23.01.2007, 23:44
sorry !! hier die aktuellen news aus ladies
Karlsruhe: Es ist eine wirklich zähe Angelegenheit gewesen, die Sache mit der Badener Str. 34. Aber nun scheint dem ganzen Schauspiel, das täglich durch die regionalen Gazetten und sogar in Fernsehmagazinen publik gemacht wurde, ein Ende gesetzt worden zu sein: Alles bleibt, wie es ist; geschlossen wird nichts.
Sage und schreibe drei Jahre schon zog sich der Rechtsstreit zwischen dem Etablissement in der Badener Str. 34 und der Stadt hin, ohne dass es je zu einer von der Stadt Karlsruhe avisierten Räumung und Versiegelung der Adresse gekommen wäre. Das Ganze wurde letztlich vom Verwaltungsgericht so entschieden, dass zu einem Drittel die Stadt Recht bekam, zu zwei Dritteln allerdings eben auch die Betreiber des Hauses und so läuft nun der Betrieb vor Ort weiter auf Hochtouren- Keine der mehrfach beantragten Schließungsverfügungen Dienstag, den 16.01. war die vorläufig letzte dieser Art, schließlich sollte der Betrieb bis Freitag, den 19.01., um 12.00 Uhr eingestellt sein führte zur Räumung und Auflösung der Wohnung. Es wurde seitens des Verwaltungsgerichts letztendlich die rechtliche Bedenklichkeit der angestrebten Maßnahme seitens der Stadt attestiert, weshalb von weiteren unmittelbaren Aktionen seitens der Stadt Karlsruhe nicht auszugehen sein dürfte.
Karlsruhe: Es ist eine wirklich zähe Angelegenheit gewesen, die Sache mit der Badener Str. 34. Aber nun scheint dem ganzen Schauspiel, das täglich durch die regionalen Gazetten und sogar in Fernsehmagazinen publik gemacht wurde, ein Ende gesetzt worden zu sein: Alles bleibt, wie es ist; geschlossen wird nichts.
Sage und schreibe drei Jahre schon zog sich der Rechtsstreit zwischen dem Etablissement in der Badener Str. 34 und der Stadt hin, ohne dass es je zu einer von der Stadt Karlsruhe avisierten Räumung und Versiegelung der Adresse gekommen wäre. Das Ganze wurde letztlich vom Verwaltungsgericht so entschieden, dass zu einem Drittel die Stadt Recht bekam, zu zwei Dritteln allerdings eben auch die Betreiber des Hauses und so läuft nun der Betrieb vor Ort weiter auf Hochtouren- Keine der mehrfach beantragten Schließungsverfügungen Dienstag, den 16.01. war die vorläufig letzte dieser Art, schließlich sollte der Betrieb bis Freitag, den 19.01., um 12.00 Uhr eingestellt sein führte zur Räumung und Auflösung der Wohnung. Es wurde seitens des Verwaltungsgerichts letztendlich die rechtliche Bedenklichkeit der angestrebten Maßnahme seitens der Stadt attestiert, weshalb von weiteren unmittelbaren Aktionen seitens der Stadt Karlsruhe nicht auszugehen sein dürfte.