05.07.2019, 07:14
Vor gut 6 Wochen war ich seit längerer Zeit mal wieder in Amsterdam. Gemeinsam mit einem alten Schulfreund der allerdings glücklich verheiratet ist und zumindest immer sagt, dass er nicht neben raus geht.
Naja, schauen tut der aber auch schon gerne mal und wir haben uns entschlossen nach einer gemütlichen Krachtenfahrt uns das bekannteste und größte Amsterdamer Rotlichviertel am Achterburgwal anzuschauen.
Ich war da das letzte mal vor einigen Jahren im Achterburgwal und hatte da eine wunderschöne Holländerin weggebügelt, damals gab es eine leicht gehobene LH-Standartnummer, die bei der Optik unter dem Strich als ganz ok in Erinnerung hatte.
Der Rotlichtbezirk am Achterburgwal verteilt sich auf zwei sich gegenüberliegende durch eine Kracht (Fluss) getrennte Straßen, die über Brücken miteinander verbunden ist. Auf jeder Seite gehen dann nochmals kleinere Seitengassen weg . Hier sind neben Bars, Bistros, Sextheater wie das Casa Rosso mit Livesex auf der Bühne, Sexshops, Sexmuseeum, Coffeeshops zum Gras rauchen auch das ein oder andere kleien Geschäft und überall eben die rotbeleuchteden Fenster in denen die Huren stehen und Ihrer Arbeit nachgehen.
Es waren sehr viele Touristen da, die meisten natürlich nur zum schauen. Auffällig die vielen Schilder. „no fotos“ und „respect the sey workers“. Es werden trotzdem immer mal wieder (weitläufig) Bilder gemacht, was ich wirklich respektlos finde.
Wie hier schon in einem anderen Thread beschrieben gibt es viele jüngere Männergruppen die sich (betrunken) mehr einen Spass draus machen mit den Mädels zu sprechen bzw rumzualbern als sie zu buchen. Natürlich leben die Mädels hier weitestgehend von den Touristen, trotzdem haben Sie dort auch einiges auszuhalten. Viele werden einfach nur von Männern oder auch jüngeren Paaren ausgiebig begafft ohne das es da eine Chance einer Buchung gäbe.
Auffällig das extrem hohe optische Niveau. Ich habe wenn überhaupt im FKK Globe bei Zürich so viele hübsche Huren auf einem Fleck gesehen. Vom Look her viele aus Osteuropa, Mit Bikini oder Badeanzug bekleidet, die meisten schlank teilweise mit Top-Figurenund , sehr sehr hübsch und gepflegt. Meinem Kumpel sind fast die Augen rausgefallen...
Gebucht habe ich dann eine „Sandy“ aus Rumänien. Mein Kumpel gönnte mir die Nummer und wartete so lange draußen ein weiteres Bier trinkend.
Sie wollte 50 € für eine blow job haben und 100€ für blasen und ficken. Da ich Sie wirklich ficken wollte bei dem Aussehen habe ich Sie für 100 € gebucht. das hier nicht geknuscht wird war mir klar, deswegen hab eich das auhc erst gar nicht erfragt.
Sie hatte Ihr Fenster in einer Seitenstraße. Wirklich ein bildhübsches Ding. Groß gewachsen, lange Beine, top Hintern und B-Cup Busen der sehr fest schien. Braune lange Haare , sehr hübsches Gesicht tolle, volle Lippen, natürlcih ohne Tattoos. Genau mein Ding....zum niederknien.
Das Verrichtungszimmer war direkt in dem Raum wo auch das Fenster zur Strasse war. Alles sehr eng und klein, aber ausreichend um ne Nummer zu schieben.
Nach der Geldübergabe (die hier vorab erfolgt) änderte sich das Klima und uch erhielt eine Lehrstunde per excellence von Ihr. Am Fenster eben noch nett wurde Sie eiskalt.
Sie machte keinerlei anstalten sich auszuziehen, anfassen war verboten. Ich brauche mich auch nicht komplett ausziehen, Hose reiche. Auf den noch schlafen Schwanz wird harsch der Kondom drübergezogen und vor dem Bett kniend mit wildem Handeinsatz der schon fast weh tat angefangen zu blasen. Ein Bersuch Ihren Busen anzufassen wurde harsch unterbunden. Ich wies Sie auf den harten Handeinsatz hin, das reduzierte Sie dann wenigstens. Ich dachte an Abbruch wollte Sie aber so nicht davonkommen lassen. Als er halbsteif war stand Sie auf machte Ihre Bikinihose etwas zur Seite und setzte sich drauf. An Stellungswechsel war nicht zu denken und ich fragte erst gar nicht. Kopfkino angeschaltet und versucht das negative auszublenden. Abgespritzt, ein Papier hingeworfen bekommen und bin quasi wort und grusslos gegangen. Nach einem Schnaps auf den Schrecken in der bar inder meine Kumpel wartete sind wir auf dem Rückweg wieder am Fesnter vorbeigekommen. Nett lächelnd wartete Sie auf Ihr nächstes One-Shot-Opfer.
