Hallo, war gestern noch jemand auf dieser Veranstaltung ??
Da es erst mein sechster Clubbesuch überhaupt war, war es schon ein Erlebniss für mich.
Anreise mit der Bahn über Frankfurt Hauptbahnhof, dann Fußweg zur U4 - Fahrt bis Bockenheimer Warte, dann umsteigen auf U6 und bis Station Industriehof - von dort ein kurzer Spaziergang bis zum Palace. Ideal für mich.
Beim Einchecken um ca.21.00 Uhr erste positive Überraschung -keine Warteschlange - Preis wie immer 75 Euro.
Dann erstmal geschaut - alle Damen in Weiß - von Bikini bis Abenkleidern alle Varianten - Männerüberschuß vorhanden, aber alles im normalen Bereich. Irgendwann konnte man auch auf die heißesten Fackeln zugreifen.
Die heißeste war eine Deutsche aus Berlin , Wahnsinns Hardbody Kurven Vollweib mit perfekten Silis, Blond. Hatte nur einen winzigen Bikini mit noch kleineren Oberteil an. Wenn mir nur ihr Name wieder einfallen würde, vielleicht Daisy ? Sie kam immer nur alle 20 Min. kurz in den Hauptraum, um sich "Frischfleisch" zu holen.
Kurz vor Sylvester stand sie auf einmal 2 Meter von mir entfernt und blickte mich an. Sie fragte "Und, was ist mit dir ?". Ich sofort aufgesprungen und ab ins Zimmer. Dort hatte sie auch einen heißen Service für mich. Sie bläst nicht nur mit den Lippen, sondern massiert mit ihrer Zunge die empfindlichsten Stellen. Dann holte sie ihren Vibrator raus und ich mußte sie gleichzeitig stimulieren.
Das hält keiner lange aus und so wurde ich auch ein 20 Min. Opfer. Aber ein glückliches Opfer.
Wollte danach eigentlich das Feuerwerk anschauen, aber keiner durfte raus, schade. Dafür gab es Sekt gratis und so war das Thema Feuerwerk schnell vergessen.
Mit einer Alyshia aus Ungarn war ich auch noch auf'm Zimmer, war auch Klasse, will ich aber jetzt nicht weiter ausführen. Gentleman schweigt.
Viel interessanter wäre für mich der Name der heißen Fackel aus Berlin, vielleicht kann ein erfahrener Stammkunde weiterhelfen.
Ach ja, an der Stange tanzten abwechselnd das Gogogirl, Dildo Lilian und eine Drag Queen. Die andere moderierte.
Da es erst mein sechster Clubbesuch überhaupt war, war es schon ein Erlebniss für mich.
Anreise mit der Bahn über Frankfurt Hauptbahnhof, dann Fußweg zur U4 - Fahrt bis Bockenheimer Warte, dann umsteigen auf U6 und bis Station Industriehof - von dort ein kurzer Spaziergang bis zum Palace. Ideal für mich.
Beim Einchecken um ca.21.00 Uhr erste positive Überraschung -keine Warteschlange - Preis wie immer 75 Euro.
Dann erstmal geschaut - alle Damen in Weiß - von Bikini bis Abenkleidern alle Varianten - Männerüberschuß vorhanden, aber alles im normalen Bereich. Irgendwann konnte man auch auf die heißesten Fackeln zugreifen.
Die heißeste war eine Deutsche aus Berlin , Wahnsinns Hardbody Kurven Vollweib mit perfekten Silis, Blond. Hatte nur einen winzigen Bikini mit noch kleineren Oberteil an. Wenn mir nur ihr Name wieder einfallen würde, vielleicht Daisy ? Sie kam immer nur alle 20 Min. kurz in den Hauptraum, um sich "Frischfleisch" zu holen.
Kurz vor Sylvester stand sie auf einmal 2 Meter von mir entfernt und blickte mich an. Sie fragte "Und, was ist mit dir ?". Ich sofort aufgesprungen und ab ins Zimmer. Dort hatte sie auch einen heißen Service für mich. Sie bläst nicht nur mit den Lippen, sondern massiert mit ihrer Zunge die empfindlichsten Stellen. Dann holte sie ihren Vibrator raus und ich mußte sie gleichzeitig stimulieren.
Das hält keiner lange aus und so wurde ich auch ein 20 Min. Opfer. Aber ein glückliches Opfer.
Wollte danach eigentlich das Feuerwerk anschauen, aber keiner durfte raus, schade. Dafür gab es Sekt gratis und so war das Thema Feuerwerk schnell vergessen.
Mit einer Alyshia aus Ungarn war ich auch noch auf'm Zimmer, war auch Klasse, will ich aber jetzt nicht weiter ausführen. Gentleman schweigt.
Viel interessanter wäre für mich der Name der heißen Fackel aus Berlin, vielleicht kann ein erfahrener Stammkunde weiterhelfen.
Ach ja, an der Stange tanzten abwechselnd das Gogogirl, Dildo Lilian und eine Drag Queen. Die andere moderierte.
»Der Sinn des Lebens ist es, irgendwie die Zeit zwischen zwei Orgasmen zu überbrücken.« Katie Price