FKK Luderland Leverkusen – Tina, 22, Rumänien
Tina – verkorkste A-Probe

Dieses Zimmer hatte ich mit Tina 3 oder 4 Tage nachdem sie von ihrer 3-jährigen Pause im Luderland gestartet war, also fast 2 Wochen her. Es mag daher sein, und es wäre zu wünschen, dass Tina sich inzwischen weiter aklimatisiert hat.
Es ist schon erstaunlich, wie ein guter RTC immer wieder neue Frauen hervorbringt. So auch dieser neueste Fall. Tina spricht mich sehr aufgeschlossen mit „Alles gut?“ an. Nett! Als ich mich dann zu ihr setze, kurzer Austausch von Namen, Nationalität und Alter, ein paar Schmuseküsse verteilt sie auf meiner Brust und ein paar angedeutete ZKs. Nach nicht mal einer Minute stellt Tina reichlich verfrüht die Zimmerfrage. Ich frage im Gegenzug ihren Service ab. Nachdem ich ihre Gegenfrage nach „neuer Kunde“ oder „oft hier“ mit „Ich bin Stammgast hier“ beantwortet habe, meint sie beruhigt, dass sie Clubstandard mache.
Tina geht voran, ich hinterdrein: Nettes Fahrgestell, schmale Taille und geiler Arsch. Vor dem Bett greife ich sie ab, ihre Küsse werden geringfügig besser, und sie greift mir an den Schwanz.Tinas Knackarsch ist fest, einfach brett-hart und fühlt sich toll an. Auch ihre Titten, üppige B wenngleich hängend, fühlen sich richtig toll an, und waren vor dem Kinderkriegen vermutlich sogar C-Cups. Wir rutschen hoch aufs Bett; Tina gleich zwischen meine Beine mit Blick zu mir. Dass sie weiß, wie frau bläst, ist vom ersten Hub an klar, aber ihr Blasen ist weder tief noch mit Unterdruck und inkludiert auch keine Varianten. Positiv: Immer wieder schaut sie zu mir hoch, will aber schon nach 3 Minuten aufhören, aber ich bedeute ihr, weiterzumachen. Das tut sie, aber nach einer weiteren Minute ist wieder Pause. Ich bitte Tina um EL. „Mach ich nicht“, sagt sie. Ich meine „Schade! EL wäre jetzt so richtig schön.“ und schwups, hat sie mein rechtes Ei tief in der Schnute. Das linke folgt verdächtig schnell, denn .... ihr ahnt es: Nach nur 1 Minute stoppt sie das Gebläse erneut. So kommen wir nicht weiter.
Ich lecke sie: Eine schöne, kleine, unauffällige Muschi, die augenblicklich wild zuckt, als ich ihren Kitzler berühre. Tina gibt aber kaum einen Laut von sich, lässt es eher über sich ergehen, statt selbst zu genießen. Immer wieder fällt mir diese gigantische, ganz unfachmännisch vernähte Kaiserschnittnarbe auf. Wenn man Tina über den Bauch streichelt, bleibt man allen Ernstes an der Kante dieser Narbe hängen, auch wenn man das natürlich höflicherseits vermeidet, soweit es denn geht. Das tut mir leid für dieses sonst recht hübsche Geschöpf. Ich rutsche hoch, und probiere ZK. Die werden noch etwas besser, besonders, als ich im Missi andocke. Nun verzieht sie aber deutlich das Gesicht, stöhnt auch leicht wie vor Schmerzen, als ich gerade erst halb drin bin. Ich frage ehrlich besorgt, ob ok, und Tina bestätigt wild nickend „alles bestens“.
  – „Wirklich? Ich glaube eher nicht.“  - „Doch, bine.“ Na dann fahre ich ganz langsam tiefer ein. Wieder das gleiche Spiel. Ich biete Tina an, abzubrechen. Nein, will sie überhaupt gar nicht. So zelebriere ich den wohl langsamsten und behutsamsten Missi meiner Pay-6-Karriere. Das gute ist, es gibt dabei viele weitere Küsse. Zwischendurch zuckt Tina am ganzen Körper zusammen, aber Orgasmus sieht nun wirklich völlig anders aus. Dann versuchen wir doch mal, was im Doggy so geht. Wie schon erwartet, bleibt Tina mit dem Oberkörper ganz weit oben. So erblicke ich im Spiegel, wie ihre schönen Titten vor sich hin schwingen, aber wieder muss ich extrem langsamst ficken. Nach einer ganzen Weile bitte ich Tina in den Reiter. Bevor sie nun von Doggy in den Reiter geht, fragt sie mich doch allen Ernstes, wie lange ich denn wolle. Ich antworte präzise 25Minuten/30€, und sie antwortet voll-trottelig „Dann Zeit jetzt um.“ – „Aber nein, wir haben noch volle 5 Minuten.“ sage ich, aber die ohnehin nicht beste Stimmung ist nun ganz im Arsch. „Ehrlich?“ fragt Tina ungläubig, schwingt sich aber drauf und hoppelt los, was angesichts ihrer engen Muschi und der dicken Titten, die ich beim Reiter abgreife, durchaus ok ist. Nun haut sie den nächsten Satz raus, dass sie doch nicht ganz Clubstandard mache. Da ich zu dem Zeitpunkt ohnehin fast so weit bin, bringe ich es zu Ende und spritze ab, erstaunlich!
Trockenlegen, Handtücher schnappen, und schon geht es zum Wertfach. Ihr enttäuschter Blick beim Erhalt von nur 30€ spricht Bände. Mir egal! Ihre Performance muss einfach VIEL, VIEL besser werden! Wenn sie Muschi-Schmerzen hat, soll sie das sagen, und dann breche ich sofort ab. So aber ist das voll Scheisse! Als ich vom Duschen zurückkomme, ist keine Tina da, und sie fehlt für reichlich über eine Stunde. Dann kommt sie in ein Handtuch eingewickelt im Kontaktraum an, und hält sich mit beiden Händen den Bauch. Tina tut mir ehrlich leid, aber diesen Schaden hat sie sich selbst zuzuschreiben. Sie hat die nächsten 1 oder 2 Stunden Ruhe, und keiner will drüber.
Erst mal wird es keine Wiederholung geben. Viel mehr konnte sie bei der A-Probe nicht falsch machen! Vielleich braucht sie ein paar Wochen Training und vor allem Eingewöhnungszeit, um nach fast 3 Jahren Pause, wieder zur alten Hennef-Performance zurückzugelangen. Ich vermute, das wird zügig besser werden. Wer Tina, ex-Hennef-Andrea, noch
  kennt, möge gern antworten.
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Es bedanken sich: memphis,lindner,tiger1,limbo,reding71,spritzbert


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RE: FKK Luderland Leverkusen – Tina, 22, Rumänien - von mmmm - 15.09.2018, 18:40