26.09.2019, 07:09
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Kurz: die Frau ist eine Wucht. Figürlich und von der Gepflegtheit ihrer äußeren Erscheinung, kann sie es mit jeder 30-jährigen aufnehmen.
Sie hatte bis Mitte September in einem kleinen Appartement 3 km außerhalb von Saarbrücken in einem Mehrfamilienhaus gearbeitet. Nach einer Auszeit, wird sie wohl ab Oktober zur Wanderdienstleisterin im Saarland und in angrenzenden Gebieten der Pfalz.
Nach der Dusche – eng aber sauber –empfing Sandra mich in schwarzen Nylons und einer Kunstleder-Korsage und in High Heels – damit dann knapp 1,90m groß.
Nach erstem Abtasten und Geknutsche, setzte ich mich auf ein Sofa, Sandra ging artig, devot auf die Knie und fing an, schön tief zu blasen incl. EL. Blickkontakt blieb erhalten – sehr hübsches Gesicht für eine Frau von Mitte/Ende 40, das auch ohne „Tuschkasten“!!
Anschließend ging es auf die Matte zum Dreistellungskampf. Die Dame ist sehr schlank, hat eine schon peinlich sauber ausrasierte Schamregion. Die großen Melonen – nur 70cm Unterbrustumfang - wirken so riesig - ließ sie sich sanft kneten, nachdem ich sie von ihrer Oberbekleidung befreit hatte. Auch fingern ging, ohne das kleinste Murren. Im Gegenteil, sie ging dabei gut mit – erstes leichtes Stöhnen.
Nach „reverse Cowgirl“ und Doggy wollte ich zum Ende unseres Turniers wieder das Gesicht sehen; es zu verpixeln dient bei ihr wirklich nur der Diskretion. Das Schneckchen wurde mir zum finalen Stich, wie auf einem Silbertablett serviert. Die sehr langen und schlanken Schenkel weitgespreizt, die Schamlippen zu einem Kelch angeschwollen, folgte ich der Einladung und stieß bis zum Anschlag zu.
Bei manchen Osteuropäerinnen habe ich schon „Maurerfeierabende“ erlebt: Ist die Tüte gefüllt, ist der Job erledigt. Bei Sandra wieder das erfreuliche Gegenteil. Ausspritzen, bis der Lümmel anfängt an Härte zu verlieren. Beim anschließenden AST merkte ich erst wirklich, dass die Frau, obwohl blond und mit großem Vorbau gesegnet, auch intellektuell was auf dem Kasten hat. In etwas wertigeren Dessous (sie trägt eher Karstadt/Kaufhof Ware), würde sie als Edelescort auch in Frankfurter Nobelherbergen passen. Heuer 130 für 60 – ein echtes Schnäppchen im Saarland.
Ich werde definitiv wieder zu ihr gehen. Das, was auf ihrer Setcard steht, bietet sie auch äußerst ehrlich an – all inclusive – es gibt keinerlei Gerede über irgendwelche „Extras.“ Was nicht auf der Speisekarte steht, sollte man erfragen; nur ihr Mokkaloch ist tabu. Zum gepflegten attraktiven Körper und dem ausgezeichneten Service kommt bei ihr die Erotik einer intelligenten weltgewandten Frau.
