26.01.2019, 07:46
Noch im alten Jahr hatte ich das Vergnügen, Amalia kennen zu lernen. Sie war sich zwar noch nicht ganz sicher, ob und wann sie zurück ins Sharks kommt. Aber ich denke im Fall ihrer Rückkehr kann ein Bericht nicht schaden...
Ich saß auf einer der hinteren Couches und trank meinen kalten Softdrink, als eine sehr hübsche Blondine an der Bar vorbei stolzierte und mich anlächelte. Sie hatte sich den halben Tag schon erfolgreich als AsiaHunter betätigt und schien einheimische Gäste zu meiden, was mich zunächst etwas skeptisch machte. Nun schwang sie ihre Hüften aber direkt vor meinen Augen zu spanischer Popmusik und wackelte mit ihrem süßen Hintern im Takt. Die Tanzeinlage war an mich gerichtet - meine Skepsis schwand allmählich. Mit einem fragenden Lächeln wollte sie von mir wissen, ob sie zu mir kommen darf und ich antwortete mit einem einladenden Nicken.
Amalia aus Rumänien, nach eigenen Angaben 22 Jahre jung, ca. 1,65 m bei Konfektion 34/36. Ihre Haut ist hell und ohne Verzierungen, die langen blonden Haare oft zu einem Zopf gebunden, die Brüste wirklich wunderschön stehende B-Cups, der Hintern fein und knackig, hervorragend in Szene gesetzt durch ihre Wespentaille. Abgerundet von einem schönen Katzengesicht. Ihre Augen werden akzentuiert durch einen feinen dunklen Lidstrich. Optisch ist Amalia für mich auch nach Sharks-Verhältnissen absolute Oberklasse.
Ich ahnte aber, dass bei Amalia guter Service erst ab 100 €/h zu haben ist (was sie mir später im AST auch bestätigte - für 50 € bekommt man bei ihr nur Suck&Fuck), also erklärte ich ihr auf Englisch meinen Wunsch nach einer zärtlichen Stunde GF6 und buchte direkt zwei CE, woraufhin sie mich in eines der unteren Zimmer mit gedimmtem Licht führte.
Dort gab es zunächst eine gründliche Mundspülung für uns beide und sie fragte mich, ob mein Schwanz groß sei (ein erstes Warnsignal?). Ich antworte, er sei normal und Amalia befreite mich spielerisch von meinem Hessendress, um das noch schlaffe Arbeitsgerät zu begutachten. "Yeah, it's normal", sagte sie mit einem freundlichen Lächeln (Entwarnung!), also konnte es los gehen.
Auf dem Bett dann beieinander sitzend schöne, aber ein wenig zurückhaltende Zungenküsse und gegenseitiges Streicheln & Erkunden des Körpers. Diese tollen Titten musste ich einfach liebkosen und Amalias Nippel erhärteten sich durch meine Zungenspiele ebenso wie mein Schwanz. Dann ein bisschen Cunninlingus für das kleine Blondchen. Das hat Spaß gemacht und schmeckte gut, aber die Schallplatte war ein bisschen zu deutlich als solche zu erkennen. Den Blowjob beherrscht Amalia einwandfrei, war jetzt aber auch nicht außergewöhnlich.
Fickerei dann zunächst langsam in der Missio eng beisammen mit ihrem Stöhnen in meinem Ohr und zögerlichen Zungenküssen. Auch hier war die Schallplatte ein bisschen zu offensichtlich. Auf meine Initiative hin ging es dann mit viel Gleitgel in die Doggy, wo ich zuerst langsam und dann at will penetrieren konnte. Bei dieser Wespentaille und dem Hintern kann Mann schon verrückt werden... Ich hätte locker kommen können, aber da noch viel Zeit auf der Uhr war, bat ich für das Finish um einen entspannten Handjob mit viel Öl.
Das irritierte Amalia zwar zunächst, aber sie folgte meinem Wunsch gewissenhaft. Sie schien es nicht gewohnt zu sein, dass ein Mann freiwillig im Handjob abschießen will, obwohl der Schwanz prima steht... Mit reichlich Massageöl bearbeitete sie meinen Penis zuerst langsam und sanft, dann auf meine Anweisung hin immer schneller und härter. Dieses junge blonde Weib mit ihrer hellen Haut vor mir kniend war ein Bild für die Götter. Mein Blick schweifte stets zwischen ihren Katzenaugen, den tollen Brüsten und ihren zarten Händen, die meinen Schwanz samt Eiern bearbeiteten. Amalia hielt beständig Blickkontakt - zuerst wie ein verliebtes Girl, als die Gangart dann härter wurde wie ein verruchter Vamp. Damit machte sie mich richtig heiß. Mit Genuss kam ich zum Orgasmus.
Amalia säuberte mich dann noch mit reichlich Papier und führte direkt eine weitere Mundspülung und eine Handdesinfektion durch (im Prinzip ja toll, dass sie so auf Hygiene achtet - aber muss das direkt vor den Augen des Kunden und direkt nach dem Sex geschehen? Da kommt man sich ja ganz schmutzig vor...)
Zum Abschluss noch einen sehr netten Talk über ihren Arbeitsalltag gehabt und nach 50 Minuten zufrieden das Zimmer verlassen. Liebes Girl.
