Spanischer Club an der Costa Blanca, meine Erlebnisse.
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Dennoch: Der nächste Besuch gilt dem Pipo´s, zwei Autobahnausfahrten weiter in Richtung Murcia. Wenn man beide Clubs an einem Abend besuchen will, empfehle ich zuerst ins Pipo´s zu fahren und dann ins Sala Luxx. Dann ist man schon auf der richtigen Seite der Autobahn und schafft den Hopser in weniger als sieben Minuten.

Das Pipo´s tut etwas weniger edel, ist aber genau so schön. Die Belegschaft spricht häufiger rumänisch und die Mädels sind im Schnitt etwas schlanker. Nach zwei Besuchen im Sala Luxx und drei im Pipo´s hatte ich in zweitem die besseren Zimmer. Dennoch gefiel mir die Atmosphäre im Sala Luxx gut und ich würde dort wieder hingehen.

Im Bipo´s angekommen rauscht ein super hübsches Mädel in sexy Kleid und streng nach hinten gebundenen Zopf an mir vorbei. Schönes Gesicht, schmale Taille und ein Po zum Anbeten. Ich hinterher, aber sie beachtet mich nicht und wirft sich stattdessen einem alten Knacker um den Hals.

Kurz später entdecke ich sie jedoch im Außenbereich an der Küchentheke. Ihr Name ist Rebecca und sie bestellt einen Burger. Wir unterhalten uns nett und ich zahle ihr Essen, worüber sie sich ehrlich zu freuen scheint, obwohl es mit sechs Euro für ihren Hamburguesa und die Patata Fritas nicht gerade teuer ist. Rebecca kommt aus Rumänien, sieht mit dem strengen Zopf und dem schönen Kleid jedoch sehr latina-mäßig aus und spricht recht passabel Englisch. Früher hat sie auch mal in Hamburg gearbeitet, aber seitdem man in Deutschland diese amtliche Meldung braucht, will sie nicht mehr dort arbeiten und zieht Spanien vor.

Apropos Essen: Sagenhaft! Sowohl im Sala Luxx als auch im Bipo´s gibt es für relativ kleines Geld eine schöne Auswahl an Fleisch, Fisch und Tapas – vom Hamburger für fünf bis sechs Euro bis zum 900g Steak für 36 Euro – alles frisch zubereitet und in sehr ansprechender Qualität.

Zurück zu Rebecca. Nachdem sie mit ihrem Imbiss fertig ist, gehen wir ohne weitere Umwege ins klimatisierte, geräumige Zimmer. Dort liefert sie die perfekte Show: Zungenküsse, Kuscheln, wilder Sex und dazu dieser himmlische Arsch. Nach einer Stunde bin ich fix und foxy und 120 Euro ärmer. Sie bedankt sich und ich fahre ein schönes Erlebnis reicher wieder zurück nach Alicante.

Bei einem zweiten Besuch im Pipo´s ist Rebecca in Urlaub und ich lerne statt ihr Anna-Maria kennen – ebenfalls aus Rumänien, skinny 168cm, reich tätowiert und 29 Lenze alt. Ihr Gesicht hat einen stärker osteuropäischen Einschlag. An der Theke schmiegt sich an mich und wir unterhalten uns so nett, dass ich sie direkt buche. Dann passiert „es“.

Ich weiß, dass ich schon früher außergewöhnlich schönen Sex hatte – ich erinnere mich an meine chinesische Freundin und einige herausragende Bekanntschaften in Thailand und deutschen Clubs sowie schöne, private Beziehungen. Aber Anna-Maria schaffte es, innerhalb einer Stunde alle Erinnerungen an Sex mit anderen Frauen verblassen zu lassen.

Eigentlich war ich an diesem Abend vollkommen lustlos – wegen der Hitze, der Anstrengungen des Tages, dem Zimmergang einige Tage vorher mit Rebecca. Aber Anna-Maria hatte mich, kaum nachdem wir aus der Dusche kamen, geradezu aufgefressen, abgeknutscht, meinen Schwanz hochgelutscht und dabei alles abgeleckt, was in Reichweite war, mir auf überzeugendste Weise die dreckigsten Dinge gesagt und mich danach abgeritten, dass mir dabei jedes Gefühl für die Zeit abhandenkam. Am Ende war es nur eine Stunde, aber ich hätte keine Minute länger durchgehalten. Sie ist grandios, unbeschreiblich und wirkt dabei so authentisch, dass ich nicht sagen kann, ob sie dabei auch selbst Spaß hatte oder ob alles nur gespielt war.

Als ich sie fragte, ob sie das mit allen Kunden so macht, meinte sie, ich sei nicht ihr Kunde. Ich sei ein Kunde des Hauses und für sie sei ich ein Freund. Darauf drei Halleluja – diese Einstellung wünschte ich mir bei so manchem Geschöpf in hiesigen Clubs.

Sicher spielte die persönliche Chemie auch eine Rolle. Als ich einige Tage später wieder im Pipo´s aufschlug und Anna-Maria ein zweites Mal buchte, war die Session sogar noch besser. Ich hätte sie auf der Stelle einpacken und mit nach Hause nehmen können (leider hat guter Sex eine so kurze Haltbarkeit) und umgekehrt hätte sie mich wohl am liebsten ihrer Familie vorgestellt ?

Im Sala Luxx war ich auch noch, habe aber leider nicht mehr die dunkelhäutige Schönheit getroffen. Dennoch waren auch diese Besuche jedes Mal ein Highlight. Es macht einfach Spaß, den Gästen beim Flirten mit ihren Gesellschafterinnen zuzuschauen – das ist so anders als in den Clubs hier. Zwischendurch trank ich ein alkoholfreies Bier (ja, sorry) und aß draußen eine Kleinigkeit.

Fazit: Mit etwas mehr Zeit würde ich auch einfach mal wieder dorthin fliegen, nur um diese zwei Clubs zu besuchen. Es ist eine schöne Abwechslung, man sieht andere Typen von Menschen und CDL und das Serviceniveau war zumindest im Bipo´s deutlich höher als in den Clubs rund um Frankfurt. Da man im Grunde keinen Eintritt bezahlt (nur ein Getränk ist Pflicht) und in beiden Clubs ab 20.00 Uhr auch eine ansprechende Möglichkeit zum Essen besteht, ist ein Besuch auch „ungefickt“ keine Katastrophe.

Vielen Dank noch mal, Haba! Das waren zwei grandiose Tipps. Ich hoffe, ich konnte mit diesem Bericht meine aufrichtige Dankbarkeit für Deine Erst-Info zeigen. Ohne Deinen Bericht hätte ich beide Clubs sicher nicht gefunden und wäre vermutlich an irgendeinem beschissenen Wohnungspuff an der Küste verzweifelt. 

Viele Grüße
Gabriel
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RE: Spanischer Club an der Costa Blanca, meine Erlebnisse. - von Gabriel - 03.08.2018, 18:37
Annamaria - von Gabriel - 21.06.2019, 16:19
RE: Annamaria - von haba - 21.06.2019, 17:08