Neulich ergab sich relativ kurzfristig die zeitlich und geographisch günstige Gelegenheit, einen längst fälligen ersten Abstecher Richtung FKK-World zu machen. Um es vorwegzunehmen: es hat sich gelohnt! Doch zuerst der Reihe nach:
Von P1 kommend frage ich mich, wie lange ich wohl auf zwei Mitstreiter warten müsste, um in den Genuss eines vergünstigten Eintritts zu kommen. Doch schon von weitem werde ich von zwei mir bis dato Unbekannten mit den Worten "Ist da unser dritter Mann?" begrüßt. Das fängt ja gut an.
Drinnen dann nach dem Reinigungsritual zunächst mal das gediegene Ambiente, und das beachtliche Line-Up bewundert. Am frühen Abend schon einige Miezen in meinem primären Beuteschema anwesend, aber leider auch einige derbe Ausrutscher nach unten. 
Meine Fresse, da muß man ganz schnell woanders hinschauen, damit einem nicht die ganze Geilheit vergeht. 
Die Stimmung unter den Mädels ist gedämpft, denn wie überall seit Jahresbeginn laufen auch hier die Geschäfte nicht gut. So wird auch z.T. recht heftig akquiriert, wie von der mir überhaupt nicht gefallen wollenden Rumänin, deren Name ich mir nicht weiter gemerkt habe. Weil sie gar nicht locker läßt, lasse ich mir von ihr das Untergeschoß zeigen, und verkrümle mich dann nach oben unter dem Vorwand, Handtücher für die Sauna zu holen.
Auf dem Weg zurück in die Abflughalle werde ich äußerst charmant von einer auffallend hübschen Pixie aufgehalten. Sie war mir schon vorher als eine der wenigen freundlich lächelnden Mädchen aufgefallen. Ihre lustigen, dunklen Knopfaugen schauen einen aus einem wunderhübschen, schmalen Gesicht entgegen, und der süße, kleine Mund verströmt betörende Komplimente. "You're looking good!", "You have beautiful eyes" und so weiter. Hmm, eigentlich ist mir das ja eine Spur zu dick aufgetragen, aber die Kleine ist sooo süß, und mit ihren kurzen, schwarzen Haaren sowas von sexy, daß ich ihr glauben möchte. Leider muß ich Giselle auf später vertrösten, aber als ich ihrer knabenhaften Gestalt mit dem wenig damenhaften Gang nachschaue weiß ich definitiv: an ihr komme ich heute nicht vorbei.
In der Zwischenzeit checke ich mal kurz das Forum, und überfliege FTs Bericht, was mich in meinem bereits gefaßten Entschluß bestätigt. Nachdem ich mein ausgiebiges Wellnessprogramm absolviert habe, und mich für weitere Schandtaten bereit fühle, lege ich mich oben an der Bar auf die Lauer. Da kommt Giselle zielstrebig herein, und macht sich schräg gegenüber an einen älteren Kollegen ran.
Kurz treffen sich unsere Blicke, ich flirte sie heftig an, 
und ohne lange zu zögern packt sie ihre Sachen, und kommt freudestrahlend zu mir. Wenn man Giselle länger beobachtet, merkt man ihr die Professionalität im Umgang mit Gästen an, und so erzählt sie anfangs auch mir die üblichen Geschichten, von wegen erst vier Monate hier, und so weiter. Doch schon bald ist klar: wir liegen auf einer Wellenlänge. Die Themen sind vielfältig, wir lachen zusammen, tauschen intensive Blicke und nehmen vorsichtigen Körperkontakt auf. Giselle schmiegt sich rittlings an mich, und ich streichle ganz zart ihre Flanken bis in den Nacken. Das gefällt ihr, nicht so grob, wie viele andere, und eine leichte Gänsehaut bestätigt das. Als Belohnung bekomme ich einen dicken Kuß, und einen fragenden Blick. Ich nicke, und wir verschwinden direkt ins Yin&Yang Zimmer. Ein gutes Omen?
