03.10.2018, 18:56
Kim – tolle 21-jährige mit Ausstrahlung. Performance in der oberen RTC-Liga
@wonno. Danke für den Hinweis und schön, dass Kim Dir gefallen hat. Ich habe gleich 4 Frauen aus der Erinnerung beschrieben. Da habe ich mich bei Kim dann wohl mit der Arschgröße vertan. Ich bin mir aber ganz sicher, die Muschi war klasse:
Warum auch immer bin ich bei meinen diversen Besuchen in der Voltastraße bisher nie an Kim herangekommen. Wenn ich sie auf dem Sofa sah, war ich gerade in Pause, und wenn ich wieder konnte, war sie gebucht. Ich habe viel Gutes von ihr gehört, und muss nach meiner A-Probe diese Ansichten teilen. Sie erinnert mich von ihrer netten Art und der Fickperformance her an die junge Roxana in ihren ersten Monaten, als diese ganz unbekümmert frisch vom Bus im Club ankam.
Kim ist ca. 170cm, also größer als viele ihrer osteuropäischen Marktbegleiterinnen, hat Ausstrahlung und zeigt eine gewisse Coolness von Beginn an, ohne dabei auch nur annähernd arrogant zu wirken. Ich frage, ob ich mich zu ihr setzen mag. Sie reicht ihre Hand und sagt „Hi, I am Kim. What’s your name? Sorry, no German.“ Wir unterhalten uns nett zum Eis brechen, aber da der Club sich gerade mit Männern füllt, stellt sie recht bald die Zimmerfrage.
Im Zimmer angekommen kurzes Handtuch auslegen und ich trete von hinten an Kim heran: Sie lässt sich abgreifen, dreht den Kopf und Mund zur Seite für ein wundervolles Küssen mit leichtem Zungeneinsatz, bewegt dabei aufreizend den Arsch, und lässt mich schon mal Schlitten fahren. Sie ist 5 Monate dabei und kennt die ungeschriebenen pay-6-Gesetze: Jetzt darf der Mann entscheiden, ob sie sich einfach vornüber beugen soll, oder ob das ganze für beide auf der Matratze weitergeht. Es ist die A-Probe, und ich entscheide mich für Hausmannskost, und wir rutschen beide auf die Matratze. Kim küsst und schiebt sich südwärts. Jetzt weiß ich zumindest woher ein Teil ihrer positiven Forums-Referenzen kommt: Ein astreines Blasen, sogar mit DT-Einlagen und EL, wird von Kim geboten. Variantenreich, guter Unterdruck, Schlecken am Schaft rauf und runter, Eichelnuckeln, Eier einsaugen, und vor allem bis zum Anschlag an ihren Mandeln. Soviel Einsatz muss belohnt werden, und ich teile ihr mit: „Now I work.“ Ihre bildschöne Aufputzmuschi öffnet sich bei nur kurzer Berührung, sodass ich richtig Spaß dran finde. Kim stöhnt dabei leise authentisch.
Im Missi lässt sie auch nicht den leisesten Zweifel aufkommen: Beine maximal breit von Beginn an. Ich fahre vorsichtig ein, schaue ihr ins Gesicht. Alles gut. Sie hält ihre Beine mit beiden Armen fest, sodass ich Kim richtig durchbügeln kann. Das nehme ich gern an; langsame Steigerung des Tempos bis zum lauten Klatschen, ihre Beine über meine Schultern oder selber extrem gespreizt. Kim hält fest gegen, und fickt aktiv mit. Dabei gefällt mir immer dieser selbstbewusste Blick, in dem jetzt statt Coolness einfach viel Feuer zum Ausdruck kommt. Sie scheint auch Spaß dran zu finden. Nach geraumer Zeit – ich habe meine Gedanken hier und da mal kreisen lassen müssen, um nicht vorschnell zu kommen – bitte ich in den Doggy. „Sure“ sagt sie unbekümmert, und schon fahre ich wieder ein. Sogleich geht sie mit dem Oberkörper tief runter auf die Matte. Wow, ist die nochmals enger, jetzt! Jetzt hält sie einfach nur gegen, solange ich mache. Ich bin ganz tief in ihr drin. Erst als mir etwas die Puste ausgeht, rammelt sie mit dem Hintern vor und zurück, gerade so, dass er eben nicht rausschnackt. Geil! Ich lasse Kim mal machen, statt in den Reiter zu bitten. Und das bitter-süße Ende kommt: Ich schieße ab.
In aller Ruhe legt sie uns beide trocken, kurze Unterhaltung und Kuscheln noch, ich muss zumindest 2 Minuten runterkühlen und dann ist die Zeit um, und wir gehen zu Alice vor. Ja, das war richtig klasse. 40€ für 30 Minuten aktiven Sex mit einer tollen 21-jährigen Frau, optisch, sex-seitig und rein menschlich. Eindeutig obere RTC-Liga.Ich muss mir bald noch mal ein bessers Bild von der Größe ihres Arschs machen.
