Gänsehaut, Topchics und Tripper - Ein Reisebericht aus ANGELES
Kinder Kinder!
 
Nun hab ich halt aus Neugier mal den langen Flug nach Manila auf mich genommen und bin dann per Hotel-Shuttle nach AC.
Ich hatte nach meiner Recherche vor einiger Zeit das ABC Hotel ausgesucht. Von dort bestand schon sehr netter Emailverkehr über die Planung der Ankunft etc.
 
Jedenfalls wurde ich korrekt und pünktlich vom Fahrer erwartet und in ca. 2,5 h zum Hotel gefahren. Das scheint bei dem Verkehr in Manila durchaus eine gute Zeit zu sein. Das Hotel ist das einzige 5 Sterne Ding am Ort und ich würde auch dringend empfehlen dort abzusteigen, denn die anderen Häuser sehen wenig vertrauenserweckend aus. Vermutlich ist es für einen AC Neuling typisch und sicher würden manche "insider" anders darüber denken. Aber seien wir mal ehrlich: Angeles City ist ein krass armes Drecksloch, das aussieht wie aus einem schlechter Endzeit-Thriller. Wenn man etwas Ambiente für die Bleibe möchte, ist das ABC auf jeden Fall zu empfehlen. Checkt mal die Website http://www.angelesbeachclubhotel.com manchmal gibt es Promotion und es ist nicht sooo teuer.
 
Als Vorwort mals soviel: Ich bin kein ängstlicher Typ und bin also auch gleich mal los und die einschägigen Clubs abgecheckt. Insgesamt muss ich sagen, war ich nach 3 Tagen intensivem "Studium" enttäuscht bzw. erschreckt von AC. Ich wollte mir ein Bild machen und war neugierig, ich habe einige recht sagen wir mal intensive Erfahrungen gemacht - aber AC ist dermaßen abgefuckt und die Chicks prostituieren sich aus purer Verzweiflung und Armut, da kommt wenig Partystimmung auf und das ganze hat immer einen Hauch von Gefahr - also wers mag .... Prost!
 
