mmmm in Pattaya, Trip #2: Mai 2019
Danke für die vielen Dankesbekundungen in so kurzer Zeit. Das spornt mich an, weiterzuschreiben. 

Soapie, die zweite


Ich laufe die paar Meter in die bestens mit Wegweisern ausgeschilderte Honey1 Body Massage in 529/2 M. 10, Soi 11 (Honey in) Pattaya Sai 2.
[Bild: Fupm4yCYm3_SAM_4344.JPG?zoom]

Wie schon im letzten Jahr öffne ich die Tür des Honey1, um in eine unwirkliche Welt einzutauchen: Wie die Schnittblumen im Blumengeschäft auf abgestuften Regalen stehen, so sitzen hier die Massage-Ladies schön aufgereiht in einer Art Ausstellung und warten auf Kunden. Ich werde von einem netten Herrn im Anzug eine langgezogene Halle auf rotem Teppich entlang geführt und schaue mir erst rechts die drei mit roter Zahl markierten 2000Bt-Damen an, dahinter bestimmt so um die zehn blaue 2500Bt-Damen, auf der anderen Seite die schwarz markierten 3000er sehen nicht besser aus, und zwei gelb markierte gerade mal Volljährige für 3800 gibt es auch. Bei den 3000ern lächelt mich eine unentwegt an, aber das kommt mir zu geschäftstüchtig rüber. Bei den 2500ern sind viele zu kräftig, ohne Muskeln macht Massage ja keinen Sinn, aber zu viele Speckrollen braucht man ja gerade in Thailand auch nicht, #14 bei den 2000ern wirkt hoch-attraktiv, lächelt dann nach langem Anlauf irgendwann auch mal, und so ist die Wahl getroffen. Ich ordere beim Herrn im Anzug, die Lady strahlt, steht auf und entfernt sich seitlich aus dem Blumenregal. Ich zahle am Tresen und werde drauf hingewiesen, Schaumbad, Seifenmassage, Blowjob und Fuck with condom würden 1½ Stunden dauern.

Pim #14 (Honey1 Massage) 
37J (ginge auch für 30 durch), Bangkok
155 cm, KF32 bis 34 und leicht muskulös, nette Taille, süßer Knackarsch
toll stehende B-Cups mit braunen Vorhöfen und sehr langen Nippeln (2 Kinder), mittlerer Teint
hübsches, ebenmäßiges Gesicht, braune Augen
Haare schwarz glatt mehr als schulterlang
Tattoos: keine; Piercings: keine; Busch: stoppelig rasiert
spricht für Thai-Verhältnisse brauchbares Englisch
FM, GVM


Leider lässt die Soapie keine Fotos zu, woran sich die Ladies wohl auch halten. Pim und ich fahren mit dem Aufzug in das Verrichtungsgeschoss, gehen gemeinsam den langen Gang mit vielen Zimmertüren entlang. Sie trägt dabei ihren kleinen Wäschekorb mit der 14 drauf mit Utensilien drin. Das gesamte Gebäude wirkt sehr neu und klinisch rein, auch nach westlichen Verhältnissen. Der Raum hat vorn eine Doppel-Badewanne moderner Machart, daneben Nassbereich mit Duschschlauch, in dem die Luftmatratze liegt, dahinter durch ein in Edelstahl eingefasstes Glaspaneel abgetrennt folgt der Fickbereich mit Doppelbett, Ledercouch und Tischchen, 1-m-LED-TV, Garderobenhaken, etc.

Pim lässt das Wasser in die Wanne ein, Schaumberge türmen sich auf, während Pim nach Getränken fragt – ich habe schon ein Singha, sie möchte einen Saft. Anders als meine Massagelady im letzten Jahr, baut Pim keine Atmosphäre auf
. Sie kümmert sich einfach nur um das Bad. Der Kellner kommt mit Getränken und fordert wie schon im letzten Jahr seinTrinkgeld ein. Einfach nur nervig, aber der Erfolg gibt ihm ja recht. Der Kellner verschwindet, wir machen uns nackig – was ein hübscher, viel jünger wirkender Käfer - und hüpfen in die Wanne. Mein Ständer wird gebührend bewundert. Nach knapp 10 Minuten komme ich wie neu wieder aus der Wanne. Pim hat erst mich und dann sich wunderbar zart gereinigt.  

Nun geht es bäuchlings auf die Plastik-Luftmatratze: mit Seifenwasser beträufelt und dann fährt Pim mich mit ihrem Körper, insbesondere dem Venushügel und ihren Titten überall ab. Mit der Beinschere entlang meiner Beine, mit den Titten gewaltig Druck ausübend meinen Rücken entlang, usw. Dann auf den Rücken gedreht und das gleiche Spiel von Neuem, wobei diesmal Schwanz und Eier besonders mit den Titten bearbeitet werden, und auch eine Schlittenfahrt nicht fehlen darf. Sie duscht mich ab, trocknet mich ab, und nun geht’s auf zum Sex auf‘s Lotterbett. Es sind erst vielleicht 20 Minuten um. Sie ist also recht flott unterwegs, bisher hat es auch keinerlei noch so flüchtigen Kuss gegeben.

