SS-Darmstadt auf dem absteigenden Ast?
Heute nachmittag wieder mal,auch noch bei der Hitze,Patroullie gefahren.
Es war die selbe Fraktion wie beim letzten mal(28 Juli,siehe Bericht)
am Start.
Mittlerweile ist die Feldbergstrasse ja auch in Richtung Mornewegstrasse gesperrt.
Eine deutsche Hure,die ich in der Vergangenheit schon öfter sah,stand zunächst im Baustellenbereich.Ich war geil.
Bis ich dann wieder gedreht hatte,um nochmal nachzuschauen,gab es für die Hure etwas viel interessanteres.
Auf der Treppe von "der Tafel",Morneweg-Ecke Bismarckstrasse,sass die korpulente,blondierte Transe.
Sie sieht man fast jeden Nachmittag,oft im Wartehäuschen an der Bismarckstrasse sitzend.
Sie scheint für die Leute dort wie ein Magnet zu sein.
Wie gesagt,die.o.g. Hure hatte sich dem Transi mit einer ewig langen Zigarettenpause zugewendet.
Es tut mit leid,bei mir auf der Arbeit muss ich vom Anfang bis zum Ende der Schicht ranklotzen.Manche Frauen auf dem SS haben die Kohle wohl nicht nötig,oder wichtigeres zu tun.
Ich bin dann frustriert wieder heim gefahren.
Die sind doch selbst schuld.
Kein Verständnis.Ohne Worte.
Ich sage immer "wer nicht will,der hat schon"!
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RE: SS-Darmstadt auf dem absteigenden Ast? - von Boussard - 03.08.2013, 19:53