01.11.2018, 14:56
Zu Anfangszeiten lockte vermutlich die Neugier und das anonyme die Leute auf den SS.
Wo bekam man vorher nach getaner Arbeit 15-16 Uhr, hübsche Mädchen in Unterwäsche zu sehen?
Zu Beginn waren die Preise im Grunde gleich, aber die Mädels boten auch korrekten Service an.
Wie oft liest man mittlerweile nur noch von Abzocke und überteuerten Preisen bzw. ständigem nachkobern.
Ich stand damals oft im Stau in der Dudweilerstraße und ständig wurde eine Dame eingeladen.
Die Kontrollen wurden auf Grund von Beschwerden der Anwohner etc. immer weiter verstärkt.
Kein Wunder, denn jeder warf in diesem Gebiet seinen Müll auf die Straße bzw. die angrenzenden Supermarkt Parkplätze.
Die Märkte sahen nach einem Wochenende teilweise verheerend aus.
Erkläre dies dann einem kleinen Kind warum nach dem Kindergarten eine nackte Frau an der Straße steht und warum auf dem Supermarkt Parkplatz 100 Kondome liegen.
In Trier war es das gleiche Spiel, hier waren aber normale Unternehmen vor Ort die sich mit Zäunen nach Betriebsschluss behelfen konnten. In SB war das auf Grund von anderen Lokalitäten und Warenanlieferungen zu später Stunde nicht möglich.
Auch sind die Franzosen sind nicht unbeteiligt daran, einige benehmen sich nämlich gründlich daneben und da es dort auch noch verboten ist, kamen die halt in Scharen hierüber gefahren.
Zu Top Zeiten waren ja 40 Mädels nur auf der Straße unterwegs.
Man hätte wie in einer richtigen Stadt reagieren müssen und an einem etwas abgelegerenen Ort einen Platz errichten sollen in dem sich alle Damen, nach Einlösung eines 20-25 Euro Tages Ticktes in diesem Bereich hätten aufhalten können und wo man dann mit dem Auto in eine Verrichtungsbox fährt.
Die Sozialarbeiter die für den Drogenstrich zuständig sind, hätten einfach mit dahin umziehen können und man hätte kein weiteres Personal benötigt.
Somit wären die Straßen in SB gesäubert gewesen, man hätte den Rest als Sperrgebiet ausweisen können und drastische Strafen verlangen können, alle Anwohner wären beruhigt gewesen und vor allem wäre es definitiv eine geordnetere Umgebung gewesen, als einfach die Damen in einen dunklen Wald abzuschieben im Deutsch Mühlental.
Die Polizei macht eh Kontrollen und hätte sich dann auf dieses Gebiet konzentrieren können und hätte verdächtige Personen auch effektiver aus dem Verkehr ziehen können.
Da die Gestalten in dem Bereich nichts verloren hätten.
Auf der Straße herum lungern kann man ja schlecht den Aufpassern verbieten.
In der momentanen Zeit ist der Strich ja etwa nur noch 1/3 so Groß wie zu Top Zeiten, was die Damen anbelangt.
Aber warum der immer noch so gut besucht ist kann ich nicht nachvollziehen.
30-50 Euro kostet auch eine Nummer im Laufhaus.
Mag sein, dass der Drogen... günstiger ist aber ich denke dem Themenersteller geht es mehr um den normalen SS.
Wo bekam man vorher nach getaner Arbeit 15-16 Uhr, hübsche Mädchen in Unterwäsche zu sehen?
Zu Beginn waren die Preise im Grunde gleich, aber die Mädels boten auch korrekten Service an.
Wie oft liest man mittlerweile nur noch von Abzocke und überteuerten Preisen bzw. ständigem nachkobern.
Ich stand damals oft im Stau in der Dudweilerstraße und ständig wurde eine Dame eingeladen.
Die Kontrollen wurden auf Grund von Beschwerden der Anwohner etc. immer weiter verstärkt.
Kein Wunder, denn jeder warf in diesem Gebiet seinen Müll auf die Straße bzw. die angrenzenden Supermarkt Parkplätze.
Die Märkte sahen nach einem Wochenende teilweise verheerend aus.
Erkläre dies dann einem kleinen Kind warum nach dem Kindergarten eine nackte Frau an der Straße steht und warum auf dem Supermarkt Parkplatz 100 Kondome liegen.
In Trier war es das gleiche Spiel, hier waren aber normale Unternehmen vor Ort die sich mit Zäunen nach Betriebsschluss behelfen konnten. In SB war das auf Grund von anderen Lokalitäten und Warenanlieferungen zu später Stunde nicht möglich.
Auch sind die Franzosen sind nicht unbeteiligt daran, einige benehmen sich nämlich gründlich daneben und da es dort auch noch verboten ist, kamen die halt in Scharen hierüber gefahren.
Zu Top Zeiten waren ja 40 Mädels nur auf der Straße unterwegs.
Man hätte wie in einer richtigen Stadt reagieren müssen und an einem etwas abgelegerenen Ort einen Platz errichten sollen in dem sich alle Damen, nach Einlösung eines 20-25 Euro Tages Ticktes in diesem Bereich hätten aufhalten können und wo man dann mit dem Auto in eine Verrichtungsbox fährt.
Die Sozialarbeiter die für den Drogenstrich zuständig sind, hätten einfach mit dahin umziehen können und man hätte kein weiteres Personal benötigt.
Somit wären die Straßen in SB gesäubert gewesen, man hätte den Rest als Sperrgebiet ausweisen können und drastische Strafen verlangen können, alle Anwohner wären beruhigt gewesen und vor allem wäre es definitiv eine geordnetere Umgebung gewesen, als einfach die Damen in einen dunklen Wald abzuschieben im Deutsch Mühlental.
Die Polizei macht eh Kontrollen und hätte sich dann auf dieses Gebiet konzentrieren können und hätte verdächtige Personen auch effektiver aus dem Verkehr ziehen können.
Da die Gestalten in dem Bereich nichts verloren hätten.
Auf der Straße herum lungern kann man ja schlecht den Aufpassern verbieten.
In der momentanen Zeit ist der Strich ja etwa nur noch 1/3 so Groß wie zu Top Zeiten, was die Damen anbelangt.
Aber warum der immer noch so gut besucht ist kann ich nicht nachvollziehen.
30-50 Euro kostet auch eine Nummer im Laufhaus.
Mag sein, dass der Drogen... günstiger ist aber ich denke dem Themenersteller geht es mehr um den normalen SS.