18.12.2014, 00:55
Hallo Dicker und andere Fahnder!
Eine Belohnung hätte ich zwar auch genommen, aber dann will ich mal meine frisch erworbenen Kenntnisse mit Euch teilen. (Nebenbei: Ich merke beim schreiben immer, dass meine Berichte im Vergleich zu den anderen deutlich länger sind - Lasst mich bitte wissen, wenn ich mich kürzer fassen soll)
Also: Ich habe Jeanette schon recht oft in der (aufgepasst!!!) T27 gesehen. Dort ist sie meist im 1., 2. oder 3. Stock, aber seltsamerweise immer in dem Zimmer links am Ende des Ganges (also 11, 21 oder 31 - kein Gedächtnisverlust (wie sonst immer) sondern sie wechselt die Stockwerke).
Ich fand sie von der Optik her immer sehr ansprechend, und eigentlich auch ganz nett, aber zum einen ist sie immer etwas wortkarg und zum anderen oft so desinteressiert, dass ich die hausüblichen 30,- € nicht riskieren will, wenn ich bei Anka, Paulina, Aliya und wie sie alle heißen für 25,- € einen garantiert geilen Abgang bekomme.
Also antwortete ich ihr bisher immer (Und jetzt alle im Chor: ) "Ich schau mich noch mal um. Vielleicht später."
Heute war leider keine der genannten Damen bei der Arbeit anzutreffen, und da die Eintracht mich in den Stadtwald rief, stand ich etwas unter Zeitdruck. Also bin ich noch mal durch die anderen Häuser getigert und sah in der E44 ein bekanntes Gesicht: Jeanette.
Sie stand im "Flur" vor ihrem Zimmer und fragte, ob ich Lust hätte sie zu ficken.
Ich fragte sie nach dem Preis, und sie verlangte die hier üblichen 20,- €.
Hm, zum Probieren war das doch einmal ein Angebot, dass ich nicht ablehnen konnte.
Also: Rein ins Zimmer, Geld übergeben und ausgezogen.
Nachdem ich mich gewaschen hatte, nahm sie eine Katzenwäsche (im doppelten Wortsinn, wenn man es "Muschi" nennt) an sich vor und bat mich zu Bett.
Ich fragte sie meinerseits 1. doch bitte die High-Heels anzulassen und 2. erst noch einen Moment stehen zu bleiben, damit ich sie noch mal überall in Ruhe anfassen könnte.
Sie ließ mich machen und ich fand es herrlich. Ich stand hinter ihr und konnte mit beiden Händen ihren schönen Körper erkunden, wobei sie während dessen meinem Schwanz etwas "Aufbauhilfe" angedeihen ließ. Ihre Brüste sind wirklich sehr klein, aber die Nippel stehen sehr schnell, wenn man ihre Brüste leicht knetet. Auch als ich ihre Muschi näher "untersuchte" machte Jeanette keine Anstalten, mich daran zu hindern. Bei anderen Mädels ist das leider oft ganz anders.
Nach diesem näheren Kennenlernen legte ich mich auf das Bett und ließ Jeanette blasen. Es war sehr angenehm. Sie beugte sich über meine Hüften und bließ fast komplett ohne Handeinsatz. Dabei nahm sie den Schwanz relativ weit in den Mund. Als sie nach einigen Minuten (es kommt einem ja immer länger vor, aber es waren bestimmt ein paar Minuten, wenn vielleicht auch nur 2 oder 3) fragte, ob ich sie nun ficken wollte, bat ich sie noch etwas zu blasen, was sie dann auch tat.
Sie nahm jetzt auch etwas die Hand zur Hilfe, was aber auch nicht schlecht war. Ich konnte Sie während dessen weiter überall anfassen. Auch das Fingern der Muschi war kein Problem, auch wenn sie anfangs noch recht trocken war. Ich habe mich dann vorsichtig und behutsam in ihr Inneres vorgearbeitet, was seine Wirkung nicht verfehlte.
Nach einer Weile bat ich sie dann, sich auf den Rücken zu legen, um sie in der Missio zu ficken. Es ist schon ein geiler Anblick, wie sie vor mir lag: Sehr schlank, fast schon skinny, in leckeres halterlosen Strümpfen und High-Heels. Ich konnte dann in sie eindringen und in unterschiedlichem Tempo ficken.
Auch die Beine konnte ich mir auf die Schultern legen oder, an den Füßen gehalten, weit spreitzen.
Leider hatten wir dabei nur gelegentlich Blickkontakt, dann aber schenkte sie mir ein freundliches Lächeln.
Ich bat sie schließlich mit der Hand zu beenden, wo bei sie sich so über mich beugte, dass ich freien Blick und Zugang zu ihrer Möse hatte, die ich abwechselnd fingerte oder beim Abgreifen ihres Hinterns schön weit öffnen konnte.