Nun zu den Details: Vom ABC Richtung Walking Street passiert man schon einige Bars und ich bin in quasi jede rein. Im Angel Witch war ein bisschen was los und ich hab ein paar Drinks mit 2 Mädels verbraten, hierbei erste Informationen eingeholt. Eine "Layra" war sehr zutraulich und erklärt mir das AC System. Wie viele vielleicht wissen und manche auch nicht, bezahlt man hier die Barfine und das Mädchen im vorraus direkt in der Bar und sie geht dann mit und macht was sie muss und soll (oder auch nicht). Bei den Ladydrinks gibt es 2 Sorten: einen Einfachen der günstiger ist und einen Großen, der schon mal 300 kostet. Fuck it! Ich finde es weniger interessant, wie billig ein Mädchen die Muschi hinhält, als wie gut und angenehem und fazettenreich eine Nacht mit ihr wird. Bezüglich "billig" ist AC sicher kaum zu schlagen. Aber der Nachteil dieses Systems der Bar liegt schon darin, daß man sich bei Nichteinhalten von Abmachunggen nicht mehr beschweren kann und schon bezahlt ist (Deutschland lässt grüßen).
Ich habe Daisy 19 Jahre als erste Pina mitgenommen. 2000 Pesos waren der Preis. Sie optisch eine kleine Lolita und höchstens 40 kg. Kein total krasses Model aber freundlich und ein bisschen kess und ich war hammergeil und neugierig. Also direkt zum Hotel. Dort: 1. Überraschung sie kam nach 3 min aus der Dusche. Ich fands n bisschen arg schnell und später roch ich auch noch an ihren Achseln, daß sie n echtes Kurzprogramm hingelegt hatte. Scheinbar war das ihre Masche, denn dadurch hatte ich schon wenig Lust die Pussy zu lecken. Hier hätte man problemlos Gurken sauer einlegen können. Meine Gurke war aber an seidige Thai pussys gewöhnt, die sich perfekt gereinigt entgegenstrecken ... Nun ging es gerade erst los: sie wollte das Licht dunkler, am besten aus und auch Finger durfte ich nicht einführen. What the fuck!!!! Ich war sauer und hatte mir den AC Einstand anders vorgestellt, schliesslich fickte ich sie in der Missio schnell durch damit ich den ersten Druck loswurde. Danach warf ich sie raus. Geld war eh weg, Nach Dusche und kurzem Besinnen, ging ich direkt wieder raus und wurde später noch fündig. Im „High Society“ club waren viele Freelancer und ich betrank mich etwas und vergaß den Scheiss von vorher. Ich ging mit einer Joyce später ins Hotel, sie wollte nur 1000 und sie hatte Silikontitten und ne geile 32er Figur ( was da selten ist ,denn die allermeisten Pinas sind eher bisschen vom dickeren Typ, vor allem am Bauch). Es war ganz nett mit ihr aber unspektakulär und sie war auch sehr passiv und ich besoffen. Immerhin machte sie einigermassen mit und ich konnte sie gut durchficken. Die beeindruckende AC Nummer war das aber auch nicht. Fast alle Girls und so auch sie wollten morgens immer schnell weg. Zusammen frühstücken und in den Tag hineinleben, vielleicht nochmal ficken ... Alles Dinge, die in Thailand normal sind, fand ich hier nie. Ich schlief nochmal den Vormittag und fragte dann einen Taxifahrer, wo man um die Mittagszeit so hingehen sollte. Er gab mir einen sehr guten Tip. Die sogenannte „After School Bar“ etwas ausserhalb. Ich bin14:00 uhr hin, da macht die wohl gerade so ungefähr auf. Fast alle Bars sind mega runtergekommene Bruchbuden von aussen, die innen mit Mühe und Neonlicht auf Sex getrimmt sind. Hier waren immer hin tatsächlich so 25 Girls da. Ich fand es sehr merkwürdig, wie sie sich wie im Kindergarten an den Händen hielten und einfache Seit zu Seit-Schritte zur Musik machten. Erneut vermisste ich meine geübten Thai-körper die halbnakt in den Gogobars tanzten. Ich bemühte mich dieses „Kinder-Image“ auszublenden, denn ich bin nicht pedophil. Letztlich waren tatsächlich 3 sehr hübsche Mädchen auszumachen und ich „bestellte“ 2 an meinen Tisch. Für 1800 pro girl waren sie meine und ich wollte effektiver vorgehen und daher gleich beide mitnehmen. Nachdem alles verhandelt war, bekam ich zum ersten Mal ein Lächeln in AC weil ich als Bleibe das ABC nannte. Jedes Mädel kennt den Schuppen und jede reagierte in AC sehr positiv darauf – noch ein Grund wenn schon, dann dort abzusteigen. Meine erste Gänsehaut bekam ich nun, weil sie Mädels nicht direkt mit mir gehen wollten. Die Polizei würde sie festnehmen wenn sie erwischt würden. WAS ?? Warum, Wieso? So ganz wurde ich nicht schlau. Ich sollte alleine ins Hotel fahren und dann würden sie folgen. Ich fragte zur Sicherheit nach dem Alter: 19 und 22. Ok also los. Ich willigte ein. Sie kamen auch tatsächlich kurz nach mir an und die Rezeption leitete sie zu mir rauf. Drinnen dann das  nach meinen Erfahrungen typsiche AC Verhalten: Sehr schüchtern, wortkarg (obwohl ja das Englische immer als großer Vorteil dort angepriesen wird), fast verklemmt. Ich orderte die Erste zum Duschen mit mir. Sie schaute verzweifelt zu ihrer Freundin. Ich liess die dann dazukommen. Aber ich wusch diese beiden Pussys selbst. Es folgte dann ein Dreier mit zwei sehr hübschen aber extrem schüchternen Mädchen. Ich leckte sie, ich fickte sie, ich lag auf einer leckte die andere und zurück. Alles mit Kondom, obwohl keine der AC Schlampen ein Kondom wollten. Die 19 jährige war spitzenmässig gebaut und ich fickte ein Traumbild von einer Frau! OK der erste Moment von tiefer Befriedigung in dieser Stadt. Sie blutete nachher etwas und da ich bestürzt schaute, entschuldigte sich, da sie die Tage hatte. Ich war beruhigt. Mein Sadismus geht nicht soweit ,daß Blut fliessen sollte, so war mir diese Erklärung willkommen. Anschliessend wollte ich was essen und lud die beiden dazu. Sie akzeptierten und nun wurde der Tag noch richtig nett. Beide tauten auf und begann zu reden. Wir aßen lange und tranken und rauchten Shisha am Pool. Trotzdem war der Zugang zu ihnen schwieriger als zu Thailänderinnen in Bangkok oder Pattaya. Ich schickte sie schliesslich weg. Bestellte eine Massage (die entsprechenden Visitenkarten bekommt man überall am Eingang der Walking Street zugesteckt) und bekam eine super gute Swedisch Oil für 400 Pesos. Danach ging ich wieder auf Tour.
 
(da der Beitrag nur 10.000 lang sein darf, poste ich anschiessend....)
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Gänsehaut, Topchics und Tripper - Ein Reisebericht aus ANGELES - von Slimliner - 12.09.2015, 18:06