04.08.2018, 11:14
Sandra – volle Fleischlippen, nettes Girl next door, Fick verbesserungswürdig
Sandra spricht zwar kein Deutsch, versteht aber vieles. Ihr Englisch ist hingegen gut, da sie 6 Jahre in London gelebt hat und heute noch gern an das Partyleben dort zurückdenkt. Mal erzählt sie, dass sie dort geputzt habe, mal war es wohl doch ein walk-up. Ich setze mich auf ihre Couch, und sie bittet mich gleich, ihre Beine zu massieren. Die würden schmerzen. Das mache ich wohl recht ordentlich, sodass Sandra etwas anhänglicher wird. Gleich haben wir eine Unterhaltung am Laufen, bei der natürlich, wie immer, die Themen „Hitze, keine Männer, usw.“ für sie die wichtigsten sind. Ich frage sie etwas nach London aus. Couch-Action gibt es überhaupt keine, außer dass sie etwas enger an mich heranrückt.
In einer der kühleren Fickbuden angekommen, kommen wir uns näher. Noch im Stehen greife ich die hübsche Frau mit der tollen Mädchenfigur ab, sie geht mir an den Schwanz und nun erst bemerke ich diese wundervollen vollen Lippen. Die sind fleischig und so herrlich weich dabei. Ihr Küssen ist zwar nicht auf ZK-Niveau, aber wegen dieser fleischigen Lippen macht es dennoch Spaß. Wir kriechen aufs Bett, damit sie die Lippen andersartig zum Einsatz bringen kann. Ich habe zwar schon besseres Blasen erlebt - an eine Diana kommt Sandra um Welten nicht heran - aber diese vollen Lippen sind schon eine Wucht. Mir fällt auf, dass sie schon beim Blasen etwas stöhnt, einfach blöd! Auf Aufforderung schließt Sandra die Eier mit ein: Wieder genieße ich ihre Lippen. Ich wende mich jetzt mal Sandras unteren Lippen zu und lecke sie. Die sind weitaus weniger prominent oder fleischig als die oberen, aber durchaus nett. Sie will partout nur am Kitzler geleckt werden, nicht auch weiter hinten wo es rein geht, weil sie dort kitzelig sei. Na hoffentlich ist sie zum Ficken nicht auch zu kitzelig, denke ich. Sie zuckt jedenfalls ganz leicht beim Lecken und stöhnt weiter. Wir starten im Missi, und sie macht die Beine partout nicht breit. Ich habe den Eindruck, sie hat Schmerzen, frage nach, aber sie verneint. Ich ficke so vor mich hin, sie macht in so fern mit, dass sie aufpasst, dass ihre Beine weiterhin zugekniffen bleiben. Ich schnappe mir eines der Beine, um es eventuell über meine Schulter zu legen, aber sie will das überhaupt nicht. Ich widme mich etwas nebenher diesen schönen Titten. Erst als wir schon fast 10 Minuten so ficken, öffnet sie die Beine etwas. Sie kapiert wohl langsam, sie hat die Wahl, die volle halbe Stunde weiter durchgevögelt zu werden bei nur halbem Kolbenhub oder aber ein baldiges Ende nach einem ordentlichen Fick ohne Beinklemme. Im Doggy kann sie nicht klemmen. Sandra geht herrlich tief runter auf die Matratze bzw. auf Teile des Bettrahmens. - Es wundert mich immer wieder, wie einige Damen sich so ungeschickt hinlegen, dass sie mit dem Kopf permanent an das Oberteil anstoßen, oder wie in Sandras Fall, halb auf der knallharten Bettumrandung liegen. – Beinklemme geht nun nicht mehr. Ihre Muschi hat ordentlich Grip und ist herrlich eng, keine Kinder. Bald muss ich mich ergeben. Ich angle ihr das Zewa rüber, sie putzt uns beide, und wir unterhalten uns noch etwas. Sie hat sogar behalten, worüber wir vor dem Fick sprachen, und knüpft genau da an.
40€ für 30 Minuten. Sandra ist eine Nette, ohne Wenn und Aber. Wegen der Beinklemme wird es zumindest in näherer Zukunft keine Wiederholung geben, sei denn, es würde sich rausstellen, dass sie doch Muschi-Schmerzen hatte. Da reissen’s diesmal auch die Lippen nicht heraus.
