mmmm in Pattaya, Trip #2: Mai 2019
Daumen hoch 
Telephone Bar – … Die Fortsetzung

Jetzt habe ich euch auf die Folter gespannt mit dem Titel „… so richtig versaut unterwegs…“ ohne, dass es bisher versaut wurde. Vielen Dank für eure Geduld und die vielen Dankeschöns. Das Versaute kommt hier:

Pen legt ein Handtuch auf der Couch aus, ich setze mich im Pascha-Sitz drauf, und sie kniet auf dem Boden und benuckelt meinen Schwanz. Viel Tiefe gibt sie nicht, aber einen Mords-Unterdruck, der einen Bluterguss hervorrufen könnte. Das hatte ich schon mal, und braucht kein Mann, schon gar nicht in Pattaya. Ich bitte sie um mehr Tiefe, und das löst dann auch das Unterdruckproblem auf hoch-intensiv und gerade nicht gesundheitsschädlich. Pen ist eine von denen, die nicht die Nickente machen, sondern einfach nur ruhig am Punkt vor sich hin blasen. Sie will nach relativ kurzem Gebläse aufsatteln. Ich bitte sie, sie möge weiterblasen, und die Eier inkludieren. Kein Problem, keinerlei Murren. Sie fragt, ob sie gut blase, und freut sich mit einem bezaubernden Lächeln über meine Antwort. Das belohne ich mit einem supertiefen Geknutsche, herrlich diese lange Zunge. Jetzt bläst sie noch besser, vor allem lässt sie nicht mehr von meinen Eiern ab, und einen Finger steckt sie ganz leicht in meinen After. Nach vielleicht 15 Minuten Gebläse – die Lady hat echt Ausdauer – bitte ich, sie lecken zu dürfen. Sie bedankt sich allein schon für die Frage mit einem Lächeln, und ich denke, dann kann ich ja auch gleich mit der Nase vortesten, ob ich vielleicht doch lieber kein AO machen sollte.

Ich knie nun vor ihr auf dem Sofa, während sie ihre Punze hinhält. Nee, alles gut. Die Aufputzschnecke riecht frisch, und Pen geht ziemlich bald ab wie Schmidt’s Katze. Sie windet sich herrlich, wimmert leise, kneift hin und wieder mal kurz die Beine zu, dann drückt sie wieder meinen Hinterkopf tiefer in ihre Schnecke, und schließlich zittert sie am ganzen Körper. Ich bin in dem allerletzten Sauladen, aber diese Dame baut eine Nähe auf, das ist schon unbeschreiblich.
Mit tiefem Geknutsche fahre ich ein. Pen drückt mich ganz fest an sich, ihre Beine umschließen meine, und dann geht die Hobelei los. Mit Pen vollziehe ich den bisher längsten Missi auf diesem Trip. Und das beste ist, sie lässt es sich richtig, richtig gut gehen dabei, ist ganz aktiv und mit authentischem Gestöhne und Gewimmer dabei, und das spornt mich an. Ihr Gesicht ist vor Wollust verzerrt, sie wimmert unentwegt. Ich signalisiere ihr, wie gut sie fickt, und das spornt sie nur noch mehr an. Heidenei, Pen lässt es wirklich krachen. Wir probieren gemeinsam alles durch, immer wieder gibt es satte Zungenküsse, entweder hält sie ihre Beine selbst ganz, ganz weit offen, oder ich spiele damit. Doggy auf der Couch ist nicht einfach, aber ich bin ja geübt. Ich ziehe sie an ihren schmalen Hüften regelrecht über meinen Schwanz, Pen grunzt wohlig und fickt hart gegen. Ich bin inzwischen voll im Pattaya-Mood und kann länger Doggy als zu Hause, wo mir leicht mal die Schenkel schmerzen. Ich ziehe sie aus der Doggy nach oben, unsere Lippen und Zungen treffen sich wieder, mein Schwanz immer noch fest in ihrer Pussy, und ... Pen lässt den Hintern kreisen, das es eine Pracht ist. Einfach eine Vollgas-Braut. Jetzt wird es Zeit zum Aufsitzen auf der Couch, wie schon so oft in Dietzenbach gemacht. Da bin ich ja bestens geübt. Pen bleibt souverän, versucht so einiges, aber irgendwann geht selbst ihr die Puste aus, und sie kniet sich wieder zwischen meine Beine. Sie betupft meinen Schwanz etwas mit einem Feuchttuch, und schon hat sie ihn wieder in der Schnute. Dann wieder die Eier...

