogen. Beim Abschied bedankte sie sich für meinen Besuch und ließ mich wissen, dass sie bis Mai arbeitet. Auf bald, Milena. Dies war nicht mein letzter Besuch. Küsschen und schönes Wochenende, mi Amor. Dankeschön dir auch, Milena.
Und ein verspätetes frohes neues Jahr an alle Mitstecher und Dientleisterinnen, welche den Investitionen auch gerecht werden!