Mia Ungarn/Rumänien in Heidelberg, Trier
Zunge 
Kontaktdaten
Mia
Club Violette Trierweiler
+49-(0)65199372765
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Wow! Wow! Wow! Herz
 
Ich komme gerade von Mia aus dem Club Violette und bin noch immer in Trance, denn: wow – was war das denn?

Ich bin ja jetzt schon viele, lange Jahre dabei und habe in dieser Zeit einige wunderschöne Frauen kennenlernen dürfen, mit denen ich auch Wahnsinns-Sex hatte. Aber an sowas gutes wie mit Mia heute kann ich mich beim besten Willen nicht erinnern, das war einfach überirdisch. Vor allem, wenn man bedenkt, wie sich der Paysex in Trier in letzter Zeit entwickelt (Pleiten, Pech und Pannen) und weil ich es so überhaupt nicht erwartet hatte!

Denn das war nämlich nicht mein erster Besuch bei Mia. Ich war schon einmal bei ihr, ziemlich genau vor einem Jahr, Ende Juni 2018 im Club Pearls, kurz nach dem von Metallfan erwähnten Boobjob. Und damals war sie nicht so wirklich der Bringer. Optisch der absolute Überflieger, aber von ihrer Art her doch sehr bestimmend, in einem anderen Forum schrieb mal jemand „burschikos“ und das traf es sehr gut. Der Sex war auch nicht so dolle, die Titten von der OP noch ein wenig empfindlich, die Mumu konnte man auch nicht so intensiv lecken, da war sie auch sehr empfindlich, denn ebenfalls erst kürzlich etwas operiert (fragt mich nicht, was). Auch war es damals sehr heiß im Club Pearls, die Klimaanlage war ausgefallen und wir beide schmorten dort in unserem eigenen Saft.
 
Anschließend hat sie dann den Job scheinbar kurzzeitig an den Nagel gehangen, aber als sie jetzt wieder auftauchte, wollte ich es erneut bei ihr versuchen, denn ihre Optik ist einfach überragend und lässt mich als bekennenden Optikficker nicht los. Ich also im Club Violette angerufen und sie hatte auch gerade keine Termine. Hingefahren, und auf dem Parkplatz war gähnende Leere. Bei dem Wetter will wohl wirklich niemand ficken. Wobei ich natürlich die ganze Zeit Bedenken hatte, dass mein Aufenthalt bei Mia auch dieses Mal wieder durch das extrem heiße Wetter ruiniert wird. Doch Pustekuchen! Das Zimmer war perfekt klimatisiert, nicht kalt, wie man das so häufig erlebt, sondern wirklich angenehm. Auch bin ich nicht – wie im Vorgänger- Club üblich bei 30-Minuten-Aufenthalten – in diese kleine, hässliche Besenkammer geführt worden, sondern in ein wirklich großes, stilvoll eingerichtetes Zimmer mit eigenem Bad. Ganz toll! Zumindest beim Club Violette scheint der Besitzerwechsel was zum Positiven verändert zu haben!
Mia erkannte mich sofort wieder und fragte mich etwas vorwurfsvoll in ihrem dominanten Ton, warum ich sie so lange nicht mehr besucht habe. Wir haben dann noch ein wenig hin und her geredet, wobei ich sie auch dafür lobte, dass sie für 30 Minuten immer noch den „alten“ Tarif nimmt. Überhaupt war ihre Stimmung eine ganz andere als bei meinem letzten Besuch, was meine Vorfreude ins Extreme steigerte.
Nachdem sie das Geld weggebracht und ich mich im Bad gewaschen habe, ging es ab. Sie begab sich ohne ein Wort von mir in Doggystyle aufs Bett. Perfekt. Daraufhin habe ich erst einmal ihren Prachtarsch geknetet und mit meiner Zunge erkundet, bis ich irgendwann bei ihrem süßen, kleinen Arschloch angelangt bin, was ihr sichtlichen Spaß machte. Überhaupt schien sie heute instinktiv zu wissen, was ich will und auch ihre Kommentare zwischendurch ließen mich im Glauben, dass sie sich ein wenig an der Ehre gepackt fühlt, das ich so lange nicht mehr bei ihr gewesen bin und sie jetzt alles versuchen will, das sich das nicht wiederholt.
Anschließend habe ich sie auf den Rücken gedreht und erst einmal ihre perfekten Titten geknetet und mit dem Mund verwöhnt. Keine Berührungsängste mehr. Perfekt. Dann wanderte meine Zunge weiter gen Süden und erkundete ihre Pussy seeeehr ausgiebig. Auch keine Berührungsängste mehr. Perfekt. Dabei wanderte mein Blick immer wieder nach oben, über ihre perfekt stehenden Titten zu ihrem wunderschönen Gesicht und wie sie immer intensiver lustvoll stöhnte. Solche Bilder absoluter optischer Perfektion sind es, die sich für immer ins Gehirn einbrennen. Anschließend habe ich mich seitlich neben sie gelegt und wieder ihre perfekten Titten mit den Lippen verwöhnt, während ich mit meiner Hand ihre klatschnasse Pussy rieb. Spätestens jetzt war sie so richtig auf Betriebstemperatur.
Ich sagte ihr, jetzt sei sie bei mir dran. Aber das interessierte sie nicht. Sie wollte jetzt ihren Orgasmus und setzte sich auf mein Gesicht. Geil. Dabei umschloss sie mit beiden Händen meinen Kopf und drückte ihn fest gegen ihre Pussy, woraufhin sie auch richtig heftig zuckte. Anschließend ging es in die 69. Das war dann wohl so was wie ein Kompromiss, denn sie wollte ständig ihre Pussy geleckt bekommen. In der Position kam sie dann auch richtig schön heftig, als ich sie gleichzeitig mit Finger und Zunge bearbeitete.
Dann bekam ich als „Belohnung“ endlich meinen Sex. Sie ging in die Missionarsstellung und ich drang tief in sie ein und besorgte es ihr, als gäb es kein Morgen. Anders als viele andere lehnte sie sich dabei auch nicht zurück und schloss die Augen, sondern schaute die ganze Zeit nach unten, wie mein Schwanz ihre Pussy hämmert, wobei sie mich noch mit richtig tollem Dirtytalk anfeuerte.
Daraufhin wollte ich sie noch Doggystyle nehmen. Sie positionierte sich in Blickrichtung des großen Spiegels, sodass ich gar nicht mehr wusste, wo ich überhaupt hinschauen soll: auf ihren prachtvollen Knackarsch und wie sich ihr süßes, kleines Arschloch unter meinen Stößen immer ein kleines Stückchen öffnete und wieder schloss, oder in den Spiegel, wo ihr wunderschöner Schmollmund unter meinem heftigen Geficke immer lustvoller stöhnte.
Anschließend war auch schon Abspritzen angesagt. Ich legte mich auf den Rücken und besorgte es ihr und mir gleichzeitig mit der Hand – Multitasking! – bis ich kam.