Ein wunderbarer Anblick, so dass es überhaupt kein Problem war, dass ihr Handjob eher unterdurchschnittlich ist.
Ich habe ihr dann angeboten, dass ich selbst Hand anlege, was Jeanette gerne annahm.
Sie legte sich dann so vor mich, dass ich alle Details ihres tollen Körpers begutachten konnte und ich sorgte dabei für die erforderliche "Reibung". Als ich merkte, dass es gleich soweit ist, sagte ich ihr Bescheid, weil ich dachte, dass sie mein Sperma sicher gerne mit einem Papiertuch "auffangen" würde (ihr Körper ist dafür tabu).
Aber Jeanette ist durch und durch umweltbewußt und bildete mit beiden Händen eine "Schale" in die ich abspritzte.
Hat auch mal was.
Als ich fertig war, begab sie sich ans Waschbecken, das übrigens lächerlich klein ist, und wusch sich erst die Hände und dann die Muschi - insofern sei ihr die Katzenwäsche zu Beginn "verziehen".
Anschließend habe ich mich gewaschen und angezogen.
Ein wirkliches Gespräch kam in der ganzen Zeit nicht zu Stande.
Ich erfuhr lediglich, dass sie Jeanette heißt, aus Polen kommt (käme?) und 25 Jahre alt ist (was hinkommen kann).
Von mir erfuhr sie, dass ich sie hübsch, süß und geil finde (jeweils mit einem lächelnden "Danke" quittiert) und ich sie gerne wieder besuchen werde.
Das ist aber nur noch diese Woche möglich. Danach geht es bis Ende Januar in den Urlaub.
Was ein Leben! Den lieben langen Tag so tolle Typen wie mich ficken und dann gut 6 Wochen Urlaub haben.
Nein, es sei ihr gegönnt.
Ich fände es zwar schön, wenn man sich etwas mit ihr unterhalten könnte, aber alles in allem kann ich mich nicht beklagen. Sie sieht gut aus, macht alles mit und jammert im Gegensatz zu vielen anderen nicht alle Nase lang, dass mein Schwanz zu groß sei.
Ach ja: Wenn sie aus dem Urlaub zurück kommt, wird sie entweder in der T27 oder in der E44 sein. Offensichtlich wechselt sie, je nach Verfügbarkeit der Zimmer, zwischen diesen beiden Häusern.
Eine Belohnung hätte ich zwar auch genommen, aber dann will ich mal meine frisch erworbenen Kenntnisse mit Euch teilen. (Nebenbei: Ich merke beim schreiben immer, dass meine Berichte im Vergleich zu den anderen deutlich länger sind - Lasst mich bitte wissen, wenn ich mich kürzer fassen soll)
Also: Ich habe Jeanette schon recht oft in der (aufgepasst!!!) T27 gesehen. Dort ist sie meist im 1., 2. oder 3. Stock, aber seltsamerweise immer in dem Zimmer links am Ende des Ganges (also 11, 21 oder 31 - kein Gedächtnisverlust (wie sonst immer) sondern sie wechselt die Stockwerke).
Ich fand sie von der Optik her immer sehr ansprechend, und eigentlich auch ganz nett, aber zum einen ist sie immer etwas wortkarg und zum anderen oft so desinteressiert, dass ich die hausüblichen 30,- € nicht riskieren will, wenn ich bei Anka, Paulina, Aliya und wie sie alle heißen für 25,- € einen garantiert geilen Abgang bekomme.
Also antwortete ich ihr bisher immer (Und jetzt alle im Chor: ) "Ich schau mich noch mal um. Vielleicht später."
Heute war leider keine der genannten Damen bei der Arbeit anzutreffen, und da die Eintracht mich in den Stadtwald rief, stand ich etwas unter Zeitdruck. Also bin ich noch mal durch die anderen Häuser getigert und sah in der E44 ein bekanntes Gesicht: Jeanette.
Sie stand im "Flur" vor ihrem Zimmer und fragte, ob ich Lust hätte sie zu ficken.
Ich fragte sie nach dem Preis, und sie verlangte die hier üblichen 20,- €.
Hm, zum Probieren war das doch einmal ein Angebot, dass ich nicht ablehnen konnte.
Also: Rein ins Zimmer, Geld übergeben und ausgezogen.
Nachdem ich mich gewaschen hatte, nahm sie eine Katzenwäsche (im doppelten Wortsinn, wenn man es "Muschi" nennt) an sich vor und bat mich zu Bett.
Ich fragte sie meinerseits 1. doch bitte die High-Heels anzulassen und 2. erst noch einen Moment stehen zu bleiben, damit ich sie noch mal überall in Ruhe anfassen könnte.
