10.06.2019, 15:58
@Luckystar: Excite war wirklich gut, aber dieses eine Mal habe ich keinen Abschluss getätigt. Beim nächsten Mal dann wieder.
King Kong Bar habe ich nicht schaffen können, da Click Bar ein Line-up hatte, an dem ich nicht vorbei kam. Dazu mehr in einem der kommenden Artikel. KK ist für nächstes Mal wieder fest eingeplant. So viele Frauen in Pattaya, und so wenig Sacksahne….
… und dann leider Absturz in tiefste Tiefen
Danach fahre ich mit dem 10-Baht-Bus die 2nd Rd rauf bis zur Soi 7. Ich schlendere so die 7 runter, cruising for pussy, weil ich mich in der Soi 6 ja gerade nicht blicken lassen möchte, als sich vor einer der open Bars eine weitere Mai [spricht sich wie Englisch „my“. Schreibweise unbekannt] aus einer Traube von Girls löst und sich mir in den Weg stellt. Jung, Hasenzähne, bauchfreies Top, Hot Pants mit Backenblick, skinny und ohne Titten, 150er-Heels.
Ich müsse ein Bier bei ihr trinken. Nein, will ich nicht, aber wie wäre longtime in my hotel loom? - Sie mache nur short time. - Nein, entweder longtime oder gar nicht. - Ja, ok, für 2500 plus Barfine von 400. - Nein, ich zahle nur 2000 und ficke ohne Kondom. - Ooch, warum denn nicht short time, und mit Kondom viel besser. ... Ich will mich gerade losreißen, als sie einwilligt, „but no cum inside“. Im Nachhinein ist mir klar, dass ich an dieser Stelle unter Zeitdruck und notgeil einen dicken Fehler gemacht habe: Wenn eine SDL so ein anderes Konzept fährt, ST/Kondom vs LT/ohne, und dann dennoch einwilligt, dann ist die Chance riesengroß, dass später Trouble folgen wird. Ich merke es jedenfalls zu dem Zeitpunkt noch nicht und bin erst mal glücklich, etwas Junges, vermutlich Enges, für die Nacht gefunden zu haben. Ich möge nur noch ein Bier trinken, Mai wolle jetzt keinen LD. Brav sitzt Mai neben mir, wir unterhalten uns und lernen uns dabei etwas kennen. Dabei zische ich ein 60- oder 70Bt-Bier und bezahle es samt 400Bt Bar fine. Von der Mamasan erhält sie Kondome gereicht. Als diese nicht schaut, wendet sie sich mir schnell zu, dass ich bloß nichts zu den Kondomen sagen solle. Offenbar will die Bar keinerlei AO.
![[Bild: gChEbes1gI_SAM_4308.JPG?zoom]](http://s11.imgs.to/share/image/gChEbes1gI_SAM_4308.JPG?zoom)
Mai, Soi 7 open bar, 24J, Isaan
Hand in Hand laufen wir die Soi 7 rauf zum April Suites. Ich muss mich schon einigermaßen sputen, so zügig läuft die Kleine auf ihren 150er-Heels. Sie hatte sich gar nicht erst umgezogen. Die Kondome drückt sie mir als Geschenk in die Hand. Sie könne diese ja schließlich nicht wieder zur Bar zurückbringen. Sie erzählt mir, dass sie schon 9 Jahre in Pattaya lebe, erst was anderes gemacht habe, und dann mit der Volljährigkeit Go-Go-Tänzerin geworden sei, also Coyote-Girl, so wie ihre Mutter. Sie habe aber nicht immer ständig tanzen wollen, und deshalb sei sie in diese Bar gegangen, wo sie nur sehr viel saufen, häufig blasen und hin und wieder ficken müsse. Auch eine Karriere! Sie zeigt mir ein Haus 3 Häuser entfernt vom Hotel, in dem sie wohne. Das sei ja praktisch. ... Wenn ich’s denn glaube....
Zügig entkleidet sich Mai, wie vermutet keinerlei Titten, dürr und ein nur leicht gestutzter Busch. Sie verschwindet im Bad und verriegelt die Tür von innen. Durch die Milchglasscheibe kann man vom Wohnraum aus erahnen, wo sich die Lady im Bad aufhält: Ok, sie ist auf dem Klo. Da will sie allein sein, einig. Dann aber läuft die Dusche, und kurz drauf kommt Mai komplett im Handtuch verpackt wieder raus. Das gab mir Zeit, meine Wertsachen wegzuschließen, und nun gehe ich duschen.