@wonno. Danke für den Hinweis und schön, dass Kim Dir gefallen hat. Ich habe gleich 4 Frauen aus der Erinnerung beschrieben. Da habe ich mich bei Kim dann wohl mit der Arschgröße vertan. Ich bin mir aber ganz sicher, die Muschi war klasse:
Warum auch immer bin ich bei meinen diversen Besuchen in der Voltastraße bisher nie an Kim herangekommen. Wenn ich sie auf dem Sofa sah, war ich gerade in Pause, und wenn ich wieder konnte, war sie gebucht. Ich habe viel Gutes von ihr gehört, und muss nach meiner A-Probe diese Ansichten teilen. Sie erinnert mich von ihrer netten Art und der Fickperformance her an die junge Roxana in ihren ersten Monaten, als diese ganz unbekümmert frisch vom Bus im Club ankam.
Kim ist ca. 170cm, also größer als viele ihrer osteuropäischen Marktbegleiterinnen, hat Ausstrahlung und zeigt eine gewisse Coolness von Beginn an, ohne dabei auch nur annähernd arrogant zu wirken. Ich frage, ob ich mich zu ihr setzen mag. Sie reicht ihre Hand und sagt „Hi, I am Kim. What’s your name? Sorry, no German.“ Wir unterhalten uns nett zum Eis brechen, aber da der Club sich gerade mit Männern füllt, stellt sie recht bald die Zimmerfrage.
Im Zimmer angekommen kurzes Handtuch auslegen und ich trete von hinten an Kim heran: Sie lässt sich abgreifen, dreht den Kopf und Mund zur Seite für ein wundervolles Küssen mit leichtem Zungeneinsatz, bewegt dabei aufreizend den Arsch, und lässt mich schon mal Schlitten fahren. Sie ist 5 Monate dabei und kennt die ungeschriebenen pay-6-Gesetze: Jetzt darf der Mann entscheiden, ob sie sich einfach vornüber beugen soll, oder ob das ganze für beide auf der Matratze weitergeht. Es ist die A-Probe, und ich entscheide mich für Hausmannskost, und wir rutschen beide auf die Matratze. Kim küsst und schiebt sich südwärts. Jetzt weiß ich zumindest woher ein Teil ihrer positiven Forums-Referenzen kommt: Ein astreines Blasen, sogar mit DT-Einlagen und EL, wird von Kim geboten. Variantenreich, guter Unterdruck, Schlecken am Schaft rauf und runter, Eichelnuckeln, Eier einsaugen, und vor allem bis zum Anschlag an ihren Mandeln. Soviel Einsatz muss belohnt werden, und ich teile ihr mit: „Now I work.“ Ihre bildschöne Aufputzmuschi öffnet sich bei nur kurzer Berührung, sodass ich richtig Spaß dran finde. Kim stöhnt dabei leise authentisch.
Im Missi lässt sie auch nicht den leisesten Zweifel aufkommen: Beine maximal breit von Beginn an. Ich fahre vorsichtig ein, schaue ihr ins Gesicht. Alles gut. Sie hält ihre Beine mit beiden Armen fest, sodass ich Kim richtig durchbügeln kann. Das nehme ich gern an; langsame Steigerung des Tempos bis zum lauten Klatschen, ihre Beine über meine Schultern oder selber extrem gespreizt. Kim hält fest gegen, und fickt aktiv mit. Dabei gefällt mir immer dieser selbstbewusste Blick, in dem jetzt statt Coolness einfach viel Feuer zum Ausdruck kommt. Sie scheint auch Spaß dran zu finden. Nach geraumer Zeit – ich habe meine Gedanken hier und da mal kreisen lassen müssen, um nicht vorschnell zu kommen – bitte ich in den Doggy. „Sure“ sagt sie unbekümmert, und schon fahre ich wieder ein. Sogleich geht sie mit dem Oberkörper tief runter auf die Matte. Wow, ist die nochmals enger, jetzt! Jetzt hält sie einfach nur gegen, solange ich mache. Ich bin ganz tief in ihr drin. Erst als mir etwas die Puste ausgeht, rammelt sie mit dem Hintern vor und zurück, gerade so, dass er eben nicht rausschnackt. Geil! Ich lasse Kim mal machen, statt in den Reiter zu bitten. Und das bitter-süße Ende kommt: Ich schieße ab.
In aller Ruhe legt sie uns beide trocken, kurze Unterhaltung und Kuscheln noch, ich muss zumindest 2 Minuten runterkühlen und dann ist die Zeit um, und wir gehen zu Alice vor. Ja, das war richtig klasse. 40€ für 30 Minuten aktiven Sex mit einer tollen 21-jährigen Frau, optisch, sex-seitig und rein menschlich. Eindeutig obere RTC-Liga.Ich muss mir bald noch mal ein bessers Bild von der Größe ihres Arschs machen.