Lange nicht mehr in Frankfurt gewesen. Eigentlich auch abends gar keine Zeit, aber was soll's. der Druck war hoch, also abends gegen 22:30 mal durch die BG gestreift. Ach Du je, Totentanz in der Nachpfingstwoche, gefühlt 85% der Türen dicht, in der BG1 sogar die gesamten Etagen 2, 4 und 5 dicht.
Enttäuscht dann doch noch ins BHV gefahren, direkt in die E45 ins Hinterhaus, weil ich spitz auf Yuliana war, aber statt ihrer war dann ihre Schwester Lina zugegen. Mann, was für ein Arsch! Dass ich da früher nie beigegangen bin...
Das Teil ist einfach nur rund, aber kein Schwabbelfettarsch, das ist eine weich verkleidete Kugel aus Muskeln in Medizinballgröße.
Einziges Manko: Lina spricht kein Deutsch, kein Englisch und mein Spanisch reicht gerade mal, um ein Bier zu bestellen, auf Portugiesisch gibt es auch noch was zu essen dazu, aber das war's dann auch. Ich reiße ohne weitere Verhandlungen nen Fuchs raus, halbe Stunde und tranquillo, bitte, Lina strahlt, denn damit kommt der Feierabend um Mitternacht in Reichweite.
Ich pelle mich aus und beginne mit einer Selbstwaschung am Waschbecken, Lina macht sich bis auf die schwarzen Halterlosen frei und beginnt mir den Rücken zu massieren. Ich werde auf das Lotterbett gebeten, Lina legt ein Gummi bereit und beginnt mir die Brustwarzen zu lutschen. Langsam rutscht sie weiter runter, ölt den Kleinen etwas ein und bringt ihn auf Betriebsgröße und plötzlich ist der Racker auch schon bemäntelt. Sie fragt irgendetwas und aus der Handbewegung erkenn ich, dass es darum geht, ob ich den Anus stimuliert haben möchte? Och nö, ich hab’s mal probiert, aber meins ist das immer noch nicht. Also leckt und lutscht sie mir Damm und Eier, sehr nass, aber nicht so fordernd wie ihre das Schwester das draufhat. Endlich verschwindend auch der Lümmel in der Schnute, und zwar bis Anschlag, das Gebläse ist relativ sanft und gleichmäßig, nur gelegentlich wird an der Spitze gezüngelt, sieht aber im großflächigen Spiegel an der Wand rechts am Bett irre gut aus.
Lina kommt ins Schwitzen und hat keinen Bock auf einen Ritt, sie legt sich aufs Bett, ölt die Dose und bittet mich in die Missio. Sie geht prima mit, ich knete die getunten Titten mit einer Hand, Kuss Versuchen weicht sie aus, liegt sicher an meinem Kantinenmittagessen, trotz Zähneputzen und airwaves extra strong gewinnen wohl doch die Gewürze... Sie drückt mich dafür mit den Füßen kräftig auf sie drauf, das geht nicht lange gut, ich will mir diesen Prachtarsch nochmal genau ansehen.
Also direkt in die Doggy, sie legt los und fickt mich mit kräftigen Stößen und kreisendem Becken. Kurz bevor ich es nicht mehr halten kann, haut sie so wild vor und zurück, dass der Dödel rausrutscht und ich beinahe den Bohlen mache, im letzten Moment, kurz vor dem Penisbruch flutscht er wieder rein, Lina jumpt erschreckt nach vorn und lässt mich ab hier wieder machen. Ich baue wieder Druck auf, packe diesen Prachtarsch und ballere die Jungs ins Gummi.
Lina lacht, entsorgt die 10 Millionen Ninos und checkt die Nudel auf Unversehrtheit. Bei der Waschung werde ich noch etwas massiert, Lina packt die Halterlosen weg und die Badeschlappen her, sie will duschen vor dem verdienten Feierabend. Nach insgesamt einer knappen Viertelstunde verlasse ich mit Pudding in den Knien die Bude.
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Enttäuscht dann doch noch ins BHV gefahren, direkt in die E45 ins Hinterhaus, weil ich spitz auf Yuliana war, aber statt ihrer war dann ihre Schwester Lina zugegen. Mann, was für ein Arsch! Dass ich da früher nie beigegangen bin...
Das Teil ist einfach nur rund, aber kein Schwabbelfettarsch, das ist eine weich verkleidete Kugel aus Muskeln in Medizinballgröße.Einziges Manko: Lina spricht kein Deutsch, kein Englisch und mein Spanisch reicht gerade mal, um ein Bier zu bestellen, auf Portugiesisch gibt es auch noch was zu essen dazu, aber das war's dann auch. Ich reiße ohne weitere Verhandlungen nen Fuchs raus, halbe Stunde und tranquillo, bitte, Lina strahlt, denn damit kommt der Feierabend um Mitternacht in Reichweite.
Ich pelle mich aus und beginne mit einer Selbstwaschung am Waschbecken, Lina macht sich bis auf die schwarzen Halterlosen frei und beginnt mir den Rücken zu massieren. Ich werde auf das Lotterbett gebeten, Lina legt ein Gummi bereit und beginnt mir die Brustwarzen zu lutschen. Langsam rutscht sie weiter runter, ölt den Kleinen etwas ein und bringt ihn auf Betriebsgröße und plötzlich ist der Racker auch schon bemäntelt. Sie fragt irgendetwas und aus der Handbewegung erkenn ich, dass es darum geht, ob ich den Anus stimuliert haben möchte? Och nö, ich hab’s mal probiert, aber meins ist das immer noch nicht. Also leckt und lutscht sie mir Damm und Eier, sehr nass, aber nicht so fordernd wie ihre das Schwester das draufhat. Endlich verschwindend auch der Lümmel in der Schnute, und zwar bis Anschlag, das Gebläse ist relativ sanft und gleichmäßig, nur gelegentlich wird an der Spitze gezüngelt, sieht aber im großflächigen Spiegel an der Wand rechts am Bett irre gut aus.
Lina kommt ins Schwitzen und hat keinen Bock auf einen Ritt, sie legt sich aufs Bett, ölt die Dose und bittet mich in die Missio. Sie geht prima mit, ich knete die getunten Titten mit einer Hand, Kuss Versuchen weicht sie aus, liegt sicher an meinem Kantinenmittagessen, trotz Zähneputzen und airwaves extra strong gewinnen wohl doch die Gewürze... Sie drückt mich dafür mit den Füßen kräftig auf sie drauf, das geht nicht lange gut, ich will mir diesen Prachtarsch nochmal genau ansehen.
Also direkt in die Doggy, sie legt los und fickt mich mit kräftigen Stößen und kreisendem Becken. Kurz bevor ich es nicht mehr halten kann, haut sie so wild vor und zurück, dass der Dödel rausrutscht und ich beinahe den Bohlen mache, im letzten Moment, kurz vor dem Penisbruch flutscht er wieder rein, Lina jumpt erschreckt nach vorn und lässt mich ab hier wieder machen. Ich baue wieder Druck auf, packe diesen Prachtarsch und ballere die Jungs ins Gummi.
Lina lacht, entsorgt die 10 Millionen Ninos und checkt die Nudel auf Unversehrtheit. Bei der Waschung werde ich noch etwas massiert, Lina packt die Halterlosen weg und die Badeschlappen her, sie will duschen vor dem verdienten Feierabend. Nach insgesamt einer knappen Viertelstunde verlasse ich mit Pudding in den Knien die Bude.
Borland, nicht Bundy!