Naja, schauen tut der aber auch schon gerne mal und wir haben uns entschlossen nach einer gemütlichen Krachtenfahrt uns das bekannteste und größte Amsterdamer Rotlichviertel am Achterburgwal anzuschauen.
Ich war da das letzte mal vor einigen Jahren im Achterburgwal und hatte da eine wunderschöne Holländerin weggebügelt, damals gab es eine leicht gehobene LH-Standartnummer, die bei der Optik unter dem Strich als ganz ok in Erinnerung hatte.
Der Rotlichtbezirk am Achterburgwal verteilt sich auf zwei sich gegenüberliegende durch eine Kracht (Fluss) getrennte Straßen, die über Brücken miteinander verbunden ist. Auf jeder Seite gehen dann nochmals kleinere Seitengassen weg . Hier sind neben Bars, Bistros, Sextheater wie das Casa Rosso mit Livesex auf der Bühne, Sexshops, Sexmuseeum, Coffeeshops zum Gras rauchen auch das ein oder andere kleien Geschäft und überall eben die rotbeleuchteden Fenster in denen die Huren stehen und Ihrer Arbeit nachgehen.
Es waren sehr viele Touristen da, die meisten natürlich nur zum schauen. Auffällig die vielen Schilder. „no fotos“ und „respect the sey workers“. Es werden trotzdem immer mal wieder (weitläufig) Bilder gemacht, was ich wirklich respektlos finde.
Wie hier schon in einem anderen Thread beschrieben gibt es viele jüngere Männergruppen die sich (betrunken) mehr einen Spass draus machen mit den Mädels zu sprechen bzw rumzualbern als sie zu buchen. Natürlich leben die Mädels hier weitestgehend von den Touristen, trotzdem haben Sie dort auch einiges auszuhalten. Viele werden einfach nur von Männern oder auch jüngeren Paaren ausgiebig begafft ohne das es da eine Chance einer Buchung gäbe.
Auffällig das extrem hohe optische Niveau. Ich habe wenn überhaupt im FKK Globe bei Zürich so viele hübsche Huren auf einem Fleck gesehen. Vom Look her viele aus Osteuropa, Mit Bikini oder Badeanzug bekleidet, die meisten schlank teilweise mit Top-Figurenund , sehr sehr hübsch und gepflegt. Meinem Kumpel sind fast die Augen rausgefallen...
Gebucht habe ich dann eine „Sandy“ aus Rumänien. Mein Kumpel gönnte mir die Nummer und wartete so lange draußen ein weiteres Bier trinkend.
Sie wollte 50 € für eine blow job haben und 100€ für blasen und ficken. Da ich Sie wirklich ficken wollte bei dem Aussehen habe ich Sie für 100 € gebucht. das hier nicht geknuscht wird war mir klar, deswegen hab eich das auhc erst gar nicht erfragt.
Sie hatte Ihr Fenster in einer Seitenstraße. Wirklich ein bildhübsches Ding. Groß gewachsen, lange Beine, top Hintern und B-Cup Busen der sehr fest schien. Braune lange Haare , sehr hübsches Gesicht tolle, volle Lippen, natürlcih ohne Tattoos. Genau mein Ding....zum niederknien.
Das Verrichtungszimmer war direkt in dem Raum wo auch das Fenster zur Strasse war. Alles sehr eng und klein, aber ausreichend um ne Nummer zu schieben.
Nach der Geldübergabe (die hier vorab erfolgt) änderte sich das Klima und uch erhielt eine Lehrstunde per excellence von Ihr. Am Fenster eben noch nett wurde Sie eiskalt.
Sie machte keinerlei anstalten sich auszuziehen, anfassen war verboten. Ich brauche mich auch nicht komplett ausziehen, Hose reiche. Auf den noch schlafen Schwanz wird harsch der Kondom drübergezogen und vor dem Bett kniend mit wildem Handeinsatz der schon fast weh tat angefangen zu blasen. Ein Bersuch Ihren Busen anzufassen wurde harsch unterbunden. Ich wies Sie auf den harten Handeinsatz hin, das reduzierte Sie dann wenigstens. Ich dachte an Abbruch wollte Sie aber so nicht davonkommen lassen. Als er halbsteif war stand Sie auf machte Ihre Bikinihose etwas zur Seite und setzte sich drauf. An Stellungswechsel war nicht zu denken und ich fragte erst gar nicht. Kopfkino angeschaltet und versucht das negative auszublenden. Abgespritzt, ein Papier hingeworfen bekommen und bin quasi wort und grusslos gegangen. Nach einem Schnaps auf den Schrecken in der bar inder meine Kumpel wartete sind wir auf dem Rückweg wieder am Fesnter vorbeigekommen. Nett lächelnd wartete Sie auf Ihr nächstes One-Shot-Opfer.