Für Kuscheln war danach leider keine Zeit, wir schäkerten noch ein wenig herum – als eine eher dominante Persönlichkeit mag sie es scheinbar, wenn ein Mann ihr kontra geben kann. Ich musste ihr noch versichern, dass ich bald wiederkomme (und ihr beim nächsten Mal Schokolade als Geschenk mitbringe, aber keine weiße!) und dann verabschiedeten wir uns. Die süße Hausdame fragte mich noch, ob ich zufrieden war, aber ich brachte nur ein paar Urwaldgeräusche heraus. Das deutete sie wohl als ein Ja, denn sie lächelte verschmitzt.
 
Ich versuche ja immer und überall, das Haar in der Suppe zu finden. Aber hier ist das einfach unmöglich. Das war schlicht und ergreifend der perfekte Fick. Eine Wahnsinns-Optik, kombiniert mit enormem Selbstbewusstsein ihrerseits (ja, sie weiß, dass sie ne geile Sau ist), einer gehörigen Portion Schwanzgeilheit (aber gleichzeitig sinnlich und niveauvoll), Dirty Talk und Performance. Die Mia, die ich noch letztes Jahr kennengelernt habe, war jedenfalls nicht wieder zu erkennen. Eine echte, vorzeigbare Lady, die beim Ficken richtig geil abgeht.

Ich ärgere mich nur über drei Sachen:

1.       Das ich nicht länger geblieben bin (nächstes Mal dann mit Kuscheln, die volle GFE)
2.       Das ich keine ZK gebucht habe, bei ihren sinnlichen Lippen
3.       Das ich mich nicht nach Anal erkundigt habe, wo sie das doch auf ihrem Profil stehen hat
 
Sie ist diese Woche noch im Club Violette und anschließend zwei Wochen lang im Club Purple. Mich wird sie auf jeden Fall wiedersehen – für eine volle Stunde.
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Es bedanken sich: Spider1hb,Luxury,lostinxs2005,crack24,siola,limbo,Powerficker1


Nachrichten in diesem Thema
RE: Mia bei Agentur May - von bernd41 - 01.12.2017, 17:54
RE: Mia bei Agentur May - von DownToBuck - 01.12.2017, 18:07
RE: Mia bei Agentur May - von DownToBuck - 27.12.2017, 11:59
RE: Mia bei Agentur May - von Metallfan - 27.12.2017, 12:27
RE: Mia bei Agentur May - von DownToBuck - 09.04.2018, 18:16
Mia – der beste Sex aller Zeiten - von Spaßbremse - 24.06.2019, 20:20
Mia (Rumänien), Club Pearls - von Metallfan - 09.04.2018, 11:36
RE: Mia (Rumänien), Club Pearls - von loewe - 09.04.2018, 18:08