03.10.2018, 14:41
Tina – ordentliche B-Probe
Die Schuhe bei der A-Probe werden wohl tatsächlich die von Erika gewesen sein, denn nun trägt sie andere. Tina erkennt mich nicht wieder, aber auch überhaupt gar nicht. Also gehen wir wieder mal ihre Daten durch, und was sie mir jetzt erzählt, hat so einige eklatante Abweichungen von der Erstlingsversion. Ich habe daher einfach mal einen neuen CV gepostet. Ich vermute, die neuere Version kommt der Wahrheit näher.
Inzwischen ist Tina 1 Monat im Luderland, und ihr Service hat sich gebessert, keine RTC-Referenzklasse, aber dierses Mal akzeptabel bis sogar gut. Wenn Tina im Kontaktraum allein ist, wirkt sie entweder verhalten und sitzt still auf der Couch, oder sie tanzt sich zur Manele in Rage. Ich beobachte gern, wie sie sich bewegt. Diesmal fällt mir ihre ungewöhnlich hoch sitzende Taille auf. Ihr Tanzen dauert häufig so lange, dass sie sich danach Luft zufächeln muss. Zunächst gleiches Strickmuster wie letztes Mal auf der Couch: Ich setze mich auf ihre Couch, Tina reicht mir die Hand, stellt sich vor, und fragt nach meinem Namen. Wieder nur diese angedeuteten ZKs, bzw. Züngelküsse, sie umarmt mich reichlich, ihr erstaunlich ordentliches Deutsch ist natürlich sehr nützlich. Sie drängt nicht übertrieben auf ein Zimmer, aber lange zögern tut sie nicht, bevor sie die Frage aller Fragen stellt.
Wir gehen nach oben, d.h. Blick auf ihr heisses Fahrgestell. Nach dem Abgreifen weiß ich allerdings, ihr Arsch sieht geiler aus, als er ist, denn er ist doch sehr weich. Ihre Küsse bleiben, als wir uns vor dem Bett stehend umarmen, auf Züngelniveau. Sie geht vor dem Bett auf die Knie und legt schon mal mit Blasen los: Richtig gut, mit angedeutetem DT. Dabei schaut sie immer mal wider zu mir hoch. Geil! Als ich an meine Eier greife, inkludiert sie diese mit ihrem Zungenspiel, ganz anders als noch bei der A-Probe. Na geht doch! Wir schieben uns auf das Bett, und Tina bläst schön weiter. Als ich sowohl Bauch als auch Hintern bespiele, wird mir klar, dass sie letztes Mal ihre Tage gehabt haben muss. Ihr Hintern und vor allem der Bauch sind jetzt bei weitem nicht so fest wie noch bei der A-Probe, und das würde auch erklären, warum sie letztes Mal Schmerzen beim Ficken hatte. Dieser Job ist schon ein hartes Brot. Ihr Blasen ist wieder nur kurz, aber eben gegenüber dem letzten Mal deutlich verbessert. Als ich Tina lecke, zuckt ihre schöne, kleine, unauffällige Muschi wieder sofort wild, als ich ihren Kitzler berühre. Diesmal stöhnt Tina ganz ordentlich vom ersten Berühren an. Sie klemmt auch etwas meinen Kopf mit ihren Beinen, sodass ich nicht von ihrer Muschi zurückweichen kann, aber sowohl Zuckungen als auch Stöhnen wirken gestellt. Die gewaltige, ganz stümperhaft vernähte Kaiserschnittnarbe fällt wieder massiv auf. Als ich nun hochrutsche, will sie kaum mehr küssen und dreht den Kopf immer wieder leicht weg, oder lässt die Lippen zu.
Ich docke im Missi an; in Erinnerung an das letzte Mal fahre ich wie in Zeitlupe ein. Dieses Mal ist alles gut, so wie es sein soll. Sie verzieht das Gesicht kein bischen, und schaut mich nett beim Ficken an, so als würde es ihr gefallen. Ich zelebriere den Missi schön langsam, Tina macht mit aber lässt sich stark lenken, und so geht das recht lange vor sich hin. Ihre enge Muschi nagt mächtig an meinem Schwanz. Ich versuche nochmals Küsse zu ergattern. Ihr Stöhnen hört jetzt nicht mehr auf, wirkt authentischer, aber Küssen will sie partout diesmal nicht mehr. Wir wechseln in den Doggy. Wie bei der A-Probe, bleibt Tina zunächst mit dem Oberkörper ganz weit oben, geht dann aber doch zumindest etwas herunter. Sie setzt ihren Muschi-Muskel zur maximalen Kontraktion ein. Ich bitte Tina in den Reiter: Sie schwingt sich zügig drauf, von Schmerzen diesmal wirklich überhaupt nichts zu bemerken, und reitet in den Abend hinein. Tinas Muschi ist eng, und sie kann ihren Vaginamuskel gut steuern. Da wir schon lange vögeln, steltt sie ihn auf höchste Abmelkrate ein. Sie ist erfolgreich, und mir kommt eine gewaltige Ladung.