Insgesamt eine schöne Nummer, bei der eine Wiederholung durchaus möglich ist. Gibt aber auch andere TopShots im Sharks...
Ich saß auf einer der hinteren Couches und trank meinen kalten Softdrink, als eine sehr hübsche Blondine an der Bar vorbei stolzierte und mich anlächelte. Sie hatte sich den halben Tag schon erfolgreich als AsiaHunter betätigt und schien einheimische Gäste zu meiden, was mich zunächst etwas skeptisch machte. Nun schwang sie ihre Hüften aber direkt vor meinen Augen zu spanischer Popmusik und wackelte mit ihrem süßen Hintern im Takt. Die Tanzeinlage war an mich gerichtet - meine Skepsis schwand allmählich. Mit einem fragenden Lächeln wollte sie von mir wissen, ob sie zu mir kommen darf und ich antwortete mit einem einladenden Nicken.
Amalia aus Rumänien, nach eigenen Angaben 22 Jahre jung, ca. 1,65 m bei Konfektion 34/36. Ihre Haut ist hell und ohne Verzierungen, die langen blonden Haare oft zu einem Zopf gebunden, die Brüste wirklich wunderschön stehende B-Cups, der Hintern fein und knackig, hervorragend in Szene gesetzt durch ihre Wespentaille. Abgerundet von einem schönen Katzengesicht. Ihre Augen werden akzentuiert durch einen feinen dunklen Lidstrich. Optisch ist Amalia für mich auch nach Sharks-Verhältnissen absolute Oberklasse.
Ich ahnte aber, dass bei Amalia guter Service erst ab 100 €/h zu haben ist (was sie mir später im AST auch bestätigte - für 50 € bekommt man bei ihr nur Suck&Fuck), also erklärte ich ihr auf Englisch meinen Wunsch nach einer zärtlichen Stunde GF6 und buchte direkt zwei CE, woraufhin sie mich in eines der unteren Zimmer mit gedimmtem Licht führte.
Dort gab es zunächst eine gründliche Mundspülung für uns beide und sie fragte mich, ob mein Schwanz groß sei (ein erstes Warnsignal?). Ich antworte, er sei normal und Amalia befreite mich spielerisch von meinem Hessendress, um das noch schlaffe Arbeitsgerät zu begutachten. "Yeah, it's normal", sagte sie mit einem freundlichen Lächeln (Entwarnung!), also konnte es los gehen.
Auf dem Bett dann beieinander sitzend schöne, aber ein wenig zurückhaltende Zungenküsse und gegenseitiges Streicheln & Erkunden des Körpers. Diese tollen Titten musste ich einfach liebkosen und Amalias Nippel erhärteten sich durch meine Zungenspiele ebenso wie mein Schwanz. Dann ein bisschen Cunninlingus für das kleine Blondchen. Das hat Spaß gemacht und schmeckte gut, aber die Schallplatte war ein bisschen zu deutlich als solche zu erkennen. Den Blowjob beherrscht Amalia einwandfrei, war jetzt aber auch nicht außergewöhnlich.
Fickerei dann zunächst langsam in der Missio eng beisammen mit ihrem Stöhnen in meinem Ohr und zögerlichen Zungenküssen. Auch hier war die Schallplatte ein bisschen zu offensichtlich. Auf meine Initiative hin ging es dann mit viel Gleitgel in die Doggy, wo ich zuerst langsam und dann at will penetrieren konnte. Bei dieser Wespentaille und dem Hintern kann Mann schon verrückt werden... Ich hätte locker kommen können, aber da noch viel Zeit auf der Uhr war, bat ich für das Finish um einen entspannten Handjob mit viel Öl.
Das irritierte Amalia zwar zunächst, aber sie folgte meinem Wunsch gewissenhaft. Sie schien es nicht gewohnt zu sein, dass ein Mann freiwillig im Handjob abschießen will, obwohl der Schwanz prima steht... Mit reichlich Massageöl bearbeitete sie meinen Penis zuerst langsam und sanft, dann auf meine Anweisung hin immer schneller und härter. Dieses junge blonde Weib mit ihrer hellen Haut vor mir kniend war ein Bild für die Götter. Mein Blick schweifte stets zwischen ihren Katzenaugen, den tollen Brüsten und ihren zarten Händen, die meinen Schwanz samt Eiern bearbeiteten. Amalia hielt beständig Blickkontakt - zuerst wie ein verliebtes Girl, als die Gangart dann härter wurde wie ein verruchter Vamp. Damit machte sie mich richtig heiß. Mit Genuss kam ich zum Orgasmus.
Amalia säuberte mich dann noch mit reichlich Papier und führte direkt eine weitere Mundspülung und eine Handdesinfektion durch (im Prinzip ja toll, dass sie so auf Hygiene achtet - aber muss das direkt vor den Augen des Kunden und direkt nach dem Sex geschehen? Da kommt man sich ja ganz schmutzig vor...)
Zum Abschluss noch einen sehr netten Talk über ihren Arbeitsalltag gehabt und nach 50 Minuten zufrieden das Zimmer verlassen. Liebes Girl.
Insgesamt eine schöne Nummer, bei der eine Wiederholung durchaus möglich ist. Gibt aber auch andere TopShots im Sharks...