Prolog
In 2018 verbrachte ich zwei Wochen beruflich in Bangkok, in denen ich abends und am Wochenende etwas freie Zeit hatte.
Die Erfahrungen damals waren - im Gegensatz zu meinem letzten, längeren Besuch in Thailand - sehr ernüchternd: In den Agogos im Nana Entertainment Komplex wollten die Mädels nur Shorttime oder es waren Coyotes, die nur Drinks ergattern wollen.
Im Hillary 2 lernte ich ein Mädel kennen, das zunächst recht süß, wenn auch etwas naiv rüberkam, sich aber später als ziemlicher Psycho entpuppte.
Wir verbrachten zwei Tage zusammen, an denen am ersten Abend das Kondom riss. Den zweiten Tag verbrachte ich mit ihr im Krankenhaus, um sie durchchecken zu lassen. Alle Tests waren negativ - Glück gehabt. Also wagten wir am zweiten Abend einen neuen Versuch, der sich zunächst sogar recht schön anließ.
Sie saß auf mir, ihr Po fühlte sich geil in meinen Händen an, sie grinste übers ganze Gesicht und genoss offensichtlich unser Tun, bis sich das Bett ungewöhnlich nass anfühlte. Nanu, habe ich einen Squirt-Profi erwischt? Misstrauisch schaute ich nach und traute meinen Augen nicht: Das Bett sah aus, als sei eine Katze darauf geschlachtet worden. Sie lächelte unschuldig debil.
Die nächsten drei Stunden verbrachten wir dann damit, die Bettwäsche unter der Dusche auszuwaschen und die Matratze zu retten - ich hatte keine Lust, für ein nicht mehr reinigbares Bett vom Hotel abgezogen zu werden. Danach habe ich sie freundlich rausgeworfen.
Am nächsten Abend lernte ich im Hillary ein anderes Mädel kennen, die privat mit einem japanischen Freund da war (wir trafen uns die Tage darauf noch einige Male, hatten aber nie Sex, sie schickt mir heute noch hin und wieder Line-Nachrichten). Das blutige Dummchen stand einige Tische weiter mit zwei Freundinnen und schielte immer mal wieder rüber.
Stutzig wurde ich, als sie mit der Kellnerin sprach und auf mich deutete. Die schüttelte den Kopf. Einige Zeit später brachte ihr Gespräch mit einem männlichen Kellner dann zunächst den von ihr gewünschten Erfolg: Der wollte tatsächlich mit mir den Konsum ihres Tisches an dem Abend abrechnen.
Ich erklärte dem Kellner, dass ich mit der Frau nichts zu tun habe und er doch bitte den Geschäftsführer oder Schichtleiter holen möge. Das tat er dann auch. Es kam ein relativ junger Typ, dem ich die Situation ruhig erklärte. Darauf ging er zu Doof&Blutig und fragte sie, was das soll. Ich verstehe etwas Thai und amüsierte mich still über ihr Gestammel. Sie durfte bleiben, war ab dann aber still und in sich gekehrt. Meine Bekannte war sichtlich irritiert und ihrem japanischen Freund war das ganze offenbar ziemlich unangenehm.
Außer der grenzdebilen Rothaarigen (ja, rote Haare!) lernte ich eine sehr nette, hübsche Frau in einer Massage kennen. Jay ist ca. dreißig, etwas kräftiger, hat ein breites, sehr hübsches Gesicht mit makellosen Zähnen und ist unglaublich trainiert, macht täglich Yoga. Ich nahm sie einige Male mit ins Hotel, wo wir sehr schönen Sex hatten. Einmal gingen wir auch zusammen ins Kino, was sie sichtlich genoss.
Fazit 2018: Das war bis auf die Erfahrung mit Jay eher zum abgewöhnen, weshalb ich auf einen Bericht verzichtete.
[Fortsetzung folgt]
In 2018 verbrachte ich zwei Wochen beruflich in Bangkok, in denen ich abends und am Wochenende etwas freie Zeit hatte.
Die Erfahrungen damals waren - im Gegensatz zu meinem letzten, längeren Besuch in Thailand - sehr ernüchternd: In den Agogos im Nana Entertainment Komplex wollten die Mädels nur Shorttime oder es waren Coyotes, die nur Drinks ergattern wollen.
Im Hillary 2 lernte ich ein Mädel kennen, das zunächst recht süß, wenn auch etwas naiv rüberkam, sich aber später als ziemlicher Psycho entpuppte.
Wir verbrachten zwei Tage zusammen, an denen am ersten Abend das Kondom riss. Den zweiten Tag verbrachte ich mit ihr im Krankenhaus, um sie durchchecken zu lassen. Alle Tests waren negativ - Glück gehabt. Also wagten wir am zweiten Abend einen neuen Versuch, der sich zunächst sogar recht schön anließ.
Sie saß auf mir, ihr Po fühlte sich geil in meinen Händen an, sie grinste übers ganze Gesicht und genoss offensichtlich unser Tun, bis sich das Bett ungewöhnlich nass anfühlte. Nanu, habe ich einen Squirt-Profi erwischt? Misstrauisch schaute ich nach und traute meinen Augen nicht: Das Bett sah aus, als sei eine Katze darauf geschlachtet worden. Sie lächelte unschuldig debil.
Die nächsten drei Stunden verbrachten wir dann damit, die Bettwäsche unter der Dusche auszuwaschen und die Matratze zu retten - ich hatte keine Lust, für ein nicht mehr reinigbares Bett vom Hotel abgezogen zu werden. Danach habe ich sie freundlich rausgeworfen.
Am nächsten Abend lernte ich im Hillary ein anderes Mädel kennen, die privat mit einem japanischen Freund da war (wir trafen uns die Tage darauf noch einige Male, hatten aber nie Sex, sie schickt mir heute noch hin und wieder Line-Nachrichten). Das blutige Dummchen stand einige Tische weiter mit zwei Freundinnen und schielte immer mal wieder rüber.
Stutzig wurde ich, als sie mit der Kellnerin sprach und auf mich deutete. Die schüttelte den Kopf. Einige Zeit später brachte ihr Gespräch mit einem männlichen Kellner dann zunächst den von ihr gewünschten Erfolg: Der wollte tatsächlich mit mir den Konsum ihres Tisches an dem Abend abrechnen.
Ich erklärte dem Kellner, dass ich mit der Frau nichts zu tun habe und er doch bitte den Geschäftsführer oder Schichtleiter holen möge. Das tat er dann auch. Es kam ein relativ junger Typ, dem ich die Situation ruhig erklärte. Darauf ging er zu Doof&Blutig und fragte sie, was das soll. Ich verstehe etwas Thai und amüsierte mich still über ihr Gestammel. Sie durfte bleiben, war ab dann aber still und in sich gekehrt. Meine Bekannte war sichtlich irritiert und ihrem japanischen Freund war das ganze offenbar ziemlich unangenehm.
Außer der grenzdebilen Rothaarigen (ja, rote Haare!) lernte ich eine sehr nette, hübsche Frau in einer Massage kennen. Jay ist ca. dreißig, etwas kräftiger, hat ein breites, sehr hübsches Gesicht mit makellosen Zähnen und ist unglaublich trainiert, macht täglich Yoga. Ich nahm sie einige Male mit ins Hotel, wo wir sehr schönen Sex hatten. Einmal gingen wir auch zusammen ins Kino, was sie sichtlich genoss.
Fazit 2018: Das war bis auf die Erfahrung mit Jay eher zum abgewöhnen, weshalb ich auf einen Bericht verzichtete.
[Fortsetzung folgt]