20.12.2008, 12:52
gelegenheit macht diebe heißt es doch immer. also warum soll ich die ausnahme sein? die gelegenheit war da. das revier mal nicht das bhv und teuer schien es auch nicht zu sein. 100,- euro für eine stunde sauerei aus meiner sicht kein wucher.
der telefonkontakt erwies sich aber nicht immer als einfach und zwischendurch überkam mich doch so mancher zweifel ob die nummer von erfolg gekrönt sein wird. erste kontaktaufnahme klappte auf anhieb. den finanziellen aspekt abgeklopft und was alles dabei sei - zk, bv, fo, 1 stunde. zweiter anruf ein paar stunden später führte ins nichts. es klingelte und klingelte. keiner geht ran. der nächste versuch war dann wieder ein erfolg. termin für den nächsten vormittag ausgemacht und die koordinaten für einen zwischenstopp bekommen, von dem aus ich mich nochmal melden sollte.
was das sollte war mir nicht wirklich klar, machte mir aber auch nicht weiter gedanken darüber. spielen wir eben schnitzeljagd. pünktlich am treffpunkt eingeflogen greif' ich auf ein neues zum telefon wähle ihre nummer und warte auf antwort. keine antwort. wieder mal nur klingeln, klingeln, klingeln.
na gut. ich war 10 minuten früher als geplant. zeit genug also um noch einen kaffee in ruhe zu trinken und einen neuen versuch zu starten. dieser war dann auch wieder erfolgreich. sie meldet sich. beschreibt mir wie ich zu ihr finde.
oh gott was ein aufstand, denk ich so vor mich hin und frage mich was da auf mich wartet. eine 1a braut, zu vergleichen mit einem wahrgewordenen männertraum oder eine abgeruderte alte, die sich für einen solchen männertraum hält?
die beschreibung des wegs paßt und nach 10 minuten überlandfahrt komme ich an der beschriebenen adresse an. das dorf im typisch ländlichen stil mit einer hauptstraße und nur vereinzelt eine abzweigende straße, die aber auch nicht weit führt. das haus inkl. hof im ebenso typischen ländlichen stil. wie gewünscht im ersten stock geklingelt und nach kurzer zeit summt es.
ich im treppenhaus und im begriff die treppe hoch zu gehen öffnet sich auch schon die tür und da steht sie. die situation in der ich mich befinde erinnert mich an das märchen von hänsel und gretel. ich hänsel und vor mir die knusperhexe, denn das gesicht kann man weiß gott nicht als wirklich hübsch bezeichnen. sie besticht aber irgendwie durch ihre nette art, bittet mich herein und startet eine kurze unterhaltung.
"ok, ich bleibe." denke ich so bei mir krame in meiner tasche nach der kohle. sie rückt ein stück näher und meine nase wittert den duft von pennerfusel, sekt, bier oder was auch immer. mundwasser mit alkohol schied auf jeden fall aus. auch nicht schlecht. hier scheint fastnacht tatsächlich am 11.11. anzufangen scherze ich in mich hinein. ich werfe meine sachen auf den boden und sie verabschiedet sich kurz um die kohle in einem nebenzimmer zu verstauen. danach geht es ab ins bad, das mit muffigen handtüchern ausgestattet ist, aber sonst sauber ersxcheint.
zurück im zimmer platziere ich mich im bett, während sie sich jetzt erst auszieht. sie gesellt sich dazu und fängt auch gleich an den pullerschubser zu streicheln. während dessen versucht sie mir noch zu erklären das sie aus frankreich kommt und das obwohl ihr dialekt eindeutig ostblockeinschlag hat.
dann wird es ruhig und sie beschäftigt sich mit dem mund um den pullerschubser. das was sie wohl als blasen bezeichnet war für mich ein in den mund stecken und leicht darauf herumkauen. kein hub, kein flutschiger grip, viel zahn, viel scheiße. 
gott sei dank hält das nicht lange an und sie rutscht nach oben. jetzt trifft mich die volle breitseite des schunkelfusel. identifizieren läßt es sich aber nicht. irgendwie der typische geruch einer trinkhallenbraut, die sich den tag damit vertreibt ein export nach dem anderen in den hals zu schütten. ihr versuch zungenküsse anzubringen scheiterte zwar nicht, aber wie küßt die denn? lippen zusammenpressen und dabei die zunge rausstrecken?