Da ich auch nach über 1 Stunde noch nicht abgeschossen habe, schlägt Pen vor, eine zweite Lady dazuzunehmen. Das ist nicht fordernd, sondern eine charmant dargebrachte Mitteilung, dass sie in meinem Sinne bereit sei, zu teilen. Ich sage, „Ok, bitte eine jüngere“, und meine eher eine der ganz jungen Girls, was im Nachhinein betrachtet mangels Erfahrung wohl eher nicht zum erwünschten Ergebnis geführt hätte. Wie auch immer, Pen holt die anerkannteste Blow Queen der Bar, Deng, dazu. Es gibt dazu einen LD für jede der beiden Ladies, ich habe noch mein erstes Bier und will auch nicht noch mehr Alkohol:

Deng (Telephone Bar)
vermutlich Mitte 30, Isaan
163 cm, KF 34 schlank, wenig Taille, Apfel-Knackarsch
A-Cups eingefallen und hängend, braune kleine Vorhöfe, ungewöhnlich blasser Teint
hageres eher nach 40 wirkendes Gesicht, Brille
Haare braun oder dunkelblond gefärbt rückenlang 
Tattoos: viel zu viele, u.a. jeweils eines oberhalb jeder Titte, ein auffälliges „F“ knapp oberhalb der Muschi und auch sonst überall irgendetwas; Piercings: keine; Busch: rasiert
spricht brauchbares Englisch 
FO, EL, ZA

Wir nehmen Deng nur als 500Bt-Suck-Girl hinzu, kein Fucking. Das spart Geld. Sie ist eine von denen, die ich mir nie selbst ausgesucht hätte, aber Deng ist wirklich eine Nette, und ich habe ja ohnehin entweder Pens Lippen oder ihre Schamlippen auf meinen, und kann Deng daher gar nicht sehen. Erst knutschen Pen und ich wie die Otter - keine macht den Mund dabei so breit auf wie sie, dazu dieses Zungen-Piercing - dann stellt sie sich breitbeinig über mich, während ich mich auf der Couch sitzend von Deng blasen lasse, und ich lecke unter reichlich Gestöhne Pens herrliche Aufputzmuschi. Bald zittert Pen schon wieder, und ich lasse es mir auch gut gehen. Deng ist wirklich eine erstklassige Blow Queen. Zwar wieder einmal kein DT, aber so richtig intensives und herrlich nasses Blasen mit seidenweichen Lippen. Dazu Eier inkludiert und Zungen- und Fingeranal. Deng bringt wirklich jeden Mann zum Abspritzen, und das wissen sie und die anderen Girls. Ich ergieße mich nach vielleicht 15 Minuten Blow Job in Dengs Mund. Sie lässt nichts umkommen, kein Tropfen geht daneben. Pens Muschi zuckt zum letzten Mal. Dann geht es mit viel ungespielter guter Laune ans Aufräumen, kurz noch mal Duschen mit gleich 2 Frauen, gegenseitiges Abtrocknen, und schon lotsen mich beide wieder auf die Couch. Einen Arsch rechts, einen links in meiner Hand, 2 weiche Hände an meinem Schwanz oder meinen Brustwarzen, Knutschen, etwas Erzählen und Auftrinken. Ich kann mich noch erinnern, ich hinterfrage, ob das tätowierte „F“ oberhalb Dengs Muschi der deutliche Hinweis auf „hier Ficken“ sei. Wir lachen. Nein, das sei jemand in ihrem Leben. „Oder ob ich noch einmal wolle?“ fragt Pen. Nee, nach 2 Stunden Sex und Leidenschaft pur bin ich bester Laune, das mitgebrachte Geld dürfte auch nur so gerade reichen, und ich beende. „So sad to see you leave. Please come back tomorrow!“ sagen beide im Chor, und wir gehen vor in den Barraum.

Die Endabrechnung in der Telephone Bar ist teurer als sonst, aber es war die herrliche Ferkelei mehr als wert: 3000Bt in Summe. Die Girls werden direkt bezahlt: 1000 + 100 Tipp direkt an Pen, 500 + 100 Tipp direkt an Deng, 1290 machen die 2 x 300Bt Bar fine und 1 Chang sowie 3 LDs aus. Ich gebe 1300 von den 3200Bt, die ich dabei hatte. Als ich den Club nach über 2 Stunden verlasse, davon reichlich über 1½  hinten, stehen wieder alle Girls auf und sprechen einen netten Text gemeinsam im Chor zum Abschied. Hier wird take care wirklich noch groß geschrieben. Ich komme gern wieder!

Die Bar hat mir ein Motobike-Taxi gerufen. Der fährt mich für 50Bt zurück nach LK Metro. Jetzt ist dort viel los auch an den Girls Bars, nicht nur an den A Go Gos, aber „no money, no honey“. Außerdem bin ich restlos ausgesaugt und beschließe, einen ruhigen Abend ohne LT zu machen. Erst mal wieder Proteine aufbauen, und die wackeligen Glieder stärken.

Ich schlendere zurück und lande im Pao Seafood Restaurant auf der 2nd Rd oberhalb der Soi 6: Ich ordere gebratene Sepia und trinke 2 Krüge Chang vom Fass, danach ist mir noch nach einem sticky rice mit Papaya als Nachtisch. Lecker. Es ist nun 22.30, und ich bin echt platt. Ausruhen in meinem loom ist angesagt, denn es stehen noch knallharte Tage bevor.
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Nachrichten in diesem Thema
mmmm in Pattaya, Trip #2: Mai 2019 - von mmmm - 08.06.2019, 10:15
RE: mmmm in Pattaya, Trip #2: Mai 2019 - von mmmm - 25.06.2019, 10:59