Ich lege mich rücklings aufs Bett, sie kniet neben mir, legt das Handtuch nun ab, und wichst meinen Schwanz mit der Hand. Als ich sie auffordere, zu blasen, tut sie ganz entsetzt. Wie, sie und blasen? Aber nein, das tue doch sie nicht! Nur ficken. Ach du große Güte. Wenn ich doch nur erahnt hätte, dass dieses erst das dritt-schlechteste Faux pas ist, das Mai sich leistet. Nun fängt sie wieder an, ob short time nicht auch ok sei, und mit Kondom sei „better for you, better for me“. Ich sage ihr frank und frei, dass sie nun ohne Geld gehen könne, wenn sie nicht wolle, und schon wichst sie erstaunlich gut und lässt sich dann auf den Rücken fallen, um sich durchknattern zu lassen.
Gut aussehen tut sie ja, und so erbarme ich mich und fahre ein. Mai gibt keinen Ton von sich, lässt alles, aber auch wirklich alles mit sich machen, und bewegt sich selbstständig keinen Millimeter, gerade so wie ein Seestern. Ihr Blick bleibt leichenstarr. Ich vögele sie im Missi in allen Varianten und ausgiebig lang. Küsse lässt sie natürlich auch keine zu. Sie geht mir gerade mal noch an meine Nippel, um mich zusätzlich zu stimulieren. Mai ist eng und dennoch, bei solcher Teilnahmslosigkeit geht natürlich gar nichts. Ich lasse sie zum Doggy aufbocken, auch schon, damit ich dieses teilnahmslose Gesicht nicht noch weiter sehen muss. Sie nimmt sich ein Kissen unter den Bauch und geht mit dem Oberkörper ganz tief runter. Ich vögele sie Vollgas durch. Da werden keine Gefangenen gemacht, was überhaupt kein Problem für Mai ist, nur, sie zeigt weiterhin einfach NULL Reaktion. Ich lasse sie nun aufsitzen. Wieder zeigt sich das Thai-Problem: Viele von ihnen können oder wollen nicht reiten, ganz anders als die RumBul-Girls. Ich brauche einfach eine Pause, und lasse Mai sich einen absporteln. Als ich das hilflose Gezappel nicht mehr mit ansehen kann, wie sie mit ihrer durchaus engen Pussy ohne irgendwelchen Grip zu erzeugen, auf mir herumrutscht, vögele ich sie unter ihr liegend von unten durch. Jetzt kommt Grip auf. Ich will es zu Ende bringen, halte sie fest an mich und drehe sie ohne abzudocken auf den Rücken. Huch, ist die erschrocken ob dieses im Pay-Sex völlig ungewöhnlichen Kunststücks. Ich lasse nun zügiger knacken, sie klatscht auch schön laut mit pitschnasser Möse, und als ich merke, dass es mir kommt, ziehe ich vertragsgemäß raus, und spritze ihr auf den Bauch. Ihr solltet ihren völlig versteinerten Blick ob des Spermas auf ihrem dunklen Bauch gesehen haben. Ein Bild für die Götter! Und jetzt leistet sie sich das zweit-größte Faux Pas. Sie hält sich die Hand vor den Mund, und kann gerade so noch ihre Kotze herunterschlucken und wedelt wild mit der anderen Hand. Ja bin ich denn hier im Kindergarten oder im größten Bordell der Welt? Ich laufe zum Bad, hole 4 Streifen Klopapier und wische ihr den Bauch trocken. Sie bekrabbelt sich währenddessen wieder, ohne mir ins Bett zu spucken.
Wir gehen nun gemeinsam duschen, sie will danach noch auf dem Handy daddeln. Da wir uns vor ihrer Bar eigentlich sehr schnell handelseinig waren, dürften wir so um Mitternacht auf meinem Zimmer angekommen sein. Es ist jetzt nach 1, eine gute Stunde duschen, ficken, duschen. Das kann passen, und ich schlafe ein.
King Kong Bar habe ich nicht schaffen können, da Click Bar ein Line-up hatte, an dem ich nicht vorbei kam. Dazu mehr in einem der kommenden Artikel. KK ist für nächstes Mal wieder fest eingeplant. So viele Frauen in Pattaya, und so wenig Sacksahne….
