21.05.2018, 09:36
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.05.2018, 09:44 von a.h.schwund.)
Pappabär an schwaze Schafe 1
Wir kommen zum Wesentlichen. Die Pimper- und Randaleberichte.
Die perfekte Einführung zum Urlaub ergab sich mit den Touren mit Pattylover. Wie dieser bereits bemerkte, hatte sich mein Wirkungskreis im letzten Jahr bis auf eine kurze Episode in der Buakhao und eine an der Beachroad hauptsächlich auf die Soi 6 und den Massagetempel an der 2nd beschränkt. Entsprechend konnte Pattylover den Beinahenochnewbie in weitere Attraktionen von Ferkeltown einführen.
Man traf sich abends in der Lobby vom AS. Pattylover ist ein extrem sympathischer Reiseführer, der ein wenig Pappabär vom Pazifikgeschwader 421 ähnelt (falls das noch jemand kennt).
Die ersten Biere nahmen wir uns in der Schlumpfbar zur Brust, wo es allerdings noch sehr leer war und die Mädels etwas unmotiviert, so dass
diese mit der kleinen! Glocke zum Bierschleppen motiviert werden mussten.
Anschließend zogen wir durch die Buakhao an diversen Agogos vorbei ins Exite, welches von einem sehr sympathischen Landsmann geleitet wird. Pattylover ging schnell in den Luftnahkampf mit einer leckeren Saue. Meine Wenigkeit mit meiner Bardame verschwand derart ermutigt ebenfalls in der praktischen Sofaecke hinter dem Vorgang. Bei meiner Dame handelte es sich um ein leichtgewichtiges Blasemonster (Namen vergessen), die sehr gut zur Sache ging. Da ich in der letzten Woche vor dem Urlaub geradezu schwäbisch sparsam mit meiner Genetik umgegangen war, ging mir schon beim Blasen fast einer ab (was eher ungewöhnlich für mich ist, da ich blasen sehr als Vorspiel schätze, aber dabei eher selten komme). Ergo, als ich mich zum Upgrade entschloss und die Dame über den Couchtisch ratterte, schoss ich nach wenigen Minuten ab wie ein dreizehnjähriger zu seiner Lateinlehrerinreferindarin...
Oazopf ists. Kein großes gerede, geladydrinke, gecuddel, sondern der erste kräftige Urlaubsfick.
Da wir beide nun an etwas Eiweißmangel litten, beschloss man etwas in der Craft Lodge zu essen. Pattylover hatte extrem appetitlich aussehende Pasta mit Lachs, ich bestellte mir das sogenannte djungle curry... Wie bereits un Voebericht erwähnt, esse ich extrem gerne Thai und scharf darf es ebenfalls sein. Was mich nun erwartete, war ein kontrapunktisch komponierter Feuerüberfall auf meine Geschmacksnerven. Ein stetig schreitendes Basso Continuo aus Schlägen der schweren Pfefferartillerie, übermalt von Jauchzern der roten Chiliwerferbatterien, dazu als feine Pizzicatophrasen Steilfeuer aus dem leichten grünen Schotenmörser.
Das war ganz weit vorne in meinen bisherigen Schärfeexzessen...
Derartig gestärkt verbrachte mich Pattylover in die Walkingstreet. Geil, Leute, einfach geil. Nie wieder Reeperbahn. Zu geil auch die armen Pauschalreisenden mit Rundtour und einem Abend Pattaya, die ihre Lebensabschnittgefährtin mitgeschleppt hatten. Die (zum Teil durchaus ansehnlichen) Weibchen zerrten ihren männlichen Angang mit Stressvisage hinter sich her und machten filmreife Szenen im Minutentakt. Besser als Kino...
Zwischenzeitlich nahmen wir weitere Biere in der Hot Tuna Bar und genossen das Schauspiel. Dort spielt übrigens eine hammermäßige Liveband Metal und Hardrock. Der Gitarrist ist in der Liga von Hendrix und die Sänger haben Wahnsinnsstimmumfang. Einen Moment growlten sie Deathmetal, die nächste Sekunde perfekt Angus Young. Wahnsinn. Wer die nach Wacken kriegt, hat ausgesorgt als deren Manager.
Und nun kommen wir zum ferkeltechnischen Highlight des Abends. Die Windmill. Einfach zu finden, wenn man es weiß, links in die Diamond, 100 Meter rein und dann rechts.