hat sie angst das ihr der alk entfleucht?
während dessen rutscht sie mit ihrer muschi auf dem pullerschubser vor und zurück, bis er dann in ihrer muschi verschwindet. viel grip war aber auch da nicht wirklich festzustellen, denn das angedüdelte funkenmariechen war feucht ohne ende hatte offenbar spaß an der sache. ich betete nur das zu dem aussehen und dem fuselduft jetzt nicht noch der duft von inkontinenz hinzukommt. auf natursektspielchen kann ich nämlich garnicht.
irgendwann war ich dann aber doch so aufgegeilt und der pullerschubser so auf vordermann dass das erste ende nahte, nachdem man zwischendurch in die missio gewechselt hatte. alles tief in die möse rein und schön ausgezuckt. die kurze pause im anschluß nutzte sie um weiter an der technik lippenzusammenpressen und zunge raushängen lassen zu feilen. da wird sie aber noch lange üben müssen.
die zweite runde startet ähnlich, aber von meiner seite aus mit mehr drang zur beendigung des aktes. nachdem der kleine pullerschuber sich wieder von der ersten schunkelarie erholt hat geht es in die doggy. dabei spreizt sie allerdings so weit ihre beine das ihr arsch und ihre fotze so weit unten sind das es vorkam als würde ich versuchen im geknieten spagat bei ihr einzulochen. trotz dieser unbequemen position war der 2te versuch den letzten sackinhalt in sie reinzupumpen erfolgreich.
hier noch eine der anzeigen von ihr, samt bildchen (wohlweislich ohne kopf/gesicht)
was die optik anbelangt paßt es zwar zu meinem faible schräge weiber zu ficken, aber die gezeigte leistung schließt es so gut wie aus das es mich dort nochmal hinverschlägt. wer mal mit 'ner gut erhaltenen trinkhallenliesl ficken will kann es sich mal antun.
viel spaß
der telefonkontakt erwies sich aber nicht immer als einfach und zwischendurch überkam mich doch so mancher zweifel ob die nummer von erfolg gekrönt sein wird. erste kontaktaufnahme klappte auf anhieb. den finanziellen aspekt abgeklopft und was alles dabei sei - zk, bv, fo, 1 stunde. zweiter anruf ein paar stunden später führte ins nichts. es klingelte und klingelte. keiner geht ran. der nächste versuch war dann wieder ein erfolg. termin für den nächsten vormittag ausgemacht und die koordinaten für einen zwischenstopp bekommen, von dem aus ich mich nochmal melden sollte.
was das sollte war mir nicht wirklich klar, machte mir aber auch nicht weiter gedanken darüber. spielen wir eben schnitzeljagd. pünktlich am treffpunkt eingeflogen greif' ich auf ein neues zum telefon wähle ihre nummer und warte auf antwort. keine antwort. wieder mal nur klingeln, klingeln, klingeln.
na gut. ich war 10 minuten früher als geplant. zeit genug also um noch einen kaffee in ruhe zu trinken und einen neuen versuch zu starten. dieser war dann auch wieder erfolgreich. sie meldet sich. beschreibt mir wie ich zu ihr finde.
oh gott was ein aufstand, denk ich so vor mich hin und frage mich was da auf mich wartet. eine 1a braut, zu vergleichen mit einem wahrgewordenen männertraum oder eine abgeruderte alte, die sich für einen solchen männertraum hält?
die beschreibung des wegs paßt und nach 10 minuten überlandfahrt komme ich an der beschriebenen adresse an. das dorf im typisch ländlichen stil mit einer hauptstraße und nur vereinzelt eine abzweigende straße, die aber auch nicht weit führt. das haus inkl. hof im ebenso typischen ländlichen stil. wie gewünscht im ersten stock geklingelt und nach kurzer zeit summt es.
ich im treppenhaus und im begriff die treppe hoch zu gehen öffnet sich auch schon die tür und da steht sie. die situation in der ich mich befinde erinnert mich an das märchen von hänsel und gretel. ich hänsel und vor mir die knusperhexe, denn das gesicht kann man weiß gott nicht als wirklich hübsch bezeichnen. sie besticht aber irgendwie durch ihre nette art, bittet mich herein und startet eine kurze unterhaltung.