Gleich zu Beginn (oder war es noch draußen an der Bar?) erzählt sie was von Massage, und daß sie das so gerne macht.
Oje, mit der Ansage hatte ich doch erst kürzlich ein eher maues Erlebnis. Giselle bedeutet mir, mich auf den Rücken zu legen, und zu entspannen - in der Vergangenheit auch eher kein gutes Zeichen. 
Na gut. Giselle gleitet von unten her, sich eng an mir reibend nach oben. Mangels Oberweite fällt der Tittenfick aber aus,
und stattdessen steckt sie mir ihre gepiercte Zunge in den Mund. Wow, sinnlich küssen kann sie, aber das Metallteil stört mich dabei schon irgendwie. Wir knutschen und fummeln erstmal eine ganze Weile, bevor sie sich dann über meine Nippel wieder nach unten vorarbeitet, und mir einen sanften Blowjob verabreicht. Vom Piercing merke ich kaum was, daher kein Wow-Effekt, aber Giselle geht dabei schön verspielt zur Sache, und hält gut Augenkontakt. Auch Eierlecken ist drin, aber ich muß sie mehrmals dazu auffordern. Als meine Hand ihren Rücken hinunterwandernd an ihrem Döschen ankommt, rückt sie herum, damit ich besser drankomme, und stöhnt leise auf, während ich vorsichtig einen Finger darin versenke. Jetzt aber wieder WOW! Ich kann mich nicht erinnern, eine so enge Möse gespürt zu haben. Ein leichter Druck auf Giselles Po, und sie schwingt sich über mich, damit ich ihr schon leicht süß schmeckendes Döschen verwöhnen kann. Was Konsistenz und Menge der Säfte betrifft bin ich erfolgreich, ein paar Zuckungen wage ich allerdings nicht, als Orgasmus zu interpretieren.
Giselle kommt wieder zu mir hoch, und während sie mich leidenschaftlich abknutscht, gleitet mein stahlharter Prügel durch ihre Furche. Es beginnt ein geiles Spiel, bei dem sie ihren Lustknopf fest an mir reibt, und dann hoch bis an die Eichel rutscht. Nur ein kleines Stück weiter, und er wäre drin, aber Giselle beherrscht das Spiel, und steigert meine Geilheit bis fast ins Unendliche.
Dann Wechsel. Ich klemme ihr die Beine hinter ihre Ohren, und bohre meine Zunge in ihre Dose. Auch die Rosette kommt nicht zu kurz. Giselles Blicke werden immer geiler, als ich sie wieder herunterlasse, und das Spiel mit umgekehrten Vorzeichen spiele. Diesmal slide ich mit meinem Prügel in voller Länge hin und zurück, verharre immer wieder mit der Eichel auf ihrem Kitzler, und fahre langsam fort. Giselle, weiß, daß sie mir vertrauen kann, und genießt sichtlich. Schließlich halte ich es absolut nicht mehr aus, und verlange ein Gummi.
Normalerweise bin ich kein Freund von Gleitmittel, aber bei Giselles engem Döschen halte ich es für gerechtfertigt. Trotzdem entschuldigt sie sich, und drückt die letzten Tropfen auf meinen Schwanz und verteilt es. Langsam geht sie über mir in die Hocke, und versucht sich meinen Prügel einzuverleiben. Ganz vorsichtig, aber mehr als die Hälfte geht wirklich nicht. So hat das keinen Sinn, und wir wechseln in die Missio. Hier paßt es, aber ich muß behutsam vorgehen. Ganz langsam dehne ich die enge Spalte auf. Immer tiefer komme ich, und Giselle verdreht leicht die Augen. Langsam gewinnt die natürliche Schmierung wieder die Oberhand, und bald kann ich mich ordentlich austoben. Auf jeden tiefen Stoß folgt ein langgezogener Seufzer.