… und dann leider Absturz in tiefste Tiefen
Danach fahre ich mit dem 10-Baht-Bus die 2nd Rd rauf bis zur Soi 7. Ich schlendere so die 7 runter, cruising for pussy, weil ich mich in der Soi 6 ja gerade nicht blicken lassen möchte, als sich vor einer der open Bars eine weitere Mai [spricht sich wie Englisch „my“. Schreibweise unbekannt] aus einer Traube von Girls löst und sich mir in den Weg stellt. Jung, Hasenzähne, bauchfreies Top, Hot Pants mit Backenblick, skinny und ohne Titten, 150er-Heels.
Ich müsse ein Bier bei ihr trinken. Nein, will ich nicht, aber wie wäre longtime in my hotel loom? - Sie mache nur short time. - Nein, entweder longtime oder gar nicht. - Ja, ok, für 2500 plus Barfine von 400. - Nein, ich zahle nur 2000 und ficke ohne Kondom. - Ooch, warum denn nicht short time, und mit Kondom viel besser. ... Ich will mich gerade losreißen, als sie einwilligt, „but no cum inside“. Im Nachhinein ist mir klar, dass ich an dieser Stelle unter Zeitdruck und notgeil einen dicken Fehler gemacht habe: Wenn eine SDL so ein anderes Konzept fährt, ST/Kondom vs LT/ohne, und dann dennoch einwilligt, dann ist die Chance riesengroß, dass später Trouble folgen wird. Ich merke es jedenfalls zu dem Zeitpunkt noch nicht und bin erst mal glücklich, etwas Junges, vermutlich Enges, für die Nacht gefunden zu haben. Ich möge nur noch ein Bier trinken, Mai wolle jetzt keinen LD. Brav sitzt Mai neben mir, wir unterhalten uns und lernen uns dabei etwas kennen. Dabei zische ich ein 60- oder 70Bt-Bier und bezahle es samt 400Bt Bar fine. Von der Mamasan erhält sie Kondome gereicht. Als diese nicht schaut, wendet sie sich mir schnell zu, dass ich bloß nichts zu den Kondomen sagen solle. Offenbar will die Bar keinerlei AO.
Mai, Soi 7 open bar, 24J, Isaan
Hand in Hand laufen wir die Soi 7 rauf zum April Suites. Ich muss mich schon einigermaßen sputen, so zügig läuft die Kleine auf ihren 150er-Heels. Sie hatte sich gar nicht erst umgezogen. Die Kondome drückt sie mir als Geschenk in die Hand. Sie könne diese ja schließlich nicht wieder zur Bar zurückbringen. Sie erzählt mir, dass sie schon 9 Jahre in Pattaya lebe, erst was anderes gemacht habe, und dann mit der Volljährigkeit Go-Go-Tänzerin geworden sei, also Coyote-Girl, so wie ihre Mutter. Sie habe aber nicht immer ständig tanzen wollen, und deshalb sei sie in diese Bar gegangen, wo sie nur sehr viel saufen, häufig blasen und hin und wieder ficken müsse. Auch eine Karriere! Sie zeigt mir ein Haus 3 Häuser entfernt vom Hotel, in dem sie wohne. Das sei ja praktisch. ... Wenn ich’s denn glaube....
Mai (irgendeine open Bar/Soi 7)
24J, Isaan
163 cm, vermutlich KF 32 oder weniger, skinny, Mords-Taille, wenig Arsch
Brett mit Warzen, braune kleine Vorhöfe (kein Kind), mittlerer Teint
durchschnittliches, junges Gesicht, stark hervorstehende obere Schneidezähne, braune Augen
Haare schwarz glatt mehr als schulterlang
Tattoos: einige Schriftzüge im Schulter- und Oberarmbereich; Piercings: keine; Busch: ja, nur leicht gestutzt
wohl 9 Jahre in Pattaya, spricht brauchbares Puff-Englisch
kein Französisch!, GVO-light
Zügig entkleidet sich Mai, wie vermutet keinerlei Titten, dürr und ein nur leicht gestutzter Busch. Sie verschwindet im Bad und verriegelt die Tür von innen. Durch die Milchglasscheibe kann man vom Wohnraum aus erahnen, wo sich die Lady im Bad aufhält: Ok, sie ist auf dem Klo. Da will sie allein sein, einig. Dann aber läuft die Dusche, und kurz drauf kommt Mai komplett im Handtuch verpackt wieder raus. Das gab mir Zeit, meine Wertsachen wegzuschließen, und nun gehe ich duschen.
