05.09.2018, 08:01
So, da ich mein Schweigegelübde gebrochen habe und mich entschlossen habe unter die aktiven Schreiber zu gehen, hier mein nächster Bericht. Auch ich bin immer wieder gerne zu Gast bei den Perlen, vor allem wenn Cindy zu Besuch ist. Cindy kenne ich schon seit Jahren, habe immer einen sehr guten und vor allem vertrauten Service genossen. So auch diesmal. Cindy ist eine herrliche Erscheinung, mit fast 180 Körpergröße darf sie die Highheels im Stehen nicht anbehalten, sonst brauche ich eine Leiter.
Wir vereinbaren 45 Minuten für 100€, keine besonderen Extras. Nach der obligatorischen Frage ob ich Wasser oder Cola möchte, verschwindet Cindy nochmals und kommt mit Handtuch und Schlappen (sogar mit einem Meine-Perlen-Aufdruck versehen) zurück. Schnell unter die Dusche und ab wieder ins Zimmer. Cindy ist schon frisch gemacht, daher starten wir gleich mit wunderbaren Zungenküssen. Irgendwann manövriert sie mich in Richtung Bett und geht auf Tauchstation. Blasen kann das Luder, schaut mir dabei immer wieder geil in die Augen. Ich genieße das Schauspiel, komme mir aber nach einiger Zeit etwas nutzlos vor und wir wechseln in die 69er-Position. Da ich nur ein kleines Kissen habe trainiere ich jetzt beim Küssen und Lecken ihrer Spalte auch gleichzeitig meine Nackenmuskeln. Nachdem diese irgendwann ausreichend trainiert sind und auch Cindys Frucht ordentlich ausgeschleckt ist, wird es Zeit für die nächste Übung.
Cindy dreht sich um, packt noch etwas Flutschi auf meinen Schwanz (als wäre das wirklich notwendig nach meinen Bemühungen) und setzt sich auf mich. Es folgen ein paar Minuten in der Reiterstellung, wo ich ihren Körper und vor allem die Brüste wunderbar abgreifen kann. Da Cindy eigentlich eine 1A-Stute ist, und selbst geritten werden sollte, möchte ich nun aktiv werden. Ab in die Missionarsstellung und mein Gesicht zwischen ihren Brüsten vergraben. Zwischendrin Zungenküsse und wieder ab zwischen die Titten. Ich merke, dass meine Säfte langsam steigen, also Wechsel der Position und von hinten wieder eingelocht. Es ist einfach herrlich eine solch große und doch schlanke Frau von hinten zu nehmen. Leider bietet Cindy kein Anal an, denn das was ich sehe macht Lust auf einen geilen Arschfick. Während ich ich es mir noch kurz vorstelle wie geil es wäre in das hintere Loch einzulochen, steigen schon die Säfte erneut auf und ich komme zu dem Point of no Return. Noch ein paar heftige Stöße und ich drücke meine Ladung ins Gummi.
Kurzes Saubermachen, tiefes Durchatmen und netter AST und Cindy fragt mich ob ich nochmals duschen möchte, was ich gerne annehme. Nach einer guten halben Stunde bin ich wieder im Auto und mache mich vollständig befriedigt auf den Heimweg.