Im fliegenden Wechsel und ohne auszudocken ziehe ich Giselle auf mich. Mit vollem Hub reitet sie los, um sich zwischendurch immer wieder an meinem Schambein zu schubbern. Ein paar Stöße kann ich auch von unten anbringen, aber die Gelegenheiten sind rar. Irgendwann wieder in die Missio. Intensives Gevögel mit endlosem Geknutsche. Dann Doggy. Wahnsinn, meinen Prügel in die enge Muschi eintauchen zu sehen! Wie im Rausch steigere ich mich in einen heftigen, schweißtreibenden Fick. Mittlerweile im Belly-Down angekommen liege ich auf ihr, und schieße in einem Mega-Abgang eine Riesenladung ins Gummi.
Gemütliches Abkühlen, dann langsam abdocken. Wir plaudern nett und Giselle macht mich mit ihren Komplimenten ganz verlegen, während sie mein Gerät reinigt. Wir haben noch vier, fünf Minuten, da schlägt sie vor, mich noch ein wenig zu massieren. Verblüfft und überrascht stimme ich zu, lege mich auf den Bauch, und genieße eine gar nicht mal schlechte und mit ordentlich Druck ausgeübte Behandlung. Besorgt weise ich auf die fortschreitende Zeit hin, aber Giselle läßt sich nicht beirren, und überzieht leicht die Stunde. Trotzdem ist sie mit zwei CE plus Tip einverstanden, und wackelt zufrieden von dannen. Und ich erst! 
Name: Giselle
Herkunft: RO
Alter: 25
Größe: 1,60
Haare: schwarz, kurz, mit viel Gel am Kopf festgeklebt
KF: 34
Titten: Cup A
Sonstiges: Dunkler Teint, florales Tattoo auf der rechten Schulter, evtl. noch weitere. Piercing in der Zunge und im Bauchnabel. Extrem süßes, nettes und freundliches Wesen. Knabenhafte Figur.
Performance: BJ guter Durchschnitt, der Rest außergewöhnlich gut. Über weite Strecken hervorragende Illusion.
Wiederholung: Aber ja!
Von P1 kommend frage ich mich, wie lange ich wohl auf zwei Mitstreiter warten müsste, um in den Genuss eines vergünstigten Eintritts zu kommen. Doch schon von weitem werde ich von zwei mir bis dato Unbekannten mit den Worten "Ist da unser dritter Mann?" begrüßt. Das fängt ja gut an.
Drinnen dann nach dem Reinigungsritual zunächst mal das gediegene Ambiente, und das beachtliche Line-Up bewundert. Am frühen Abend schon einige Miezen in meinem primären Beuteschema anwesend, aber leider auch einige derbe Ausrutscher nach unten. Meine Fresse, da muß man ganz schnell woanders hinschauen, damit einem nicht die ganze Geilheit vergeht. Die Stimmung unter den Mädels ist gedämpft, denn wie überall seit Jahresbeginn laufen auch hier die Geschäfte nicht gut. So wird auch z.T. recht heftig akquiriert, wie von der mir überhaupt nicht gefallen wollenden Rumänin, deren Name ich mir nicht weiter gemerkt habe. Weil sie gar nicht locker läßt, lasse ich mir von ihr das Untergeschoß zeigen, und verkrümle mich dann nach oben unter dem Vorwand, Handtücher für die Sauna zu holen.
Auf dem Weg zurück in die Abflughalle werde ich äußerst charmant von einer auffallend hübschen Pixie aufgehalten. Sie war mir schon vorher als eine der wenigen freundlich lächelnden Mädchen aufgefallen. Ihre lustigen, dunklen Knopfaugen schauen einen aus einem wunderhübschen, schmalen Gesicht entgegen, und der süße, kleine Mund verströmt betörende Komplimente. "You're looking good!", "You have beautiful eyes" und so weiter. Hmm, eigentlich ist mir das ja eine Spur zu dick aufgetragen, aber die Kleine ist sooo süß, und mit ihren kurzen, schwarzen Haaren sowas von sexy, daß ich ihr glauben möchte. Leider muß ich Giselle auf später vertrösten, aber als ich ihrer knabenhaften Gestalt mit dem wenig damenhaften Gang nachschaue weiß ich definitiv: an ihr komme ich heute nicht vorbei.