Zunächst zwei Bemerkungen: kennt jemand die 120 letzten Tage von Sodom? Kinderfilm. Zweitens: ich hielt mich immer für gänzlich unpervers, weder anscheissen, noch Luke B, noch BDSM, noch bicurious... Das kommt davon, wenn man in der Jugend von der Unterwäschabteilung des Ottokataloges, Sat 1 Weichzeichnersoftpornos und Masturbation auf die junge Lateinlehrein geprägt wurde. Tja, vorbei. Das ist ein Schnellkurs im fortgeschrittenen Ferkeltum, wie er besser nicht sein könnte. Die Hühner übernahmen das Regiment, nachdenken oder zögern wurde nicht geduldet. Bevor ich mich versah, hatte ich den Großteil meiner Hand in einer Dame, im Rachen abwechselnd mehrere Zungen, ohne deren Besitzerinnen noch identifizieren zu können, dazu Sangsuncoke Druckbetankung.
Schließlich rammte mir eine der Sauen ihre Fotze ins Gesicht und vergewaltigte mich. Willenlos kam ich ihren Schlemmbefehlen nach und leckte mir einen Zungenkrampf. Unter Hejatoho Hejatohee gleich einer Wagnerwalküre ,squirtete' mir die Irre in die Fresse. So ganz genau weiß ich nicht (und wollte es auch nicht wissen), WAS genau die mir in die Visage ballerte. Ergo hatte ich zwei Optionen: Nachdenken und in das Tischplanschbecken reihern... oder mich totlachen als die perverse Drecksau, die ich offenbar bin.
Schließlich setzte ich mir den Fangschuss in der I-Bar, wo ebenfalls die ganze Windmill Besatzung am Abfeiern war und sich für Mörderkohle auslösen lassen will. Wenn ich überlege, was allerdings alles in die Damen untenrum reinpasst, dann ist geil ein eher dehnbarer Begriff...
Tja, und da die Perversen im Windmill mich dazu gebracht hatten, zu saufen wie ein Landsknecht, gingen langsam die Lichter bei mir aus. Ich bedankte mich bei Pattylover für den geilen Abend und torkelte unter Abgröhlen des Panzerliedes an der wissend dreinblickenden Rezeptionsdame in mein Hotelzimmer.
Wir kommen zum Wesentlichen. Die Pimper- und Randaleberichte.
Die perfekte Einführung zum Urlaub ergab sich mit den Touren mit Pattylover. Wie dieser bereits bemerkte, hatte sich mein Wirkungskreis im letzten Jahr bis auf eine kurze Episode in der Buakhao und eine an der Beachroad hauptsächlich auf die Soi 6 und den Massagetempel an der 2nd beschränkt. Entsprechend konnte Pattylover den Beinahenochnewbie in weitere Attraktionen von Ferkeltown einführen.
Man traf sich abends in der Lobby vom AS. Pattylover ist ein extrem sympathischer Reiseführer, der ein wenig Pappabär vom Pazifikgeschwader 421 ähnelt (falls das noch jemand kennt).
Die ersten Biere nahmen wir uns in der Schlumpfbar zur Brust, wo es allerdings noch sehr leer war und die Mädels etwas unmotiviert, so dass
diese mit der kleinen! Glocke zum Bierschleppen motiviert werden mussten.
Anschließend zogen wir durch die Buakhao an diversen Agogos vorbei ins Exite, welches von einem sehr sympathischen Landsmann geleitet wird. Pattylover ging schnell in den Luftnahkampf mit einer leckeren Saue. Meine Wenigkeit mit meiner Bardame verschwand derart ermutigt ebenfalls in der praktischen Sofaecke hinter dem Vorgang. Bei meiner Dame handelte es sich um ein leichtgewichtiges Blasemonster (Namen vergessen), die sehr gut zur Sache ging. Da ich in der letzten Woche vor dem Urlaub geradezu schwäbisch sparsam mit meiner Genetik umgegangen war, ging mir schon beim Blasen fast einer ab (was eher ungewöhnlich für mich ist, da ich blasen sehr als Vorspiel schätze, aber dabei eher selten komme). Ergo, als ich mich zum Upgrade entschloss und die Dame über den Couchtisch ratterte, schoss ich nach wenigen Minuten ab wie ein dreizehnjähriger zu seiner Lateinlehrerinreferindarin...