Wir legen uns trocken. Die Zeit ist nahezu um. Tina ist wahnsinnig viel gebucht, u.a. da im Luderland seit August immer noch nur knapp 10 Frauen täglich anwesend sind. Das soll sich diese Woche ändern. Von den fast 20 Nummern, die sie heute schon geschoben hat, wirkt sie leicht ermüdet, aber diesmal ist von Schmerzen keinerlei Spur. Nach dem Trockenlegen verblüfft Tina mich mit einer neuen Seite: Sie erzählt von sich, ihrer Familie, und ihren Träumen und überzieht dadurch sogar um vielleicht 5 Minuten. Sie bleibt dabei zwar auf Abstand, nicht eng angekuschelt, aber das sei ihr verziehen.
Wie hatte ich noch nach der A-Probe geschrieben: „Erst mal wird es keine Wiederholung geben. ... Ich vermute, das wird zügig besser werden.“ Natürlich hat Tina immer noch Verbesserungspotenzial, aber jetzt ist sie doch, auch nach RTC-Kriterien, auf einem akzeptablen bis guten Level angekommen. Das ging schnell. Natürlich muss sie besonders beim Küssen noch nachlegen, und auch ihr Blasen muss länger werden, aber der angedeutete DT ist klasse und vor allem ficken tut sie gut. Die enge Muschi tut ein Übriges. Da kann man getrost davon absehen, dass sie nur fast Clubstandard macht. Wer ran will: Diese Woche dürfte sie wieder die Roten im Haus haben, was sie sicher nicht von der Arbeit abhalten wird; zu erkennen am geschwollenen Bauch.
30€ für 30 von 25 Minuten gut angelegt. Wiederholung gern, wenn sie die jetzige Performance so beibehalten sollte!
Die Schuhe bei der A-Probe werden wohl tatsächlich die von Erika gewesen sein, denn nun trägt sie andere. Tina erkennt mich nicht wieder, aber auch überhaupt gar nicht. Also gehen wir wieder mal ihre Daten durch, und was sie mir jetzt erzählt, hat so einige eklatante Abweichungen von der Erstlingsversion. Ich habe daher einfach mal einen neuen CV gepostet. Ich vermute, die neuere Version kommt der Wahrheit näher.
Inzwischen ist Tina 1 Monat im Luderland, und ihr Service hat sich gebessert, keine RTC-Referenzklasse, aber dierses Mal akzeptabel bis sogar gut. Wenn Tina im Kontaktraum allein ist, wirkt sie entweder verhalten und sitzt still auf der Couch, oder sie tanzt sich zur Manele in Rage. Ich beobachte gern, wie sie sich bewegt. Diesmal fällt mir ihre ungewöhnlich hoch sitzende Taille auf. Ihr Tanzen dauert häufig so lange, dass sie sich danach Luft zufächeln muss. Zunächst gleiches Strickmuster wie letztes Mal auf der Couch: Ich setze mich auf ihre Couch, Tina reicht mir die Hand, stellt sich vor, und fragt nach meinem Namen. Wieder nur diese angedeuteten ZKs, bzw. Züngelküsse, sie umarmt mich reichlich, ihr erstaunlich ordentliches Deutsch ist natürlich sehr nützlich. Sie drängt nicht übertrieben auf ein Zimmer, aber lange zögern tut sie nicht, bevor sie die Frage aller Fragen stellt.
