15.07.2019, 10:08
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War mal wieder in Hannover und hatte mir für meine Lust und Neigungen etwas mehr Zeit als üblich mitgenommen.
Meine Wahl ging diesmal mal wieder auf die geile Gysell.
Am späteren Abend gegen 22.00 Uhr habe Gysell angerufen ob sie Lust hätte auf eine geile Party-Session.
„Klar mein Schatz, wann bist du hier?“
War ihr Satz am Handy.
Da ich nur 5 Minuten von ihr entfernt war sagte ich,
„Bretzel dich auf bin sofort bei dir“
Ich kurz darauf die Treppe rauf und dort stand Gysell schon breitbeinig mit einem lüstern Lächeln im Türrahmen.
Rein in die gute Stube und sie begrüßte mich gleich mit einer kleinen Brustwarzenbehandlung.
Mein kleiner eh schon angeregter Hermann bestätigte das in dem er gleich auf voller Härte und Größe anschwoll.
Holla, dachte ich mir das fängt gut an.
Sie hatte in der sehr kurzen Zeit schon alles vorbereitet, ohne dass ich etwas gesagt hatte.
Wodka, Zigaretten für den Smoking-Fetisch und andere lüsterne Dinge hatte sie schon bereitgelegt.
Alles schön auf der Ablage vor Ihren Spiegel platziert.
Sofort merkte ich, dass sie voll geil war und es nicht abwarten konnte los zu legen.
Ich stand vor der Ablage und wollte mir gerade etwas von den bereitgelegten Dingen nehmen,
da stand sie auch schon auf Tuchfühlung hinter mir und kniff in meine Brustwarzen,
dass ein heftig geiler Schmerz durch meinen Körper fuhr,
der mich richtig richtig rattig machte.
Ein lautes Stöhnen von mir ging durch den kleinen Raum und forderte nach noch mehr Lust und Qualen.
Nach einem ersten Genuss von der Ablage drehte ich mich um und wollte Gysell ein wenig an Ihren Brustwarzen spielen.
Klatsch, klatsch, hatte ich zwei heftige Ohrfeigen bekommen.
„Noch nicht mein Schatz!“
sagte Sie.
„Jetzt bist du erst mal dra, hast du das verstanden?!“
„Zieh dich aus und dann fangen wir richtig an!“
sagte sie dann noch.
Ich gehorchte sofort und der eben zu mir genommene Wodka
löste in mir noch ein Wohlfühlgefühl aus, das ich noch geiler wurde.
Während ich mich entkleidete, legte sie ihre schweren Titten frei und ölte Diese glänzend ein.
Sie legte auch noch mal einen knallroten Lippenstift nach und zündete sich eine Zigarette an.
Dabei vergaß sie auch nicht, mich immer leicht mit einer Hand an meinen Brustwarzen zu bespielen.
Ich band mir noch selber meinen Schwanz und die Eier ab,
da stand Sie schon direkt ganz dicht vor mir
und forderte mich ihren eingeatmeten Zigarettenrauch beim ausatmen zu inhalieren.
Geil, nur geil sage ich euch.
Mit Ihrer freien Hand griff Sie zu meinem harten Schwanz und wichste diesen leicht an.
Ab und zu griff sich auch mit ihren langen scharfen Fingernägeln an meinen Sack und zog diesen schön lang,
dass ich dabei vor schmerz aufstöhnte und in die Knie ging.
Als ich dann kniete, sagte sie nur:
„Mund auf!“
Und sie lies mir ihre Spucke in meinen Mund laufen.
„Lass deinen Mund auf, ich habe noch etwas für dich!“
kam dann.
Sie nahm einen großen Schluck Wodka,
spülte den in Ihrem Mund und lies den Wodka dann über ihre schweren Titten in meinen Mund laufen.
Was für ein geiler Anblick und Genuss.
Geilheit pur fuhr in mir hoch.
Nach einigen weiteren Spielen im Stehen sagte sie:
„Leg dich jetzt auf das Bett, jetzt bist du dran!
“
Holla dachte ich, was kommt jetzt?
Sie nahm die Utensilien von der Ablage mit und legte sie auf das Konsölchen neben dem Bett.
Sie zog ihren Stringtanga aus und posierte dabei vor mir.
Als sie dann über mir auf dem Bett stand,
inklusive ihrer 18cm High-Heels konnte ich ihren Prachtarsch
und ihre schon sehr feuchte Lustgrotte in Betracht nehmen.
Langsam mit rhythmischen Bewegungen der Musik lies sie sich über mir nieder
und platzierte Ihren Prachtarsch genau auf meinem Gesicht.
Jetzt fing die Toutur an.
Ich drufte Ihre Lustgotte auslecken die nur so tropfte.
Dabei beherrschte Sie auch das Spiel der Atem-Reduktion die Sie mir dabei versetzte.
Keine Luft mehr zu bekommen und dabei die nasse Grotte lecken ist schon geil….
Da sie Rücklinks auf meinem Gesicht saß,
hatte sie natürlich auch freien Zugriff auf meine Brustwarzen.
Das lies sie mich wirklich spüren.
Mein Stöhnen erstickte unter Ihrem prallen Arsch.
Ab und zu beugte Sie sich dabei nach vorn
und kaute dabei heftig meine harten Schanz durch und zog dabei meine Eier mit ihren Fingernägeln lang.
Nach einige Zeit, nach dem Sie durch mein Lecken richtig gekommen war, drehte Sie sich um und sagte:
„Jetzt will ich gefickt werden, aber du bleibst dabei liegen!“
Sie nahm sich erst noch ein wenig Wodka
und lies den dann in meinen Mund träufeln
und hockt sich dann auf dem Bett über mich
und lies meinen harten gummierten Schwanz in Ihre noch nasse Lustgrotte gleiten.
Was für ein Anblick, diese eingeölte Lady, das war der absolute Hammer.
Wie sie über mich hockte mit Ihren High-Heels
und mich langsam und immer schneller werdend abfickte.
Da ich das nicht lange aushalten konnte war klar.
Sie bearbeitete dabei auch heftig meine Brustwarzen das ich immer lauter aufstöhnte.
Das Sie dann dabei auch versuchte meinen Mund zu zuhalten, war verständlich.
(Es kam schon ein Klopfen vom Nebenzimmer wo Estrelle weilte.)
Sie merkte das ich kurz vorm explodieren war und ging runter von mir,
riss das Gummi ab und wichste mir meinen ganzen heißen Saft auf Ihre eingeölten Titten.
Boah.. was für ein Erlebnis.
Da war dann eine Stunde rum und wir machten ein wenig Pause.
Die darauf weiteren 2 oder mehr Stunden verliefen ähnlich und ich konnte auch einfach nicht genug von Ihr bekommen.
Das Sie dabei auch einen riesen Spaß hatte,
bemerkte ich dann, dass Sie fast gar nicht mehr auf die Uhr schaute und auch nur noch Ihren Spaß haben wollte.
Das dabei noch viele viele andere Spielarten und Dinge durchgeführt wurden, ist wohl verständlich.
In diesem Sinne....