02.01.2007, 22:57
ich war vor ein paar Jahren mal in München bei einer Table-Dance Show.
Adresse weiß ich nicht mehr.
Wenn man im Bahnhof einfährt geht es rechts durch den Ausgang über die Straße und dort ist es.
Ich hatte mich dort umgeschaut und die Darbietung war gut.
Ich wurde dann oftmals angesprochen, ob ich eine Privatdarstellung haben wolle.
Da kam eine suesse ca. 20jährige aus Österreich deren Angebot ich angenommen habe.
Es kostete 30 Mark.
Sie spannte eine spanische Wand vor und bot ihren Tanz.
Als sie den Slip wegzog sah ich ihre Schamlippen, aus denen die inneren
Schamlippen weit heraushingen.
Sah aus wie ein übergroßer Hamburger.
Da sie mir anschließend noch mein bestes Stück massierte war ich mehr als zufrieden.
Es war halt schwierig den Mund zu halten, denn neben der Papierwand waren
Gäste.
Da dachte ich schon an Blumenkohl.
Da die Erinnerung dennoch nicht unangenehm war ging ich im Juli nochmals
in die besagte Stätte.
Die war nicht mehr zu erkennen, außer der Einrichtung die sich nicht geändert
hatte.
Der Eintritt hatte sich verdoppelt, die Girls zogen bei der Darbietung zwar den Slip aus, hielten aber sofort die Hand zwischen die Beine.
Außerdem wurden die Gäste angemacht einen Sekt zu spendieren - ohne nennenswerte Gegenleistung.
Ich habe alle Girls abgewimmelt und ging.
Manchmal ist Blumenkohl besser.
Gruß vom Earl
Adresse weiß ich nicht mehr.
Wenn man im Bahnhof einfährt geht es rechts durch den Ausgang über die Straße und dort ist es.
Ich hatte mich dort umgeschaut und die Darbietung war gut.
Ich wurde dann oftmals angesprochen, ob ich eine Privatdarstellung haben wolle.
Da kam eine suesse ca. 20jährige aus Österreich deren Angebot ich angenommen habe.
Es kostete 30 Mark.
Sie spannte eine spanische Wand vor und bot ihren Tanz.
Als sie den Slip wegzog sah ich ihre Schamlippen, aus denen die inneren
Schamlippen weit heraushingen.
Sah aus wie ein übergroßer Hamburger.
Da sie mir anschließend noch mein bestes Stück massierte war ich mehr als zufrieden.
Es war halt schwierig den Mund zu halten, denn neben der Papierwand waren
Gäste.
Da dachte ich schon an Blumenkohl.
Da die Erinnerung dennoch nicht unangenehm war ging ich im Juli nochmals
in die besagte Stätte.
Die war nicht mehr zu erkennen, außer der Einrichtung die sich nicht geändert
hatte.
Der Eintritt hatte sich verdoppelt, die Girls zogen bei der Darbietung zwar den Slip aus, hielten aber sofort die Hand zwischen die Beine.
Außerdem wurden die Gäste angemacht einen Sekt zu spendieren - ohne nennenswerte Gegenleistung.
Ich habe alle Girls abgewimmelt und ging.
Manchmal ist Blumenkohl besser.
Gruß vom Earl