Wir gehen nach oben, d.h. Blick auf ihr heisses Fahrgestell. Nach dem Abgreifen weiß ich allerdings, ihr Arsch sieht geiler aus, als er ist, denn er ist doch sehr weich. Ihre Küsse bleiben, als wir uns vor dem Bett stehend umarmen, auf Züngelniveau. Sie geht vor dem Bett auf die Knie und legt schon mal mit Blasen los: Richtig gut, mit angedeutetem DT. Dabei schaut sie immer mal wider zu mir hoch. Geil! Als ich an meine Eier greife, inkludiert sie diese mit ihrem Zungenspiel, ganz anders als noch bei der A-Probe. Na geht doch! Wir schieben uns auf das Bett, und Tina bläst schön weiter. Als ich sowohl Bauch als auch Hintern bespiele, wird mir klar, dass sie letztes Mal ihre Tage gehabt haben muss. Ihr Hintern und vor allem der Bauch sind jetzt bei weitem nicht so fest wie noch bei der A-Probe, und das würde auch erklären, warum sie letztes Mal Schmerzen beim Ficken hatte. Dieser Job ist schon ein hartes Brot. Ihr Blasen ist wieder nur kurz, aber eben gegenüber dem letzten Mal deutlich verbessert. Als ich Tina lecke, zuckt ihre schöne, kleine, unauffällige Muschi wieder sofort wild, als ich ihren Kitzler berühre. Diesmal stöhnt Tina ganz ordentlich vom ersten Berühren an. Sie klemmt auch etwas meinen Kopf mit ihren Beinen, sodass ich nicht von ihrer Muschi zurückweichen kann, aber sowohl Zuckungen als auch Stöhnen wirken gestellt. Die gewaltige, ganz stümperhaft vernähte Kaiserschnittnarbe fällt wieder massiv auf. Als ich nun hochrutsche, will sie kaum mehr küssen und dreht den Kopf immer wieder leicht weg, oder lässt die Lippen zu.
Ich docke im Missi an; in Erinnerung an das letzte Mal fahre ich wie in Zeitlupe ein. Dieses Mal ist alles gut, so wie es sein soll. Sie verzieht das Gesicht kein bischen, und schaut mich nett beim Ficken an, so als würde es ihr gefallen. Ich zelebriere den Missi schön langsam, Tina macht mit aber lässt sich stark lenken, und so geht das recht lange vor sich hin. Ihre enge Muschi nagt mächtig an meinem Schwanz. Ich versuche nochmals Küsse zu ergattern. Ihr Stöhnen hört jetzt nicht mehr auf, wirkt authentischer, aber Küssen will sie partout diesmal nicht mehr. Wir wechseln in den Doggy. Wie bei der A-Probe, bleibt Tina zunächst mit dem Oberkörper ganz weit oben, geht dann aber doch zumindest etwas herunter. Sie setzt ihren Muschi-Muskel zur maximalen Kontraktion ein. Ich bitte Tina in den Reiter: Sie schwingt sich zügig drauf, von Schmerzen diesmal wirklich überhaupt nichts zu bemerken, und reitet in den Abend hinein. Tinas Muschi ist eng, und sie kann ihren Vaginamuskel gut steuern. Da wir schon lange vögeln, steltt sie ihn auf höchste Abmelkrate ein. Sie ist erfolgreich, und mir kommt eine gewaltige Ladung.
Wir legen uns trocken. Die Zeit ist nahezu um. Tina ist wahnsinnig viel gebucht, u.a. da im Luderland seit August immer noch nur knapp 10 Frauen täglich anwesend sind. Das soll sich diese Woche ändern. Von den fast 20 Nummern, die sie heute schon geschoben hat, wirkt sie leicht ermüdet, aber diesmal ist von Schmerzen keinerlei Spur. Nach dem Trockenlegen verblüfft Tina mich mit einer neuen Seite: Sie erzählt von sich, ihrer Familie, und ihren Träumen und überzieht dadurch sogar um vielleicht 5 Minuten. Sie bleibt dabei zwar auf Abstand, nicht eng angekuschelt, aber das sei ihr verziehen.
Wie hatte ich noch nach der A-Probe geschrieben: „Erst mal wird es keine Wiederholung geben. ... Ich vermute, das wird zügig besser werden.“ Natürlich hat Tina immer noch Verbesserungspotenzial, aber jetzt ist sie doch, auch nach RTC-Kriterien, auf einem akzeptablen bis guten Level angekommen. Das ging schnell. Natürlich muss sie besonders beim Küssen noch nachlegen, und auch ihr Blasen muss länger werden, aber der angedeutete DT ist klasse und vor allem ficken tut sie gut. Die enge Muschi tut ein Übriges. Da kann man getrost davon absehen, dass sie nur fast Clubstandard macht. Wer ran will: Diese Woche dürfte sie wieder die Roten im Haus haben, was sie sicher nicht von der Arbeit abhalten wird; zu erkennen am geschwollenen Bauch.
30€ für 30 von 25 Minuten gut angelegt. Wiederholung gern, wenn sie die jetzige Performance so beibehalten sollte!