Komme soeben von Anastasia und kann diese ganzen Lobeshymnen hier und im Nachbarforum absolut nicht nachvollziehen.
Nach unserem Telefonat war ich nicht sicher, ob ich überhaupt zu ihr gehen soll. Auf der einen Seite war sie zwar freundlich, aber dann auch
teilweise wieder etwas arg zickig und genervt, obwohl ich normale Fragen stellte und mich bemüht habe das Gespräch nicht unnötig in die Länge zu ziehen. Der Druck war aber stärker und aus Mangel an Alternativen hab ich einen Termin mit ihr vereinbart. Bevor ich losgefahren bin, habe ich nochmal angerufen und mir den Termin bestätigen lassen.
Anastasia haust in einer bekannten Adresse (darf ich die hier posten?). Ich selbst war noch nie dort, sondern nur mal 2 Häuser weiter in einem "Drecksloch" (Vorsicht, doppeldeutig). Dementsprechend hatte ich auch keine großen Erwartungen an die Location, die dann aber in Ordnung war.
Bin mit 10 Minuten Verspätung angekommen und stand erstmal vor verschlossener Tür. Weder auf mein Klingeln noch auf meine Anrufe hat sie reagiert.
Ich hatte schon befürchtet unnötig gefahren zu sein, als ich sie doch endlich an die Strippe bekam. Ich solle noch 4 Minuten draußen warten. Gesagt, getan und ich sah schon wenige Minuten später den mutmaßlichen Vorstecher aus dem Haus kommen. Sie scheint also trotz Termin einen anderen Gast rangelassen zu haben! Für manche mag das geil sein, aber für mich eher das Gegenteil.
Oben angekommen wurde ich aber endlich mal positiv überrascht. Anastasia sieht für meinen Geschmack in Natura deutlich besser als auf den Bildern aus. Leider hat sie dafür auch etwas mehr auf den Rippen und ich stehe eher auf den zierlichen Typ. Auch die Zähne sahen für mich nicht ganz so toll aus, aber insgesamt fand ich sie doch noch hübsch genug um zu bleiben. Wir einigten uns auf 50 Euro für 20 Minuten für Blasen und Ficken und sie brachte mir auf Aufforderung noch ein Glas Wasser. In der Zwischenzeit bat sie mich meine Hände zu waschen was ich auch tat. Als ich wieder ins Schlafzimmer kam, war sie schon splitterfasernackt. Ein netter Anblick.
Ich entledigte mich meiner lästigen Kleidung und begab mich zu ihr aufs Bett. Sie hielt schon das Kondom bereit und wichste meinen Schwanz. In der Zwischenzeit konnte ich ihre geilen Naturbrüste abgreifen. So weit, so gut. Dann kam allerdings der erste Abturner:
Sie holte ein Feuchttuch und wischte übertrieben lange mein bestes Stück. Sowohl mit als auch ohne Überzug! (Diesen Vorgang sollte sie später noch mehrmals wiederholen.) Zwischendrin dann noch ewiges Rumfummeln an der Playlist bis sie was passendes gefunden hat und mein kleiner Freund nur noch auf Halbmast stand. Also schnell wieder hartgewichst und sie dann Gummi drüber und mit dem Blaskonzert begonnen. Das war in Ordnung und sie legte sich so hin, dass man ihre Spalte betrachten konnte. Auch ganz leichtes Anfassen war erlaubt.