Ich lege mich rücklings aufs Bett, sie kniet neben mir, legt das Handtuch nun ab, und wichst meinen Schwanz mit der Hand. Als ich sie auffordere, zu blasen, tut sie ganz entsetzt. Wie, sie und blasen? Aber nein, das tue doch sie nicht! Nur ficken. Ach du große Güte. Wenn ich doch nur erahnt hätte, dass dieses erst das dritt-schlechteste Faux pas ist, das Mai sich leistet. Nun fängt sie wieder an, ob short time nicht auch ok sei, und mit Kondom sei „better for you, better for me“. Ich sage ihr frank und frei, dass sie nun ohne Geld gehen könne, wenn sie nicht wolle, und schon wichst sie erstaunlich gut und lässt sich dann auf den Rücken fallen, um sich durchknattern zu lassen.
Gut aussehen tut sie ja, und so erbarme ich mich und fahre ein. Mai gibt keinen Ton von sich, lässt alles, aber auch wirklich alles mit sich machen, und bewegt sich selbstständig keinen Millimeter, gerade so wie ein Seestern. Ihr Blick bleibt leichenstarr. Ich vögele sie im Missi in allen Varianten und ausgiebig lang. Küsse lässt sie natürlich auch keine zu. Sie geht mir gerade mal noch an meine Nippel, um mich zusätzlich zu stimulieren. Mai ist eng und dennoch, bei solcher Teilnahmslosigkeit geht natürlich gar nichts. Ich lasse sie zum Doggy aufbocken, auch schon, damit ich dieses teilnahmslose Gesicht nicht noch weiter sehen muss. Sie nimmt sich ein Kissen unter den Bauch und geht mit dem Oberkörper ganz tief runter. Ich vögele sie Vollgas durch. Da werden keine Gefangenen gemacht, was überhaupt kein Problem für Mai ist, nur, sie zeigt weiterhin einfach NULL Reaktion. Ich lasse sie nun aufsitzen. Wieder zeigt sich das Thai-Problem: Viele von ihnen können oder wollen nicht reiten, ganz anders als die RumBul-Girls. Ich brauche einfach eine Pause, und lasse Mai sich einen absporteln. Als ich das hilflose Gezappel nicht mehr mit ansehen kann, wie sie mit ihrer durchaus engen Pussy ohne irgendwelchen Grip zu erzeugen, auf mir herumrutscht, vögele ich sie unter ihr liegend von unten durch. Jetzt kommt Grip auf. Ich will es zu Ende bringen, halte sie fest an mich und drehe sie ohne abzudocken auf den Rücken. Huch, ist die erschrocken ob dieses im Pay-Sex völlig ungewöhnlichen Kunststücks. Ich lasse nun zügiger knacken, sie klatscht auch schön laut mit pitschnasser Möse, und als ich merke, dass es mir kommt, ziehe ich vertragsgemäß raus, und spritze ihr auf den Bauch. Ihr solltet ihren völlig versteinerten Blick ob des Spermas auf ihrem dunklen Bauch gesehen haben. Ein Bild für die Götter! Und jetzt leistet sie sich das zweit-größte Faux Pas. Sie hält sich die Hand vor den Mund, und kann gerade so noch ihre Kotze herunterschlucken und wedelt wild mit der anderen Hand. Ja bin ich denn hier im Kindergarten oder im größten Bordell der Welt? Ich laufe zum Bad, hole 4 Streifen Klopapier und wische ihr den Bauch trocken. Sie bekrabbelt sich währenddessen wieder, ohne mir ins Bett zu spucken.
Wir gehen nun gemeinsam duschen, sie will danach noch auf dem Handy daddeln. Da wir uns vor ihrer Bar eigentlich sehr schnell handelseinig waren, dürften wir so um Mitternacht auf meinem Zimmer angekommen sein. Es ist jetzt nach 1, eine gute Stunde duschen, ficken, duschen. Das kann passen, und ich schlafe ein.