In der Zwischenzeit checke ich mal kurz das Forum, und überfliege FTs Bericht, was mich in meinem bereits gefaßten Entschluß bestätigt. Nachdem ich mein ausgiebiges Wellnessprogramm absolviert habe, und mich für weitere Schandtaten bereit fühle, lege ich mich oben an der Bar auf die Lauer. Da kommt Giselle zielstrebig herein, und macht sich schräg gegenüber an einen älteren Kollegen ran.
Kurz treffen sich unsere Blicke, ich flirte sie heftig an, und ohne lange zu zögern packt sie ihre Sachen, und kommt freudestrahlend zu mir. Wenn man Giselle länger beobachtet, merkt man ihr die Professionalität im Umgang mit Gästen an, und so erzählt sie anfangs auch mir die üblichen Geschichten, von wegen erst vier Monate hier, und so weiter. Doch schon bald ist klar: wir liegen auf einer Wellenlänge. Die Themen sind vielfältig, wir lachen zusammen, tauschen intensive Blicke und nehmen vorsichtigen Körperkontakt auf. Giselle schmiegt sich rittlings an mich, und ich streichle ganz zart ihre Flanken bis in den Nacken. Das gefällt ihr, nicht so grob, wie viele andere, und eine leichte Gänsehaut bestätigt das. Als Belohnung bekomme ich einen dicken Kuß, und einen fragenden Blick. Ich nicke, und wir verschwinden direkt ins Yin&Yang Zimmer. Ein gutes Omen?Gleich zu Beginn (oder war es noch draußen an der Bar?) erzählt sie was von Massage, und daß sie das so gerne macht.
Oje, mit der Ansage hatte ich doch erst kürzlich ein eher maues Erlebnis. Giselle bedeutet mir, mich auf den Rücken zu legen, und zu entspannen - in der Vergangenheit auch eher kein gutes Zeichen. Na gut. Giselle gleitet von unten her, sich eng an mir reibend nach oben. Mangels Oberweite fällt der Tittenfick aber aus,
und stattdessen steckt sie mir ihre gepiercte Zunge in den Mund. Wow, sinnlich küssen kann sie, aber das Metallteil stört mich dabei schon irgendwie. Wir knutschen und fummeln erstmal eine ganze Weile, bevor sie sich dann über meine Nippel wieder nach unten vorarbeitet, und mir einen sanften Blowjob verabreicht. Vom Piercing merke ich kaum was, daher kein Wow-Effekt, aber Giselle geht dabei schön verspielt zur Sache, und hält gut Augenkontakt. Auch Eierlecken ist drin, aber ich muß sie mehrmals dazu auffordern. Als meine Hand ihren Rücken hinunterwandernd an ihrem Döschen ankommt, rückt sie herum, damit ich besser drankomme, und stöhnt leise auf, während ich vorsichtig einen Finger darin versenke. Jetzt aber wieder WOW! Ich kann mich nicht erinnern, eine so enge Möse gespürt zu haben. Ein leichter Druck auf Giselles Po, und sie schwingt sich über mich, damit ich ihr schon leicht süß schmeckendes Döschen verwöhnen kann. Was Konsistenz und Menge der Säfte betrifft bin ich erfolgreich, ein paar Zuckungen wage ich allerdings nicht, als Orgasmus zu interpretieren.Giselle kommt wieder zu mir hoch, und während sie mich leidenschaftlich abknutscht, gleitet mein stahlharter Prügel durch ihre Furche. Es beginnt ein geiles Spiel, bei dem sie ihren Lustknopf fest an mir reibt, und dann hoch bis an die Eichel rutscht. Nur ein kleines Stück weiter, und er wäre drin, aber Giselle beherrscht das Spiel, und steigert meine Geilheit bis fast ins Unendliche.
