20.03.2019, 17:13
So, habe mich jetzt doch mal getraut; die Neugier war es vor allem.
Eins vorneweg: Li ist eine total sympathische Frau, sehr hübsch (hübscher als auf den Bildern der Homepage, finde ich), und man sieht ihr das schon fortgeschrittene Alter wirklich nicht an. Ihr Deutsch ist recht passabel, so daß es keinerlei Verständigungsprobleme gab.
Die Massage selbst war eher gefühlvoll als fest; für meinen Geschmack hätte sie kräftiger sein können. Und wenn ich gefühlvoll schreibe: Da, wo sich bei unsereinem Gefühl regen könnten, wurde eher wenig massiert.
Nach dem Umdrehen ging es unvermittelt zur Sache, zur Lingam-Massage, die im Preis ja inbegriffen ist. Keinerlei Spannungsaufbau! Leider kamen auch da wenig Gefühle auf - bzw. sie wurden im Keime erstickt. Stattdessen wurde mir ausführlich erklärt, was eine Lingam-Massage ist, was sie bewirkt, wie sie ausgeführt wird. Sehr wortreich, sehr sachlich. Erklärt wurde mir auch, warum der Mann absolut passiv bleiben muß: Damit die Frau sich voll und ganz auf die Massage konzentrieren kann und nicht abgelenkt wird.
Abgelenkt aber war ich durch ihre ausufernden Erörterungen. Ich hörte zu, versuchte zu verstehen - und vergaß darüber, daß da gerade eine durchaus attraktive Frau meinen Schniedel auf eigentlich recht angenehme Art mit ihren Händen bearbeitet. Erotik? Fehlanzeige! Geil ist anders ...
Störungen gab es am Ende auch. Ich hörte es, kurz vor meinem Abschuß, an der Tür klingeln. Kurz nach meinem Abschuß ging ihr Handy, das sie natürlich dann an sich nahm. Der von draußen rief an, weil ihm nicht die Tür geöffnet wurde. So wurde ich von ihr mit der einen Hand gesäubert, während sie mit der anderen das Handy hielt. Auch das fand ich nicht wirklich prickelnd ...
Wiederholungsgefahr? Wohl kaum.
Es war übrigens die große Li. Auch das wurde mir erklärt: Daß es noch eine Kollegin gäbe, “die kleine Li”.
Eins vorneweg: Li ist eine total sympathische Frau, sehr hübsch (hübscher als auf den Bildern der Homepage, finde ich), und man sieht ihr das schon fortgeschrittene Alter wirklich nicht an. Ihr Deutsch ist recht passabel, so daß es keinerlei Verständigungsprobleme gab.
Die Massage selbst war eher gefühlvoll als fest; für meinen Geschmack hätte sie kräftiger sein können. Und wenn ich gefühlvoll schreibe: Da, wo sich bei unsereinem Gefühl regen könnten, wurde eher wenig massiert.
Nach dem Umdrehen ging es unvermittelt zur Sache, zur Lingam-Massage, die im Preis ja inbegriffen ist. Keinerlei Spannungsaufbau! Leider kamen auch da wenig Gefühle auf - bzw. sie wurden im Keime erstickt. Stattdessen wurde mir ausführlich erklärt, was eine Lingam-Massage ist, was sie bewirkt, wie sie ausgeführt wird. Sehr wortreich, sehr sachlich. Erklärt wurde mir auch, warum der Mann absolut passiv bleiben muß: Damit die Frau sich voll und ganz auf die Massage konzentrieren kann und nicht abgelenkt wird.
Abgelenkt aber war ich durch ihre ausufernden Erörterungen. Ich hörte zu, versuchte zu verstehen - und vergaß darüber, daß da gerade eine durchaus attraktive Frau meinen Schniedel auf eigentlich recht angenehme Art mit ihren Händen bearbeitet. Erotik? Fehlanzeige! Geil ist anders ...
Störungen gab es am Ende auch. Ich hörte es, kurz vor meinem Abschuß, an der Tür klingeln. Kurz nach meinem Abschuß ging ihr Handy, das sie natürlich dann an sich nahm. Der von draußen rief an, weil ihm nicht die Tür geöffnet wurde. So wurde ich von ihr mit der einen Hand gesäubert, während sie mit der anderen das Handy hielt. Auch das fand ich nicht wirklich prickelnd ...
Wiederholungsgefahr? Wohl kaum.
Es war übrigens die große Li. Auch das wurde mir erklärt: Daß es noch eine Kollegin gäbe, “die kleine Li”.