22.10.2018, 19:07
Vorige Woche war ich bei Jessica. Ich war ohne Termin im Stern erschienen, und wurde dort von Mey empfangen, die mich wiedererkannte (ich sie jedoch nicht, vielleicht war es ja ne Masche, wir hatten jedenfalls schon mal halbe Stunde zusammen) und gleich euphorisch davon ausging, dass sie meine Dienstleisterin sein würde. Ich fragte aber beharrlich nach weiteren Damen, daraufhin kam ein relativ junge, etwas fülligere Mamasan die ich noch nicht kannte und schlug mir Jessica vor. Dieses Angebot nahm ich sofort an und buchte eine Stunde für 100 EUR.
Nach gemeinsamer Waschung gab es Küsse, auch intensive ZK so wie ich sie mag, bis sie zu meinem Schwanz abtauchte und ein Blaskonzert begann. Dabei präsentierte sie mir ihre Möse, was ich sehr kundenfreundlich finde, ich möchte nämlich auch etwas tun während ich verwöhnt werde, einfach nur komplett passiv daliegen ist nicht Meins. Jessica jedenfalls durft ich fingern, auch in ihrer Möse. Knutschen, Lecken, Blasen, wieder Knutschen, bis sie schließlich das Gummi aufzog und das Ficken begann. Nach mehreren Stellungswechseln kam ich im Doggy, konnte sie dabei im Spiegel beobachten - schade dass die Silikon-Titten so wenig "leben". Einzige kleine Besonderheit, die beim Blasen etwas irritiert: Jessica hat ab und an mit einem Papiertuch das männliche Arbeitsgerät trocken gelegt.
Nach der ersten knappen halben Stunde dann ging Jessica nochmal sich Waschen, kam erst nach längerer Zeit zurück, wofür sie sich aber brav entschuldigte. Für mich war das kein Problem, ich hatte Zeit genug. Sie bot mit dann eine Massage an und ich willigte ein. Die war auch gut und intensiv. Jessica fasste dabei gelegentlich zwischen meine Beine und lachte jedesmal, wenn ich den Po anhob um ihr freien Zugang zu Sack und Schwanz zu geben. Diese verheißungsvollen Zwischenspiele mündeten dann nach dem Umdrehen in erneutem Blasen und wieder schönem Sex. Am Ende ritt mich Jessica zum Höhepunkt, das war gekonnt und einfühlsam, klappt nur selten bei einer zweiten Nummer. So aber war ich erschöpft und glüclich, Jessica hatte die Zeit gut eingeteilt, und forderte mich nach einer guten Stunde (netto) zum erneuten Badbesuch auf.
Hohe Wiederholungsgefahr.
Nach gemeinsamer Waschung gab es Küsse, auch intensive ZK so wie ich sie mag, bis sie zu meinem Schwanz abtauchte und ein Blaskonzert begann. Dabei präsentierte sie mir ihre Möse, was ich sehr kundenfreundlich finde, ich möchte nämlich auch etwas tun während ich verwöhnt werde, einfach nur komplett passiv daliegen ist nicht Meins. Jessica jedenfalls durft ich fingern, auch in ihrer Möse. Knutschen, Lecken, Blasen, wieder Knutschen, bis sie schließlich das Gummi aufzog und das Ficken begann. Nach mehreren Stellungswechseln kam ich im Doggy, konnte sie dabei im Spiegel beobachten - schade dass die Silikon-Titten so wenig "leben". Einzige kleine Besonderheit, die beim Blasen etwas irritiert: Jessica hat ab und an mit einem Papiertuch das männliche Arbeitsgerät trocken gelegt.
Nach der ersten knappen halben Stunde dann ging Jessica nochmal sich Waschen, kam erst nach längerer Zeit zurück, wofür sie sich aber brav entschuldigte. Für mich war das kein Problem, ich hatte Zeit genug. Sie bot mit dann eine Massage an und ich willigte ein. Die war auch gut und intensiv. Jessica fasste dabei gelegentlich zwischen meine Beine und lachte jedesmal, wenn ich den Po anhob um ihr freien Zugang zu Sack und Schwanz zu geben. Diese verheißungsvollen Zwischenspiele mündeten dann nach dem Umdrehen in erneutem Blasen und wieder schönem Sex. Am Ende ritt mich Jessica zum Höhepunkt, das war gekonnt und einfühlsam, klappt nur selten bei einer zweiten Nummer. So aber war ich erschöpft und glüclich, Jessica hatte die Zeit gut eingeteilt, und forderte mich nach einer guten Stunde (netto) zum erneuten Badbesuch auf.
Hohe Wiederholungsgefahr.