Dann Wechsel. Ich klemme ihr die Beine hinter ihre Ohren, und bohre meine Zunge in ihre Dose. Auch die Rosette kommt nicht zu kurz. Giselles Blicke werden immer geiler, als ich sie wieder herunterlasse, und das Spiel mit umgekehrten Vorzeichen spiele. Diesmal slide ich mit meinem Prügel in voller Länge hin und zurück, verharre immer wieder mit der Eichel auf ihrem Kitzler, und fahre langsam fort. Giselle, weiß, daß sie mir vertrauen kann, und genießt sichtlich. Schließlich halte ich es absolut nicht mehr aus, und verlange ein Gummi.
Normalerweise bin ich kein Freund von Gleitmittel, aber bei Giselles engem Döschen halte ich es für gerechtfertigt. Trotzdem entschuldigt sie sich, und drückt die letzten Tropfen auf meinen Schwanz und verteilt es. Langsam geht sie über mir in die Hocke, und versucht sich meinen Prügel einzuverleiben. Ganz vorsichtig, aber mehr als die Hälfte geht wirklich nicht. So hat das keinen Sinn, und wir wechseln in die Missio. Hier paßt es, aber ich muß behutsam vorgehen. Ganz langsam dehne ich die enge Spalte auf. Immer tiefer komme ich, und Giselle verdreht leicht die Augen. Langsam gewinnt die natürliche Schmierung wieder die Oberhand, und bald kann ich mich ordentlich austoben. Auf jeden tiefen Stoß folgt ein langgezogener Seufzer.
Im fliegenden Wechsel und ohne auszudocken ziehe ich Giselle auf mich. Mit vollem Hub reitet sie los, um sich zwischendurch immer wieder an meinem Schambein zu schubbern. Ein paar Stöße kann ich auch von unten anbringen, aber die Gelegenheiten sind rar. Irgendwann wieder in die Missio. Intensives Gevögel mit endlosem Geknutsche. Dann Doggy. Wahnsinn, meinen Prügel in die enge Muschi eintauchen zu sehen! Wie im Rausch steigere ich mich in einen heftigen, schweißtreibenden Fick. Mittlerweile im Belly-Down angekommen liege ich auf ihr, und schieße in einem Mega-Abgang eine Riesenladung ins Gummi.
Gemütliches Abkühlen, dann langsam abdocken. Wir plaudern nett und Giselle macht mich mit ihren Komplimenten ganz verlegen, während sie mein Gerät reinigt. Wir haben noch vier, fünf Minuten, da schlägt sie vor, mich noch ein wenig zu massieren.
Verblüfft und überrascht stimme ich zu, lege mich auf den Bauch, und genieße eine gar nicht mal schlechte und mit ordentlich Druck ausgeübte Behandlung. Besorgt weise ich auf die fortschreitende Zeit hin, aber Giselle läßt sich nicht beirren, und überzieht leicht die Stunde. Trotzdem ist sie mit zwei CE plus Tip einverstanden, und wackelt zufrieden von dannen. Und ich erst! Name: Giselle
Herkunft: RO
Alter: 25
Größe: 1,60
Haare: schwarz, kurz, mit viel Gel am Kopf festgeklebt
KF: 34
Titten: Cup A
Sonstiges: Dunkler Teint, florales Tattoo auf der rechten Schulter, evtl. noch weitere. Piercing in der Zunge und im Bauchnabel. Extrem süßes, nettes und freundliches Wesen. Knabenhafte Figur.
Performance: BJ guter Durchschnitt, der Rest außergewöhnlich gut. Über weite Strecken hervorragende Illusion.
Wiederholung: Aber ja!
Ohne Hern is mer wie bleed! Begge Peder