"ok, ich bleibe." denke ich so bei mir krame in meiner tasche nach der kohle. sie rückt ein stück näher und meine nase wittert den duft von pennerfusel, sekt, bier oder was auch immer. mundwasser mit alkohol schied auf jeden fall aus. auch nicht schlecht. hier scheint fastnacht tatsächlich am 11.11. anzufangen scherze ich in mich hinein. ich werfe meine sachen auf den boden und sie verabschiedet sich kurz um die kohle in einem nebenzimmer zu verstauen. danach geht es ab ins bad, das mit muffigen handtüchern ausgestattet ist, aber sonst sauber ersxcheint.
zurück im zimmer platziere ich mich im bett, während sie sich jetzt erst auszieht. sie gesellt sich dazu und fängt auch gleich an den pullerschubser zu streicheln. während dessen versucht sie mir noch zu erklären das sie aus frankreich kommt und das obwohl ihr dialekt eindeutig ostblockeinschlag hat.
dann wird es ruhig und sie beschäftigt sich mit dem mund um den pullerschubser. das was sie wohl als blasen bezeichnet war für mich ein in den mund stecken und leicht darauf herumkauen. kein hub, kein flutschiger grip, viel zahn, viel scheiße. gott sei dank hält das nicht lange an und sie rutscht nach oben. jetzt trifft mich die volle breitseite des schunkelfusel. identifizieren läßt es sich aber nicht. irgendwie der typische geruch einer trinkhallenbraut, die sich den tag damit vertreibt ein export nach dem anderen in den hals zu schütten. ihr versuch zungenküsse anzubringen scheiterte zwar nicht, aber wie küßt die denn? lippen zusammenpressen und dabei die zunge rausstrecken?
hat sie angst das ihr der alk entfleucht?während dessen rutscht sie mit ihrer muschi auf dem pullerschubser vor und zurück, bis er dann in ihrer muschi verschwindet. viel grip war aber auch da nicht wirklich festzustellen, denn das angedüdelte funkenmariechen war feucht ohne ende hatte offenbar spaß an der sache. ich betete nur das zu dem aussehen und dem fuselduft jetzt nicht noch der duft von inkontinenz hinzukommt. auf natursektspielchen kann ich nämlich garnicht.
irgendwann war ich dann aber doch so aufgegeilt und der pullerschubser so auf vordermann dass das erste ende nahte, nachdem man zwischendurch in die missio gewechselt hatte. alles tief in die möse rein und schön ausgezuckt. die kurze pause im anschluß nutzte sie um weiter an der technik lippenzusammenpressen und zunge raushängen lassen zu feilen. da wird sie aber noch lange üben müssen.
die zweite runde startet ähnlich, aber von meiner seite aus mit mehr drang zur beendigung des aktes. nachdem der kleine pullerschuber sich wieder von der ersten schunkelarie erholt hat geht es in die doggy. dabei spreizt sie allerdings so weit ihre beine das ihr arsch und ihre fotze so weit unten sind das es vorkam als würde ich versuchen im geknieten spagat bei ihr einzulochen. trotz dieser unbequemen position war der 2te versuch den letzten sackinhalt in sie reinzupumpen erfolgreich.
hier noch eine der anzeigen von ihr, samt bildchen (wohlweislich ohne kopf/gesicht)
Zitat:
Gelnhausen
nur besuchbar
0170-17074160
Ab 09:15
DEVOTE HAUSFRAU
Schlanke, verschmuste SIE, 36,devot, verwöhnt Herren mit Niveau im eigenem exklusiven Ambiente.
Liebe Grüße Daisy !!
![[Bild: th_69894_2143369-F1_123_853lo.JPG]](http://img24.imagevenue.com/img.php?image=69894_2143369-F1_123_853lo.JPG)
was die optik anbelangt paßt es zwar zu meinem faible schräge weiber zu ficken, aber die gezeigte leistung schließt es so gut wie aus das es mich dort nochmal hinverschlägt. wer mal mit 'ner gut erhaltenen trinkhallenliesl ficken will kann es sich mal antun.
viel spaß
meine art zu ficken würde mancher als abgefahren, skurril oder auch verrückt bezeichnen. ich sehe es als eine kunst an.