Blöderweise kommt sie bereits für den Blowjob mit einem Kondom daher, sicherllich dem geschuldet, dass sie trotz fortgeschrittenen Alters erst 2 Monate im Job ist und vorher viele Jahre Krankenschwester im Pattaya-Hospital war. Sie braucht aber Geld für ihre Familie und hat daher beschlossen, ihr Leben zu ändern. Immerhin zieht sie den Conti mit ihren Lippen auf. Der Blowjob ist nicht ganz so toll, zwar zärtlich und handsfree, aber mit recht wenig Unterdruck oder Varianten, und reiz-reduziert sowieso. Auch hält sie bewusst Abstand von meinen Kronjuwelen. Ich merke, Pim will den BJ hinter sich bringen, und so lasse ich sie zügig aufsatteln. Sie startet mit Reverse Cowgirl, bleibt dabei aber relativ geräuscharm. Trotz Kondom bringt sie eine Menge Pussy-Grip zusammen, und eng ist sie ihrer Statur entsprechend auch. Was mir aber einfach fehlt, ist Nähe: Pim erfüllt den Kaufvertrag anstandslos, aber eben auch nicht mehr. Das war letztes Jahr mit der #107, Jing, deutlich besser, einfach extrem intensiv. Nach ausgiebigem Cowgirl gehen wir in die Missi über. Wow, #14 zieht ihre Beine extrem hoch, sodass wirklich alles geht. Sie lächelt wieder so nett als ich sie durchvögele, aber geht weder richtig mit, noch stöhnt sie in irgendeiner Art. Einzig ihre Pussy klatscht laut, da sie triefendnass ist. So spiele ich noch etwas mit ihren streichholzdünnen Beinen, vögele vor mich hin in verschiedenen Tempi, und merke, dass trotz deutlich schwacher Performance der Dame meine Säfte trotz Conti früh steigen. Sicher bin ich noch etwas groggy von der Arbeitswoche und vom Flug, mehr als eine Wochenladung ist auch noch aufgestaut, und so entlade ich mich noch in der zweiten Stellung. Pim lässt mich angenehm auszucken, bevor sie nach dem Pariser greift. Sie kommentiert mit gebührendem Respekt, wie voll der sei. Stimmt!

Nun geht sie in den Nassbereich, duscht sich ausgiebig und bittet dann auch mich zur Dusche. Sie hilft wieder fleißig mit beim Einseifen, vor allem beim Schwanz. Der steht bald schon wieder, was sie nun mit Kichern und Glucksen kommentiert. Pim aber ist zu sehr auf das hinter-sich-bringen aus, und so kleiden wir uns an, trinken aus und fahren wieder herunter.
Bevor wir in die „Blumen-Ausstellung“ kommen, verschwindet Pim seitlich lautlos mit diesem netten Lächeln in ihr Ausstellungsregal, und ich laufe gerade aus den breiten Gang herunter und nach draußen.

Letztes Jahr war dieselbe Soapie deutlich besser. Vielleicht hätte ich doch die 2500Bt-Rubensfrau mit dem hübschen Gesicht nehmen sollen, die wirklich sehr willig mich anlächelte. Da hätte die Chemie und Berufseinstellung vielleicht besser gepasst.
300Bt + 60 Tipp für 1 Singha-Bier und 1 LD-Orange juice plus 2000Bt für geplante 1½  Stunden Schaumbad, Seifenmassage, BJ mit, GV mit, die am Ende nur so
knapp 1 Stunde waren. Aber ich habe natürlich auch zu früh abgeschossen – das Problem löst sich ja bekanntlich beim Sex-Urlaub ganz von selbst sehr schnell....

Es ist so 4 Uhr nachmittags und ich schlendere die BR herauf zum Hotel zurück. Jetzt noch kurz den Fick-Bericht schreiben – bloß keine Arbeit auflaufen lassen – und dann lege ich mich noch etwas aufs Bett und schlafe sofort ein. Gegen 20 Uhr werde ich durch lautes Feuerwerk wach. Das ist ein Paukenschlag im rechten Augenblick, und ich mache mich auf zur 2nd Road oberhalb der Soi 6 ins khwanjai-Thai food-Restaurant.
[Bild: QITsNXCK4t_SAM_4294.JPG?zoom]
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mmmm in Pattaya, Trip #2: Mai 2019 - von mmmm - 08.06.2019, 10:15
RE: mmmm in Pattaya, Trip #2: Mai 2019 - von mmmm - 08.06.2019, 16:21