Sandra spricht zwar kein Deutsch, versteht aber vieles. Ihr Englisch ist hingegen gut, da sie 6 Jahre in London gelebt hat und heute noch gern an das Partyleben dort zurückdenkt. Mal erzählt sie, dass sie dort geputzt habe, mal war es wohl doch ein walk-up. Ich setze mich auf ihre Couch, und sie bittet mich gleich, ihre Beine zu massieren. Die würden schmerzen. Das mache ich wohl recht ordentlich, sodass Sandra etwas anhänglicher wird. Gleich haben wir eine Unterhaltung am Laufen, bei der natürlich, wie immer, die Themen „Hitze, keine Männer, usw.“ für sie die wichtigsten sind. Ich frage sie etwas nach London aus. Couch-Action gibt es überhaupt keine, außer dass sie etwas enger an mich heranrückt.
In einer der kühleren Fickbuden angekommen, kommen wir uns näher. Noch im Stehen greife ich die hübsche Frau mit der tollen Mädchenfigur ab, sie geht mir an den Schwanz und nun erst bemerke ich diese wundervollen vollen Lippen. Die sind fleischig und so herrlich weich dabei. Ihr Küssen ist zwar nicht auf ZK-Niveau, aber wegen dieser fleischigen Lippen macht es dennoch Spaß. Wir kriechen aufs Bett, damit sie die Lippen andersartig zum Einsatz bringen kann. Ich habe zwar schon besseres Blasen erlebt - an eine Diana kommt Sandra um Welten nicht heran - aber diese vollen Lippen sind schon eine Wucht. Mir fällt auf, dass sie schon beim Blasen etwas stöhnt, einfach blöd! Auf Aufforderung schließt Sandra die Eier mit ein: Wieder genieße ich ihre Lippen. Ich wende mich jetzt mal Sandras unteren Lippen zu und lecke sie. Die sind weitaus weniger prominent oder fleischig als die oberen, aber durchaus nett. Sie will partout nur am Kitzler geleckt werden, nicht auch weiter hinten wo es rein geht, weil sie dort kitzelig sei. Na hoffentlich ist sie zum Ficken nicht auch zu kitzelig, denke ich. Sie zuckt jedenfalls ganz leicht beim Lecken und stöhnt weiter. Wir starten im Missi, und sie macht die Beine partout nicht breit. Ich habe den Eindruck, sie hat Schmerzen, frage nach, aber sie verneint. Ich ficke so vor mich hin, sie macht in so fern mit, dass sie aufpasst, dass ihre Beine weiterhin zugekniffen bleiben. Ich schnappe mir eines der Beine, um es eventuell über meine Schulter zu legen, aber sie will das überhaupt nicht. Ich widme mich etwas nebenher diesen schönen Titten. Erst als wir schon fast 10 Minuten so ficken, öffnet sie die Beine etwas. Sie kapiert wohl langsam, sie hat die Wahl, die volle halbe Stunde weiter durchgevögelt zu werden bei nur halbem Kolbenhub oder aber ein baldiges Ende nach einem ordentlichen Fick ohne Beinklemme. Im Doggy kann sie nicht klemmen. Sandra geht herrlich tief runter auf die Matratze bzw. auf Teile des Bettrahmens. - Es wundert mich immer wieder, wie einige Damen sich so ungeschickt hinlegen, dass sie mit dem Kopf permanent an das Oberteil anstoßen, oder wie in Sandras Fall, halb auf der knallharten Bettumrandung liegen. – Beinklemme geht nun nicht mehr. Ihre Muschi hat ordentlich Grip und ist herrlich eng, keine Kinder. Bald muss ich mich ergeben. Ich angle ihr das Zewa rüber, sie putzt uns beide, und wir unterhalten uns noch etwas. Sie hat sogar behalten, worüber wir vor dem Fick sprachen, und knüpft genau da an.
40€ für 30 Minuten. Sandra ist eine Nette, ohne Wenn und Aber. Wegen der Beinklemme wird es zumindest in näherer Zukunft keine Wiederholung geben, sei denn, es würde sich rausstellen, dass sie doch Muschi-Schmerzen hatte. Da reissen’s diesmal auch die Lippen nicht heraus.