Fazit: Cindy ist eine wunderschöne Frau, die Bilder treffen sie recht gut wieder, das heißt hier besteht keine große Enttäuschungsgefahr. Der Service ist auch auf einem hohen Niveau, obwohl sie in der Vergangenheit etwas vertrauter war und mehr Nähe zugelassen hat, aber das dürfte nach Jahren im Dienste der männlichen Orgasmen nicht wundern. Ein Haar in der Suppe muss aus meiner Sicht erwähnt werden. Cindy nimmt keine 30-Minuten-Buchungen an, sondern besteht auf mindestens 45 Minuten, was ihr gutes Recht ist. Leider verweilt man dann doch häufig nur 30 Minuten bei ihr, zumindest ich. Klar könnte ich versuchen das ganze etwas zu verzögern und länger durchzuhalten, aber es soll ja Spaß machen und kein Ausdauersport sein. Hier hätte ich mir am Ende vielleicht etwas mehr Konversation oder gar eine kurze Massage erwünscht, das würde den Service auf 5-Sterne-Niveau halten, so gibt es einen leichten Abzug:
Wir vereinbaren 45 Minuten für 100€, keine besonderen Extras. Nach der obligatorischen Frage ob ich Wasser oder Cola möchte, verschwindet Cindy nochmals und kommt mit Handtuch und Schlappen (sogar mit einem Meine-Perlen-Aufdruck versehen) zurück. Schnell unter die Dusche und ab wieder ins Zimmer. Cindy ist schon frisch gemacht, daher starten wir gleich mit wunderbaren Zungenküssen. Irgendwann manövriert sie mich in Richtung Bett und geht auf Tauchstation. Blasen kann das Luder, schaut mir dabei immer wieder geil in die Augen. Ich genieße das Schauspiel, komme mir aber nach einiger Zeit etwas nutzlos vor und wir wechseln in die 69er-Position. Da ich nur ein kleines Kissen habe trainiere ich jetzt beim Küssen und Lecken ihrer Spalte auch gleichzeitig meine Nackenmuskeln. Nachdem diese irgendwann ausreichend trainiert sind und auch Cindys Frucht ordentlich ausgeschleckt ist, wird es Zeit für die nächste Übung.
Cindy dreht sich um, packt noch etwas Flutschi auf meinen Schwanz (als wäre das wirklich notwendig nach meinen Bemühungen) und setzt sich auf mich. Es folgen ein paar Minuten in der Reiterstellung, wo ich ihren Körper und vor allem die Brüste wunderbar abgreifen kann. Da Cindy eigentlich eine 1A-Stute ist, und selbst geritten werden sollte, möchte ich nun aktiv werden. Ab in die Missionarsstellung und mein Gesicht zwischen ihren Brüsten vergraben. Zwischendrin Zungenküsse und wieder ab zwischen die Titten. Ich merke, dass meine Säfte langsam steigen, also Wechsel der Position und von hinten wieder eingelocht. Es ist einfach herrlich eine solch große und doch schlanke Frau von hinten zu nehmen. Leider bietet Cindy kein Anal an, denn das was ich sehe macht Lust auf einen geilen Arschfick. Während ich ich es mir noch kurz vorstelle wie geil es wäre in das hintere Loch einzulochen, steigen schon die Säfte erneut auf und ich komme zu dem Point of no Return. Noch ein paar heftige Stöße und ich drücke meine Ladung ins Gummi.
Kurzes Saubermachen, tiefes Durchatmen und netter AST und Cindy fragt mich ob ich nochmals duschen möchte, was ich gerne annehme. Nach einer guten halben Stunde bin ich wieder im Auto und mache mich vollständig befriedigt auf den Heimweg.
Fazit: Cindy ist eine wunderschöne Frau, die Bilder treffen sie recht gut wieder, das heißt hier besteht keine große Enttäuschungsgefahr. Der Service ist auch auf einem hohen Niveau, obwohl sie in der Vergangenheit etwas vertrauter war und mehr Nähe zugelassen hat, aber das dürfte nach Jahren im Dienste der männlichen Orgasmen nicht wundern. Ein Haar in der Suppe muss aus meiner Sicht erwähnt werden. Cindy nimmt keine 30-Minuten-Buchungen an, sondern besteht auf mindestens 45 Minuten, was ihr gutes Recht ist. Leider verweilt man dann doch häufig nur 30 Minuten bei ihr, zumindest ich. Klar könnte ich versuchen das ganze etwas zu verzögern und länger durchzuhalten, aber es soll ja Spaß machen und kein Ausdauersport sein. Hier hätte ich mir am Ende vielleicht etwas mehr Konversation oder gar eine kurze Massage erwünscht, das würde den Service auf 5-Sterne-Niveau halten, so gibt es einen leichten Abzug: