Mangels Berichten bin ich unvorbelastet nach Trierweiler gefahren. Ich nutzte das Angbot, mir alle Damen vorstellen zu lassen. Es hätte ja sein können, dass mir eine anderer Hure besser gefallen würde. Fast alle Damen von der Homepage hatten Auftritt im kleinen Vorstellungsraum, jedenfalls standen die letzten noch mehr oder weniger vor der Tür.
Auffällig war, dass keine der Damen in der Lage war, mich mit einem Lächeln als Kunden zu gewinnen. Die Gesichter schauten zwischen teilnahmslos bis gelangweilt überall hin, aber nur selten zu mir. Einzig die Türdame war sehr freundlich und um mich bemüht, bot auch gleich ein Getränk an.
Samantha stellte sich in dieser Runde ebenfalls vor. Sie war auch gleichzeitig die größte Frau in der Aufstellung, auf Puffstelzen locker über 180 cm. Sie schaute sozusagen von oben herab auf das Geschehen. Den Blick kann man schon fast als arrogant bezeichnen, aber das machte mich in dem Moment sogar richtig an.
Vom Aussehen her gefiel sie mir deutlich besser als auf den Bildern, diese sind unvorteilhaft. Sie ist tatsächlich sehr groß und hat eine richtig gute Figur. Die künstlichen Augenwimpern trübten den ansonsten sehr gefälligen Gesamteindruck, sie hat auch ein schönes Gesicht. Etwas weniger gefällig ist ein Tattoo aus dicken Buchstaben an einer Seite, dieses konnte und wollte ich auch nicht lesen, ihre Versuche es zu verbergen waren auffällig.
Samantha hat schöne Naturtitten, welche sehr weich sind und der Schwerkraft folgen. Mit diesen darf man schön spielen. Der Blick auf die sauber rasierte Muschi mit ihren herausquellenden inneren Schamlippen wird jedoch nach Möglichkeit verwehrt, von Berührungen ganz zu schweigen. Ich bin mir nicht sicher, ab das Reste jugendlicher Keuschheitsgefühle oder schon schlichtweg Serviceenthaltsamkeit ist. Jedenfalls kommt das Alter von angegebenen 20 Jahren noch durchaus hin, vielleicht noch 1 - 2 Jahre dazu, mehr aber nicht. Die im Tarifpreis genannte Stellung 69 mit beidseitigem Französisch fand nicht statt, kein Angebot ihrerseits dazu. Da hätte ich vielleicht auch etwas energischer nachfragen müssen. Service definiere ich hier einfach anders.
Französisch bot sie allerdings - und das sehr sehr gut. Den Conti hatte sie gekonnt übergezogen, und ihre orale Verwöhnung war variantenreich, angenehm tief und ausdauernd. Dafür bekommt sie volle Punktzahl. Auch die Fickerei in 2 Stellungen war lobenswert, ich war am Ende sehr befriedigt. Etwas AST danach, und die Party war gehalten. Und jetzt kommt der größte Kritikpunkt: Nicht nach 30 min zu 80 €, sondern nach allerhöchstens 25 min. Ich hatte meine Uhr genau im Blick: Zeitpunkt Betreten des Zimmers nach dem Wegbringen des Geldes bis Zeitpunkt beiderseitiges Aufstehen vom Bett waren wirklich nur 25 min. Ein klares Minus, nicht nur für sie.
Auf dem Zimmer war sie übrigens keineswegs so arrogant, wie es anfangs schien. Rannte sie nach der Vorstellungsrunde noch regelrecht vor mir fort, so dass ich sie zuerst suchen musste, so war ihr Verhalten auf dem Zimmer nicht gerade dem Gast zugewandt, aber auch nicht unfreundlich. Außerhalb eines Puffs hätte ich sie glatt als schüchtern eingestuft, aber in einem Puff frage ich mich immer, ob solches Verhalten nicht Schauspiel ist. Ein Gefühl von Nähe ist nie entstanden, das hat sie erfolgreich abgeblockt. Eine Servicegranate ist sie eindeutig nicht - sie hat viel Entwicklungspotenzial, vielleicht wird alles noch besser mit der Zeit. Vielleicht auch nicht und alles ist Abzocke.
Fazit: Licht und Schatten, ich tue mir mit einem Gesamturteil schwer. Klare Servicemängel, besonders die Kürzung der Zeit finde ich mehr als ärgerlich. Andererseits waren stellenweise durchaus gute Szenen im Theaterstück zu vermerken. Aus diesem Grund kann ich mir einen erneuten Besuch zwecks Verifizierung vorstellen. Andererseits, es gibt so viele schöne und servicefreundliche Huren. Jedenfalls habe ich das Haus mit einem Lachen im Gesicht verlassen. Die Zweifel kamen später.
