mmmm in Pattaya, Trip #2: Mai 2019
Dienstag, 28. Mai: Heute mal so richtig versaut unterwegs

Ich werde früh wach, zumindest etwas, und kuschle mich an meine Beach Road-Freelancerin. Jing dreht sich weg, will noch schlafen. So gegen 10 wachen wir beide auf, nun hat sie es eilig. Morgens sei ohne Blow Job, einfach nur „Fuck and Go“.  Ich solle schnell spritzen, denn sie sei jetzt auch wirklich hungrig und wolle nach dem Fick gleich gehen. Jing ist ein heißer Feger, aber einfach reinstecken und draufrumhobeln ohne Küsse, dazu noch mit Kondom.... Ich vögele Jing sehr, sehr sehr ausführlich im Missi. Sie spielt etwas Reaktion, stöhnt auch leise authentisch im Takt der Stöße aber ohne jede Nähe, nass ist sie auch, aber es will nicht zum Abschuss reichen. Nun kommt in ihrem broken English mit vorwurfsvollem Unterton „why not come?“ – „Cause you don’t kiss and you insist on fucking with condom. Believe me, with full service I would have finished already.“ Ich bitte sie in den Doggy, Ausblick auf das Arsch-Tattoo und den tollen Rücken. Oh dieser Body! Ich vögele, was geht, aber auch nach ganz langem Gerammel kein Abschuss. Die ersten Zeichen von being overfucked. Ich bitte die Lady in den Reiter. Erst geht es ganz langsam los, sie sitzt mehr oder weniger nur drauf und lässt ihren Unterleib kreisen. Dann gibt sie etwas Schlagzahl. Ich helfe mit, und so gibt das doch einen schönen Grip. Nach langem Ritt - ich merke Jing an, dass es ihr stinkt - geht sie in die angedeutete Hocke. Na endlich! Jing ist eine der wenigen Thais-Ladies, die auch die rumänische Eichelspitzenbehandlung wenigstens ansatzweise können. 4 oder 5 Mal hat sie mich ganz knapp vor dem point of no return, aber jedesmal vermasselt sie es, indem sie die Behandlung just in dem Augenblick einstellt. Jing will oder kann einfach keine Empathie aufbringen!

Mit einem „Why you not come? I hungry now!“ steigt sie ab und geht duschen. Ich hole die 1500Bt aus dem Safe, lege sie auf den Tisch und leiste ihr beim Duschen Gesellschaft. Sie seift mich schön ab, ich sie ebenso, wir trocknen uns gegenseitig ab, sie schminkt sich ganz kurz nach, greift das Geld, und mein erstes Beach Road Girl verschwindet mit einem Lächeln aber ohne jeden Kuss.

1500Bt long time, keinerlei Zusatzkosten, FO, GVM. Wiederholung keine: Ein schöner Teller allein macht nicht satt.

Es ist stark bedeckt heute, angenehm windig und etwas kühler. Die Tage vorher waren kaum auszuhalten. Letztes Jahr 6 Wochen früher im Jahr war es doch deutlich angenehmer. Ich mache mich fertig und gehe in dem Food Court „Mae Wilai Market“ auf der Pattaya Klang neben dem August Suites Hotel brunchen: Ich ordere Sea food mit Gemüse und Reis, dazu ein Banana Smoothie. Ich sehe, die Köchin nimmt etwas Geld aus einer Börse, und muss nach ganz vorn zum Obst- und Gemüsestand laufen. Zurück kommt sie mit den Bananen und etwas Grünzeug. Soviel zur just-in-time Küchen-Logistik in Thailand. Jetzt bin ich zur Mittagszeit 1 von gerade mal 5 Gästen, und es werden wieder mehr als 4 Leute gebraucht, um ein Mahl von 160Bt zu zaubern. Danach tausche ich Geld nach, 35.40Bt nur noch, und dann verbringe ich den Nachmittag auf dem Pool Deck.

Die Telephone Bar liegt weit ab von allem anderen in der Nähe der Kreuzung von South Pattaya Rd und Sukhumvit Rd, im Web leicht zu finden. Nach all den Lobhuldigungen, insbesondere vom Major, der sie über Jahre hinweg als größte Drecksbar von Pattaya bezeichnet, möchte ich mir ein Bild machen. Vor allem, ich brauche jetzt einfach mal richtig guten Sex. Mit dem 10-Bt-Bus fahre ich die Soi Buakhao runter bis zur Kreuzung mit der South Pattaya Rd. Auf der Buakhao ist heute Abend gut was los, viele Girls werben offensiv. An der South Pattaya Rd finde ich schnell ein Motobike-Taxi, aber der gute Mann versteht meine Sprache nicht, Karte lesen kann er auch nicht, und so hilft uns ein Girl aus. Sie googelt die Bar und weist ihn genau an, wie er fahren müsse. Diese Bar ist wahrlich nur schwer zu finden in the middle of nowhere. Nach etwas 3km und 50Bt sind wir am Ziel angekommen: Die rote Telefonzelle vor einem unbeleuchteten Haus, einzig ein kleines rotes Neon-Licht deutet an, dass offen sein könnte. Ich drücke den Klingelknopf an der Telefonzelle, der Taxifahrer wartet noch, und als die Telefonzellentür sich öffnet und mir Einlass gegeben wird, fährt er los, und ich tauche ein in eine sündige Welt. 