Nach erneutem Einsatz des Feuchttuchs ging sie relativ schnell zum Akt über. Sie setzte sich mit Gleitgelunterstützung auf mich und ritt los. Also entweder ist sie wirklich eng gebaut oder sie hat einfach einen mega guten Grip. Auf jeden Fall musste ich mich bemühen nicht schon frühzeitig abzuschießen. Der Ritt war so heftig, dass ich regelrecht ins Bett gedrückt wurde. Leider konnte oder wollte sie das nicht lange machen und forderte einen Stellungswechsel. Missionar und Doggy verliefen relativ unspektakulär und mit viel künstlichem Gestöhne ihrerseits. Dass Doggy ihre Lieblingsstellung ist, kann ich nach meinem Erlebnis auch nicht bestätigen. Und in der Missionarsstellung hält sie die Beine so, dass man(n) gar keine richtige Nähe zu ihr aufbauen kann. Allerdings war das Eindringen jedes Mal ein richtig geiles Gefühl und ich musste mich anstrengen den Gummi nicht sofort zu füllen. Sie war allerdings sichtbar genervt, dass ich meine Ladung nicht sofort abschoss und wollte beim Stellungswechsel eigenmächtig (!) in den Handbetrieb übergehen. Ich verneinte dies und nachdem sie mir nach einer gefühlten Ewigkeit ein neues Kondom übergezogen hat und nochmal Gleitgel nachgelegt hatte, stieß ich so hart und so oft in ihre enge Möse wie es mir möglich war bevor ich meinen Saft nicht mehr zurückhalten konnte bzw. wollte. Sie ließ mich zwar auszucken und noch ein paar Mal leicht zustoßen, ging dann aber sofort zur Reinigung über und verließ direkt das Bett. Sehr schade.
Ich fragte, ob ich kurz Duschen kann, doch sie wollte mir erst nur das Waschbecken zur Verfügung stellen. Fast zeitgleich klingelte es an der Tür und sie sagte ich müsse mich jetzt beeilen, weil sie jetzt einen Termin hat. Nach kurzem Hin und Her dürfte ich doch noch die Dusche benutzen und ließ mir von ihr noch ein Glas Wasser reichen. Beim Anziehen wollte ich kurzen AST mit ihr führen, aber sie drängelte extrem, dass ich die Wohnung möglichst schnell verlassen soll, weil ihr Termin wartet. Das habe ich in der Form noch nicht so erlebt, zumal unsere Zeit noch gar nicht abgelaufen war. Ich machte jedoch keine großen Zicken und verließ die Wohnung mit der Gewissheit, dass es keine Wiederholung geben wird. Also kurzes Küsschen links und rechts und ab raus. Als ich auf der Straße stand, schaute ich auf mein Handy. Es waren erst 19 Minuten vergangen seit ich nach oben zu ihr ging.
Fazit:
Anastasia ist eine hübsche Frau, die in meinen Augen ein paar Kilo zu viel auf den Rippen hat. Das ist aber natürlich Geschmackssache. Sie spricht relativ gut deutsch, scheint aber nur wenig zu verstehen. Mich hat sie jedenfalls sehr oft missverstanden und musste nachfragen, obwohl ich mich immer bemühe klar und deutlich zu sprechen und nur einfache Wörter benutze. Geholfen hat das scheinbar nicht so viel. Übrigens hat sie auf Nachfrage Deutsch Englisch vorgezogen. Zum Akt lässt sich sagen, dass es eine 0815-Nummer war, die man(n) auch im Laufhaus haben könnte. Wobei es schon ein geiles Gefühl ist in sie einzudringen, was ich in der Form nur selten erlebt habe. Ingesamt ist die Performance aber leider trotzdem nur (schlechter) Durchschnitt. Wenn überhaupt.
Was absolut gar nicht geht ist ihr Terminmanagment, ihr Übergebrauch von Feuchttüchern und vor allem der übertriebene Zeitdruck. Auch bei 20 Minuten möchte ich mich entspannen und nicht einfach schnell abgefertigt werden. Andere Frauen kriegen das gut hin, aber sie hat das nicht geschafft. Daher wird es für mich wohl keine Wiederholung geben. Als Abzockerin würde ich sie trotzdem nicht bezeichnen. Höchstens als sehr abspritzorientiert.
Was sonst noch zu sagen ist: Am Telefon hat sie behauptet nicht mehr nach Homburg kommen zu wollen, aber nach unserem Treffen meinte sie, dass sie es noch nicht sicher weiß. Ich hab übrigens auch gefragt, ob sie vorher schon einmal in Homburg war. Das hat sie verneint, obwohl das nachweislich gelogen ist. Schließlich war sie schon mindestens 1x da. Warum sie wegen sowas Belanglosem lügt weiß ich nicht.
Außerdem hat sie behauptet aus Russland zu kommen und relativ neu in diesem Gewerbe zu sein. Keine Ahnung, ob man darauf was geben kann.
Und für alle, die trotzdem noch angetan von ihr sind oder sich selbst ein Bild von ihrer Leistung machen wollen: Ab morgen ist sie laut eigener Aussage in Saabrücken anzutreffen.