Vielleicht hat ja trotzdem sonst jemand Lust sie zu besuchen und hier zu berichten. Würde mich freuen!
Auffällig war, dass keine der Damen in der Lage war, mich mit einem Lächeln als Kunden zu gewinnen. Die Gesichter schauten zwischen teilnahmslos bis gelangweilt überall hin, aber nur selten zu mir. Einzig die Türdame war sehr freundlich und um mich bemüht, bot auch gleich ein Getränk an.
Samantha stellte sich in dieser Runde ebenfalls vor. Sie war auch gleichzeitig die größte Frau in der Aufstellung, auf Puffstelzen locker über 180 cm. Sie schaute sozusagen von oben herab auf das Geschehen. Den Blick kann man schon fast als arrogant bezeichnen, aber das machte mich in dem Moment sogar richtig an.
Vom Aussehen her gefiel sie mir deutlich besser als auf den Bildern, diese sind unvorteilhaft. Sie ist tatsächlich sehr groß und hat eine richtig gute Figur. Die künstlichen Augenwimpern trübten den ansonsten sehr gefälligen Gesamteindruck, sie hat auch ein schönes Gesicht. Etwas weniger gefällig ist ein Tattoo aus dicken Buchstaben an einer Seite, dieses konnte und wollte ich auch nicht lesen, ihre Versuche es zu verbergen waren auffällig.
Samantha hat schöne Naturtitten, welche sehr weich sind und der Schwerkraft folgen. Mit diesen darf man schön spielen. Der Blick auf die sauber rasierte Muschi mit ihren herausquellenden inneren Schamlippen wird jedoch nach Möglichkeit verwehrt, von Berührungen ganz zu schweigen. Ich bin mir nicht sicher, ab das Reste jugendlicher Keuschheitsgefühle oder schon schlichtweg Serviceenthaltsamkeit ist. Jedenfalls kommt das Alter von angegebenen 20 Jahren noch durchaus hin, vielleicht noch 1 - 2 Jahre dazu, mehr aber nicht. Die im Tarifpreis genannte Stellung 69 mit beidseitigem Französisch fand nicht statt, kein Angebot ihrerseits dazu. Da hätte ich vielleicht auch etwas energischer nachfragen müssen. Service definiere ich hier einfach anders.
Französisch bot sie allerdings - und das sehr sehr gut. Den Conti hatte sie gekonnt übergezogen, und ihre orale Verwöhnung war variantenreich, angenehm tief und ausdauernd. Dafür bekommt sie volle Punktzahl. Auch die Fickerei in 2 Stellungen war lobenswert, ich war am Ende sehr befriedigt. Etwas AST danach, und die Party war gehalten. Und jetzt kommt der größte Kritikpunkt: Nicht nach 30 min zu 80 €, sondern nach allerhöchstens 25 min. Ich hatte meine Uhr genau im Blick: Zeitpunkt Betreten des Zimmers nach dem Wegbringen des Geldes bis Zeitpunkt beiderseitiges Aufstehen vom Bett waren wirklich nur 25 min. Ein klares Minus, nicht nur für sie.
Auf dem Zimmer war sie übrigens keineswegs so arrogant, wie es anfangs schien. Rannte sie nach der Vorstellungsrunde noch regelrecht vor mir fort, so dass ich sie zuerst suchen musste, so war ihr Verhalten auf dem Zimmer nicht gerade dem Gast zugewandt, aber auch nicht unfreundlich. Außerhalb eines Puffs hätte ich sie glatt als schüchtern eingestuft, aber in einem Puff frage ich mich immer, ob solches Verhalten nicht Schauspiel ist. Ein Gefühl von Nähe ist nie entstanden, das hat sie erfolgreich abgeblockt. Eine Servicegranate ist sie eindeutig nicht - sie hat viel Entwicklungspotenzial, vielleicht wird alles noch besser mit der Zeit. Vielleicht auch nicht und alles ist Abzocke.
Fazit: Licht und Schatten, ich tue mir mit einem Gesamturteil schwer. Klare Servicemängel, besonders die Kürzung der Zeit finde ich mehr als ärgerlich. Andererseits waren stellenweise durchaus gute Szenen im Theaterstück zu vermerken. Aus diesem Grund kann ich mir einen erneuten Besuch zwecks Verifizierung vorstellen. Andererseits, es gibt so viele schöne und servicefreundliche Huren. Jedenfalls habe ich das Haus mit einem Lachen im Gesicht verlassen. Die Zweifel kamen später.
Vielleicht hat ja trotzdem sonst jemand Lust sie zu besuchen und hier zu berichten. Würde mich freuen!
Beständig ist nur der Wandel.