[Bild: VtOT2ExDhX_SAM_4343.JPG?zoom]
 
Es ist sehr dunkel in dem Laden. Alle 7 oder 8 Ladies springen auf, als ich hereinkomme, stehen in Reih und Glied und lächeln mich an. 2 sind sehr jung im Bikini, eher zu züchtig, um es bereits drauf zu haben; vielleicht beim Zweit-Besuch aber nicht heute. Bei 2 Dicken ist das Kleid so kurz, dass unten der blanke Schlitz rausguckt, zu dick. 3 oder so könnten ganz richtig sein. Ich werde gefragt, ob ich schon mal hier gewesen sei, und dann gesellt sich die Hübscheste der 3 Richtigen zu mir, strahlt mich an, lässt das Oberteil ihres Kleids herunter und lässt ihre runden A-Cups frei. Sie greift mit durch die Hose an den Schwanz, und meint der sei so dick wir ihre Handgelenke. Stimmt! Ich greife ihr unter das viel zu kurze Kleid an die Backen und die Schnecke. Wow, was für eine Aufputzmuschi mit ganz, ganz prominenten Fotzenlappen. Ich probiere es mal mit Küssen. Pen merkt, dass dies ihr Sellingpoint werden kann, und erwidert ganz tief mit Zunge. Ich umarme Pen, und schaue an ihr vorbei. Meine Augen haben sich an die Dunkelheit in dem Schuppen gewöhnt. Ich bin der einzige Mann, die meisten Girls sitzen in viel zu kurzen Kleidern auf den Barhockern, und so einige Punzen schauen mich an. Pen spricht etwas brauchbareres Englisch als viele andere. Alles, was ich ihr sage, kann sie sich merken. Da ist mehr in der Birne als bei vielen anderen. Bier und LDs sind teurer hier, dazu später.

Die Verkaufsverhandlung beginnt. Bei so einem feinen Schwanz sei Pen schon ganz horny. Den würde sie gern für nur 500Bt + 300Bt Bar fine leersaugen wollen. Um das zu untermauern, knutscht sie mich wieder zutiefst ab. Sie hat eine auffallend lange Zunge und ein Zungenpiercing. Noch besser sei natürlich ein Fuck für nur 700. Das hört sich ja mal richtig gut an. Ich frage, das sei doch sicher dann ohne Kondom, und sie will plötzlich 2000 für sich. Nice try! Ich lache, und sage „Wir sind in Thailand. AO ist normal hier, mit ist unnormal.“ Sie fragt, wieviel ich denn geben wolle, und ich sage 700. Sie bietet jetzt 1000, und wir sind uns handelseinig und gehen nach hinten.

Pen (Telephone Bar)
38J (ginge für 30 durch), Isaan
159 cm, vermutlich KF 32, gerade nicht mehr skinny sondern mords-schlank, Wespen-Taille, runder Apfel-Knackarsch
A-Cups schön rund, braune kleine Vorhöfe (2 Kinder) mit Treckerventilen, sehr dunkler Teint
sehr hübsches schmales Gesicht, strahlende braune Augen
Haare schwarz glatt rückenlang 
viel zu viele Tattoos: 5-zeiliger Schriftzug auf Thai vertikal auf linkem Schulterblatt, vertikale und horizontale Thai-Schrift im Nacken, 2 Tiger in etwas Rundes geformt auf dem rechten Schulterblatt, große Sonne auf linkem Oberarm, etwas am rechten Handgelenk, großer Adler auf dem Rücken, Arschgeweih mit Schmetterling, beide Füße komplett bis die Waden seitlich rauf; Piercings: Zunge; Busch: rasiert
Vorleben unbekannt, spricht brauchbares Englisch 
herrliche Aufputzmuschi mit weit hervorstehenden äußeren Schamlippen
FO, EL, GVO

Hinter 2 Vorhängen liegen 2 weitere Räumen, im vorderen eher Schutt, im hinteren eine Leder-Couch, die wohl vor 15 Jahren schon auf den Sperrmüll gehört hätte. Ein offenes Bad mit Dusche und Toilette davor. Wir duschen uns gemeinsam, was für ein Gesicht und stahlharter Body mit 38 Jahren! Leider dürfen in der Bar keine Fotos gemacht werden.
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mmmm in Pattaya, Trip #2: Mai 2019 - von mmmm - 08.06.2019, 10:15
RE: mmmm in Pattaya, Trip #2: Mai 2019 - von mmmm - 24.06.2019, 23:42