Nach unserem Telefonat war ich nicht sicher, ob ich überhaupt zu ihr gehen soll. Auf der einen Seite war sie zwar freundlich, aber dann auch
teilweise wieder etwas arg zickig und genervt, obwohl ich normale Fragen stellte und mich bemüht habe das Gespräch nicht unnötig in die Länge zu ziehen. Der Druck war aber stärker und aus Mangel an Alternativen hab ich einen Termin mit ihr vereinbart. Bevor ich losgefahren bin, habe ich nochmal angerufen und mir den Termin bestätigen lassen.
Anastasia haust in einer bekannten Adresse (darf ich die hier posten?). Ich selbst war noch nie dort, sondern nur mal 2 Häuser weiter in einem "Drecksloch" (Vorsicht, doppeldeutig). Dementsprechend hatte ich auch keine großen Erwartungen an die Location, die dann aber in Ordnung war.
Bin mit 10 Minuten Verspätung angekommen und stand erstmal vor verschlossener Tür. Weder auf mein Klingeln noch auf meine Anrufe hat sie reagiert.
Ich hatte schon befürchtet unnötig gefahren zu sein, als ich sie doch endlich an die Strippe bekam. Ich solle noch 4 Minuten draußen warten. Gesagt, getan und ich sah schon wenige Minuten später den mutmaßlichen Vorstecher aus dem Haus kommen. Sie scheint also trotz Termin einen anderen Gast rangelassen zu haben! Für manche mag das geil sein, aber für mich eher das Gegenteil.
Oben angekommen wurde ich aber endlich mal positiv überrascht. Anastasia sieht für meinen Geschmack in Natura deutlich besser als auf den Bildern aus. Leider hat sie dafür auch etwas mehr auf den Rippen und ich stehe eher auf den zierlichen Typ. Auch die Zähne sahen für mich nicht ganz so toll aus, aber insgesamt fand ich sie doch noch hübsch genug um zu bleiben. Wir einigten uns auf 50 Euro für 20 Minuten für Blasen und Ficken und sie brachte mir auf Aufforderung noch ein Glas Wasser. In der Zwischenzeit bat sie mich meine Hände zu waschen was ich auch tat. Als ich wieder ins Schlafzimmer kam, war sie schon splitterfasernackt. Ein netter Anblick.
Ich entledigte mich meiner lästigen Kleidung und begab mich zu ihr aufs Bett. Sie hielt schon das Kondom bereit und wichste meinen Schwanz. In der Zwischenzeit konnte ich ihre geilen Naturbrüste abgreifen. So weit, so gut. Dann kam allerdings der erste Abturner:
Sie holte ein Feuchttuch und wischte übertrieben lange mein bestes Stück. Sowohl mit als auch ohne Überzug! (Diesen Vorgang sollte sie später noch mehrmals wiederholen.) Zwischendrin dann noch ewiges Rumfummeln an der Playlist bis sie was passendes gefunden hat und mein kleiner Freund nur noch auf Halbmast stand. Also schnell wieder hartgewichst und sie dann Gummi drüber und mit dem Blaskonzert begonnen. Das war in Ordnung und sie legte sich so hin, dass man ihre Spalte betrachten konnte. Auch ganz leichtes Anfassen war erlaubt.
Nach erneutem Einsatz des Feuchttuchs ging sie relativ schnell zum Akt über. Sie setzte sich mit Gleitgelunterstützung auf mich und ritt los. Also entweder ist sie wirklich eng gebaut oder sie hat einfach einen mega guten Grip. Auf jeden Fall musste ich mich bemühen nicht schon frühzeitig abzuschießen. Der Ritt war so heftig, dass ich regelrecht ins Bett gedrückt wurde. Leider konnte oder wollte sie das nicht lange machen und forderte einen Stellungswechsel. Missionar und Doggy verliefen relativ unspektakulär und mit viel künstlichem Gestöhne ihrerseits. Dass Doggy ihre Lieblingsstellung ist, kann ich nach meinem Erlebnis auch nicht bestätigen. Und in der Missionarsstellung hält sie die Beine so, dass man(n) gar keine richtige Nähe zu ihr aufbauen kann. Allerdings war das Eindringen jedes Mal ein richtig geiles Gefühl und ich musste mich anstrengen den Gummi nicht sofort zu füllen. Sie war allerdings sichtbar genervt, dass ich meine Ladung nicht sofort abschoss und wollte beim Stellungswechsel eigenmächtig (!) in den Handbetrieb übergehen. Ich verneinte dies und nachdem sie mir nach einer gefühlten Ewigkeit ein neues Kondom übergezogen hat und nochmal Gleitgel nachgelegt hatte, stieß ich so hart und so oft in ihre enge Möse wie es mir möglich war bevor ich meinen Saft nicht mehr zurückhalten konnte bzw. wollte. Sie ließ mich zwar auszucken und noch ein paar Mal leicht zustoßen, ging dann aber sofort zur Reinigung über und verließ direkt das Bett. Sehr schade.