Sie ließ mich machen und ich fand es herrlich. Ich stand hinter ihr und konnte mit beiden Händen ihren schönen Körper erkunden, wobei sie während dessen meinem Schwanz etwas "Aufbauhilfe" angedeihen ließ. Ihre Brüste sind wirklich sehr klein, aber die Nippel stehen sehr schnell, wenn man ihre Brüste leicht knetet. Auch als ich ihre Muschi näher "untersuchte" machte Jeanette keine Anstalten, mich daran zu hindern. Bei anderen Mädels ist das leider oft ganz anders.
Nach diesem näheren Kennenlernen legte ich mich auf das Bett und ließ Jeanette blasen. Es war sehr angenehm. Sie beugte sich über meine Hüften und bließ fast komplett ohne Handeinsatz. Dabei nahm sie den Schwanz relativ weit in den Mund. Als sie nach einigen Minuten (es kommt einem ja immer länger vor, aber es waren bestimmt ein paar Minuten, wenn vielleicht auch nur 2 oder 3) fragte, ob ich sie nun ficken wollte, bat ich sie noch etwas zu blasen, was sie dann auch tat.
Sie nahm jetzt auch etwas die Hand zur Hilfe, was aber auch nicht schlecht war. Ich konnte Sie während dessen weiter überall anfassen. Auch das Fingern der Muschi war kein Problem, auch wenn sie anfangs noch recht trocken war. Ich habe mich dann vorsichtig und behutsam in ihr Inneres vorgearbeitet, was seine Wirkung nicht verfehlte.
Nach einer Weile bat ich sie dann, sich auf den Rücken zu legen, um sie in der Missio zu ficken. Es ist schon ein geiler Anblick, wie sie vor mir lag: Sehr schlank, fast schon skinny, in leckeres halterlosen Strümpfen und High-Heels. Ich konnte dann in sie eindringen und in unterschiedlichem Tempo ficken.
Auch die Beine konnte ich mir auf die Schultern legen oder, an den Füßen gehalten, weit spreitzen.
Leider hatten wir dabei nur gelegentlich Blickkontakt, dann aber schenkte sie mir ein freundliches Lächeln.
Ich bat sie schließlich mit der Hand zu beenden, wo bei sie sich so über mich beugte, dass ich freien Blick und Zugang zu ihrer Möse hatte, die ich abwechselnd fingerte oder beim Abgreifen ihres Hinterns schön weit öffnen konnte.
Ein wunderbarer Anblick, so dass es überhaupt kein Problem war, dass ihr Handjob eher unterdurchschnittlich ist.
Ich habe ihr dann angeboten, dass ich selbst Hand anlege, was Jeanette gerne annahm.
Sie legte sich dann so vor mich, dass ich alle Details ihres tollen Körpers begutachten konnte und ich sorgte dabei für die erforderliche "Reibung". Als ich merkte, dass es gleich soweit ist, sagte ich ihr Bescheid, weil ich dachte, dass sie mein Sperma sicher gerne mit einem Papiertuch "auffangen" würde (ihr Körper ist dafür tabu).
Aber Jeanette ist durch und durch umweltbewußt und bildete mit beiden Händen eine "Schale" in die ich abspritzte.
Hat auch mal was.
Als ich fertig war, begab sie sich ans Waschbecken, das übrigens lächerlich klein ist, und wusch sich erst die Hände und dann die Muschi - insofern sei ihr die Katzenwäsche zu Beginn "verziehen".
Anschließend habe ich mich gewaschen und angezogen.
Ein wirkliches Gespräch kam in der ganzen Zeit nicht zu Stande.
Ich erfuhr lediglich, dass sie Jeanette heißt, aus Polen kommt (käme?) und 25 Jahre alt ist (was hinkommen kann).
Von mir erfuhr sie, dass ich sie hübsch, süß und geil finde (jeweils mit einem lächelnden "Danke" quittiert) und ich sie gerne wieder besuchen werde.
Das ist aber nur noch diese Woche möglich. Danach geht es bis Ende Januar in den Urlaub.
Was ein Leben! Den lieben langen Tag so tolle Typen wie mich ficken und dann gut 6 Wochen Urlaub haben.
Nein, es sei ihr gegönnt.
Ich fände es zwar schön, wenn man sich etwas mit ihr unterhalten könnte, aber alles in allem kann ich mich nicht beklagen. Sie sieht gut aus, macht alles mit und jammert im Gegensatz zu vielen anderen nicht alle Nase lang, dass mein Schwanz zu groß sei.
Ach ja: Wenn sie aus dem Urlaub zurück kommt, wird sie entweder in der T27 oder in der E44 sein. Offensichtlich wechselt sie, je nach Verfügbarkeit der Zimmer, zwischen diesen beiden Häusern.
Sex ist eine reine Kopfsache, Schatz.
Ok, dann mach schon mal den Mund auf!
Ok, dann mach schon mal den Mund auf!