Kontaktdaten
Da hab ich am Freitag mal einen Dreier im Thaieros gehabt
Nein leider nicht mit allen drei Frauen auf einmal
Da ich diesmal früher am Steintor ankam und nach dem ersten Versuch weder Gung noch Moni frei waren,bin ich erst noch einmal die Treppen in Richtung Ausgang gegangen.
Im ZG Zimmer D erblickte ich dann große Sachen,die mir bekannt vor kamen.
Dunkle,gewellte Haare
Body eher etwas kräftiger,und Beine auch strammer... aber in die Augen konnte ich erst später schauen.
Da haben mich die Melonen mal wieder abgelenkt
Alter schätze ich mal auf 25-28 Jahre
Auf Nachfrage ob sie schon einmal dort im Haus war,bestätigte sich meine Erinnerung an sie.
Vor ca einem dreiviertel Jahr war sie schon einmal in diesem Zimmer,das in der Zwischenzeit von einer älteren Thai belegt war.
Aus diesem Grunde wurde wohl auch das Geld nicht gleich verlangt und ich durfte mich nach Reinigung des kleinen Bades (Boden wurde noch einmal durchgewischt und ich bekam Badelatschen )
Auch sie stieg noch einmal in die Minidusche und reinigte sich,wobei man sich gut mit ihr unterhalten kann.
Dann erfolgte eine sehr gute Thaimassage,die mit sehr viel Ruhe und bedacht ausgeführt wurde.
Mit herüberklettern von einer auf die andere Seite und und einer Menge "Brustkontakt" auf dem Rücken.
Schön wie die Brüste schön frei schwangen und jeder Bewegung des Oberkörpers,oder der Arme folgten.
Sie war aber so mit der Massage beschäftigt das sie erst nicht merkte das ich sie die ganze Zeit rechts im Spiegel beoachtet hatte.
Erst als sich unsere Blicke im Spiegel trafen und ich sagte das es ein sehr schönes Spiegel ist,lachte sie und klatschte mir auf den Hintern.
Erst Massage und dann sehen wir weiter ,meinte sie
Sie wirkt etwas zurückhaltend,aber hat keine Berührungsängste und die Brüste wurden mir sogar dargeboten,nachdem sie diese selbst ein wenig geknetet hat.
Also 75 D würde ich schätzen und ohne irgendwelche Fremdstoffe
Öl wurde ins Feuer ... ehm ..auf den Körper verteilt und die Brustwarzen bei mir geleckt,wobei die schönen Melonen schön in greifbarer Nähe baumelten
Die linke an den Brüsten und die rechte Hand durfte zwischen ihre Beine gleiten und die rasierte Scheide streicheln.
Da ich mehrfach hindurch zum Po griff und die doch recht großen Backen knetete,meinte sich sich umdrehen zu müssen
In der 69 ,aber noch mit einem ausgetreckten Bein und somit in gewisser Entfernung stellte sie sich auf.
Da mußte ich doch noch einmal schön die Glocken läuten lassen und dabei den Hintern küssen.
Dann wurde mir das im Genick doch zu anstrengend und ich versuchte sie mit den Händen am Po herrunter zu drücken.
Da kam erst ein wenig Gegenwehr und erst als ich sanft über die Lippen leckte,senkte sie den Po dann doch ab
Sie beschäftigte sich derweil merklich mit meinem Unterkörper und machte schöne Nickbewegungen
Nach einer Weile des Leckens arbeitete sie mit dem Becken entgegen meiner Zungenbewegungen,die dann immer schneller wurden.
Sie vergaß sogar sich weiter um meinen Stab zu kümmern und richtete sich auf,wobei sie sich auf meinem Bauch mit den Händen abstützte.
Im Spiegel konnte ich die Brüste hin und her fliegen sehen und sie ritt wohl gerade in die Abendsonne
Die halbe Stunde zu 50 € war schon um und sie meinte ich hätte ja noch nicht abgespritzt,ob ich nicht noch nachzahlen wolle
Auf Grund meines eigentlichen Vorhabens und nur auf eine Massage abgesehen zu haben,habe ich dies ausgeschlagen.
Sie entschuldigte sich mehrmals,auch als wir schon wieder im Bad waren.
Denn sie wollte es nicht hinnehmen,das es für mich kein Problem sein würde.
Ich wollte ja noch eine Etage höher zu Moni,als sparte ich mir die Sache auf.
Nun es kam aber anders,denn widererwarten stand Gung gerade in der Tür und zog mich schon fast ins Zimmer.
Gut ..dann erst Gung,wobei mich Moni aber in ihren 1000 Spiegeln im Zimmer schon gesehen hatte.
Die Stunde bei Gung war auch wieder sehr schön und als ich sie verlassen hatte,war die Tür bei Moni gerade geschlossen worden.
Also noch eine Runde gedreht und doch noch etwas Verlangen gespührt.
Zu meinem Erstaunen war die Tür bei Moni gegen 0 Uhr 15 noch offen,wobei ich erst ein wenig komisch angesehen wurde.
Aber dann doch mit Freude und Umarmung empfangen .
Gut ,als Ausgleich sollte ich sie erst einmal von Kopf bis Fuß und dazwischen massieren,aber diese Strafe nahm ich doch gern an
Es dauerte auch wieder etwas länger die Stunde und sie mußte zwischen durch mal kurz per Telefon bekannt geben das noch ein Gast im Haus ist.
Später wurde ich dann vom netten Schließer,der mich ja nun schon kennt , nach unten zu Tür geleitet und aus dem verschlossen Haus gelassen.
Das war eben der "Dreier" und ich bin wirklich tiefenentspannt gen Heimat gefahren
Wer nicht zum Blumenladen läuft, hat seine eigenen Rosen im Garten!