Ich fragte, ob ich kurz Duschen kann, doch sie wollte mir erst nur das Waschbecken zur Verfügung stellen. Fast zeitgleich klingelte es an der Tür und sie sagte ich müsse mich jetzt beeilen, weil sie jetzt einen Termin hat. Nach kurzem Hin und Her dürfte ich doch noch die Dusche benutzen und ließ mir von ihr noch ein Glas Wasser reichen. Beim Anziehen wollte ich kurzen AST mit ihr führen, aber sie drängelte extrem, dass ich die Wohnung möglichst schnell verlassen soll, weil ihr Termin wartet. Das habe ich in der Form noch nicht so erlebt, zumal unsere Zeit noch gar nicht abgelaufen war. Ich machte jedoch keine großen Zicken und verließ die Wohnung mit der Gewissheit, dass es keine Wiederholung geben wird. Also kurzes Küsschen links und rechts und ab raus. Als ich auf der Straße stand, schaute ich auf mein Handy. Es waren erst 19 Minuten vergangen seit ich nach oben zu ihr ging.
Fazit:
Anastasia ist eine hübsche Frau, die in meinen Augen ein paar Kilo zu viel auf den Rippen hat. Das ist aber natürlich Geschmackssache. Sie spricht relativ gut deutsch, scheint aber nur wenig zu verstehen. Mich hat sie jedenfalls sehr oft missverstanden und musste nachfragen, obwohl ich mich immer bemühe klar und deutlich zu sprechen und nur einfache Wörter benutze. Geholfen hat das scheinbar nicht so viel. Übrigens hat sie auf Nachfrage Deutsch Englisch vorgezogen. Zum Akt lässt sich sagen, dass es eine 0815-Nummer war, die man(n) auch im Laufhaus haben könnte. Wobei es schon ein geiles Gefühl ist in sie einzudringen, was ich in der Form nur selten erlebt habe. Ingesamt ist die Performance aber leider trotzdem nur (schlechter) Durchschnitt. Wenn überhaupt.
Was absolut gar nicht geht ist ihr Terminmanagment, ihr Übergebrauch von Feuchttüchern und vor allem der übertriebene Zeitdruck. Auch bei 20 Minuten möchte ich mich entspannen und nicht einfach schnell abgefertigt werden. Andere Frauen kriegen das gut hin, aber sie hat das nicht geschafft. Daher wird es für mich wohl keine Wiederholung geben. Als Abzockerin würde ich sie trotzdem nicht bezeichnen. Höchstens als sehr abspritzorientiert.
Was sonst noch zu sagen ist: Am Telefon hat sie behauptet nicht mehr nach Homburg kommen zu wollen, aber nach unserem Treffen meinte sie, dass sie es noch nicht sicher weiß. Ich hab übrigens auch gefragt, ob sie vorher schon einmal in Homburg war. Das hat sie verneint, obwohl das nachweislich gelogen ist. Schließlich war sie schon mindestens 1x da. Warum sie wegen sowas Belanglosem lügt weiß ich nicht.
Außerdem hat sie behauptet aus Russland zu kommen und relativ neu in diesem Gewerbe zu sein. Keine Ahnung, ob man darauf was geben kann.
Und für alle, die trotzdem noch angetan von ihr sind oder sich selbst ein Bild von ihrer Leistung machen wollen: Ab morgen ist sie laut eigener Aussage in Saabrücken anzutreffen.