Oazopf ists. Kein großes gerede, geladydrinke, gecuddel, sondern der erste kräftige Urlaubsfick.
Da wir beide nun an etwas Eiweißmangel litten, beschloss man etwas in der Craft Lodge zu essen. Pattylover hatte extrem appetitlich aussehende Pasta mit Lachs, ich bestellte mir das sogenannte djungle curry... Wie bereits un Voebericht erwähnt, esse ich extrem gerne Thai und scharf darf es ebenfalls sein. Was mich nun erwartete, war ein kontrapunktisch komponierter Feuerüberfall auf meine Geschmacksnerven. Ein stetig schreitendes Basso Continuo aus Schlägen der schweren Pfefferartillerie, übermalt von Jauchzern der roten Chiliwerferbatterien, dazu als feine Pizzicatophrasen Steilfeuer aus dem leichten grünen Schotenmörser.
Das war ganz weit vorne in meinen bisherigen Schärfeexzessen...
Derartig gestärkt verbrachte mich Pattylover in die Walkingstreet. Geil, Leute, einfach geil. Nie wieder Reeperbahn. Zu geil auch die armen Pauschalreisenden mit Rundtour und einem Abend Pattaya, die ihre Lebensabschnittgefährtin mitgeschleppt hatten. Die (zum Teil durchaus ansehnlichen) Weibchen zerrten ihren männlichen Angang mit Stressvisage hinter sich her und machten filmreife Szenen im Minutentakt. Besser als Kino...
Zwischenzeitlich nahmen wir weitere Biere in der Hot Tuna Bar und genossen das Schauspiel. Dort spielt übrigens eine hammermäßige Liveband Metal und Hardrock. Der Gitarrist ist in der Liga von Hendrix und die Sänger haben Wahnsinnsstimmumfang. Einen Moment growlten sie Deathmetal, die nächste Sekunde perfekt Angus Young. Wahnsinn. Wer die nach Wacken kriegt, hat ausgesorgt als deren Manager.
Und nun kommen wir zum ferkeltechnischen Highlight des Abends. Die Windmill. Einfach zu finden, wenn man es weiß, links in die Diamond, 100 Meter rein und dann rechts.
Zunächst zwei Bemerkungen: kennt jemand die 120 letzten Tage von Sodom? Kinderfilm. Zweitens: ich hielt mich immer für gänzlich unpervers, weder anscheissen, noch Luke B, noch BDSM, noch bicurious... Das kommt davon, wenn man in der Jugend von der Unterwäschabteilung des Ottokataloges, Sat 1 Weichzeichnersoftpornos und Masturbation auf die junge Lateinlehrein geprägt wurde. Tja, vorbei. Das ist ein Schnellkurs im fortgeschrittenen Ferkeltum, wie er besser nicht sein könnte. Die Hühner übernahmen das Regiment, nachdenken oder zögern wurde nicht geduldet. Bevor ich mich versah, hatte ich den Großteil meiner Hand in einer Dame, im Rachen abwechselnd mehrere Zungen, ohne deren Besitzerinnen noch identifizieren zu können, dazu Sangsuncoke Druckbetankung.
Schließlich rammte mir eine der Sauen ihre Fotze ins Gesicht und vergewaltigte mich. Willenlos kam ich ihren Schlemmbefehlen nach und leckte mir einen Zungenkrampf. Unter Hejatoho Hejatohee gleich einer Wagnerwalküre ,squirtete' mir die Irre in die Fresse. So ganz genau weiß ich nicht (und wollte es auch nicht wissen), WAS genau die mir in die Visage ballerte. Ergo hatte ich zwei Optionen: Nachdenken und in das Tischplanschbecken reihern... oder mich totlachen als die perverse Drecksau, die ich offenbar bin.
Schließlich setzte ich mir den Fangschuss in der I-Bar, wo ebenfalls die ganze Windmill Besatzung am Abfeiern war und sich für Mörderkohle auslösen lassen will. Wenn ich überlege, was allerdings alles in die Damen untenrum reinpasst, dann ist geil ein eher dehnbarer Begriff...
Tja, und da die Perversen im Windmill mich dazu gebracht hatten, zu saufen wie ein Landsknecht, gingen langsam die Lichter bei mir aus. Ich bedankte mich bei Pattylover für den geilen Abend und torkelte unter Abgröhlen des Panzerliedes an der wissend dreinblickenden Rezeptionsdame in mein Hotelzimmer.