Danke, für die Kommentare und Danksagungen. Dann schreib ich mal weiter. Es kommt immer noch besser als die ersten Tage ...
Dienstag, 17. April: Die Soapie-Erfahrung
Heute habe ich es etwas zu viel krachen lassen. Auf Empfehlung des netten Aussies vom pool deck vom Vortag, der mit seiner very-LT zum widerholten Mal im AS abgestiegen ist, besuche ich kurz nach dem Mittag eine Soapie. Das sei ein ganz wichtiger Punkt auf der bucket list, hat er mir erklärt: Die Honey1 Body Massage in 529/2 M. 10, Soi 11 (Honey in) Pattaya Sai 2 in Pattaya City. Wenn Du von der Pattaya Klang/Central Pattaya Rd die 2nd Rd runtergehst Richtung Süden am C-Plaza (Festival) vorbei und dann links der Honey1-Reklame folgend in die Soi 11. Man kann es in gut 5 Minuten zu Fuß erreichen und nicht verpassen.
Sobald ich selbst die Tür des Honey1 öffne, empfängt mich als Newbie eine andere Welt: Wie die Schnittblumen im Blumengeschäft auf abgestuften Regalen stehen, so sitzen hier die Massage-Ladies sauber aufgereiht in einer Art Ausstellung und warten auf Kunden. Ich werde von einem netten Herrn im Anzug eine langgezogene Halle auf rotem Teppich entlang geführt und schaue mir erst links die knapp zehn 2000Bt-Damen an, dahinter bestimmt so um die 25 2500Bt-Damen, auf der anderen Seite die 3000er sehen nicht besser aus, und so bleibe ich bei Nr. 107 im goldfarbenen Minikleid hängen. Die Damen sind zwar meist billig aber korrekt, statt aufreizend gekleidet. Bis auf die rausquellenden Tits vieler Rubens-Modelle ist alles gut bedeckt. Einige tragen sogar traditionelle Gewänder. Die 107 sandte mir beim Ablaufen immer wieder ein Lächeln zu, während andere lethargisch rumsaßen oder zu alt oder zu fett waren.
Jing wird aufgerufen, und freut sich ersichtlich. Ich bezahle 2500Bt, und wir gehen gemeinsam einen Stock höher einen langen Gang mit vielen Zimmertüren entlang. Sie trägt dabei ihren kleinen Wäschekorb mit der 107 drauf mit Utensilien drin. Das gesamte Gebäude ist sehr neu und klinisch rein, auch nach westlichen Verhältnissen, Der Raum hat vorn eine Doppel-Badewanne neuester Machart, daneben Nassbereich mit Duschschlauch, wo die Luftmatratze hinkommt, dahinter durch ein in Edelstahl eingefasstes Glaspaneel abgetrennt folgt der Ruhebereich mit Lotterbett, Ledercouch und Tischchen, 1-m-LED-TV, Garderobenhaken, etc.
Das Wasser wird in die Wanne eingelassen, Schaumberge türmen sich sofort auf, während Jing nach Getränken fragt – 1 Singha für mich, und 1 IPA möchte sie für 340Bt total. Dann setzt sie sich zu mir, sagt zu mir, dass ihr Englisch sehr schlecht sei, schnappt ihr Handy und spricht auf Thai rein. Das geht mit dem Übersetzungsprogramm wirklich gut und sie versteht es auch mit ihrer Körpersprache und Mimik, gleich eine angenehme Atmosphäre aufzubauen. Dabei schrauben wir schon einmal aneinander herum. Der Kellner kommt mit den Getränken: Der erste und einzige freche, der Trinkgeld einfordert. Diese Art nervt ,aber ich habe keinen Bock auf Theater und lasse ihm die 400, also 60 Trinkgeld. Wir trinken etwas. Beide nackig gemacht und in die große Wanne gehüpft. Ich muss nichts machen, um so sauber wie noch nie rauszukommen. Dabei hat sie schon mal meine Finger und Zehen in die Länge gezogen. Auf den Bauch auf die LuMa gelegt, mit Seifenwasser beträufelt und dann fährt sie mich mit ihrem muskulösen Körper überall ab. Mit der Beinschere entlang meiner Beine, mit den Titten gewaltig Druck ausübend meinen Rücken entlang, usw. Dann auf den Rücken gedreht und das gleiche Spiel von Neuem, wobei diesmal die Kronjuwelen besonders mit den Tittenbearbeitet werden und auch eine Schlittenfahrt nicht fehlen darf. Das ist Reizüberflutung pur. Auf der anderen Seite, hatte ich aus medizinischer Sicht gesehen, schon deutlich kräftigere Massagen, aber dafür bin ich ja nicht hier. Sie duscht mich ab, trocknet mich ab, und nun geht’s Richtung Lotterbett. Ich stehe hinter ihr, umarme sie, und fahre schon fast ein. Schnell zieht sie mir das bereitgestellt Kondom über, ohne macht sie nicht, und ich fahre von hinten im Stehen ein, während sie sich mit den Händen auf dem Bett abstützt. Bei allen Positionen, die wir so wiederholt durchgehen, merkt man beides: Ihren muskulösen Körper, mit dem sie viele Reize aussenden kann, und, dass sie einen absolut zufriedenen Kunden will. Ich kann mich nicht an eine so lange und mit sportlicher Leichtigkeit ausgeführte Reiterhocke einer meiner Osteuropäerinnen erinnern, schon gar nicht mit solcher Kontraktion. Zwischendrin zieht sie den Konti mal runter und legt einen tollen variantenreichen BJ mit EL hin, herrlich lang und sabbernd nass. Dann ein neues Konti drauf und weiter gevögelt. Zum Glück halte ich heute extrem lange durch und wir nutzen die insgesamt 2 Stunden bis zum Schluss aus, ohne dass Jing auf Abschuss drängen würde, und ich habe den Eindruck, dass ihr Orgasmus, als ich komme, echt ist. Einfach schön! „There is not much talk in bed“ wenn 2 Menschen wollen. Danach nochmals eine seifige Dusche, die sie an mir vollzieht, anziehen und 1 Minute nachschminken (sie, nicht ich), sie packt ihr Körbchen, und wir gehen Hand in Hand runter. Bevor wir in die Ausstellungshalle kommen, lässt sie meine Hand los und verschwindet seitlich lautlos mit diesem netten Lächeln in ihr Ausstellungsregal, und ich laufe gerade aus runter und nach draußen. Ja, das musste Mann wirklich mal gemacht haben!
340Bt for 1 Singha und 1 LD-IPA plus 2500Bt für 2 Stunden Schaumbad, Seifenmassage, BJ ohne, GV mit.
Dienstag, 17. April: Die Soapie-Erfahrung
Heute habe ich es etwas zu viel krachen lassen. Auf Empfehlung des netten Aussies vom pool deck vom Vortag, der mit seiner very-LT zum widerholten Mal im AS abgestiegen ist, besuche ich kurz nach dem Mittag eine Soapie. Das sei ein ganz wichtiger Punkt auf der bucket list, hat er mir erklärt: Die Honey1 Body Massage in 529/2 M. 10, Soi 11 (Honey in) Pattaya Sai 2 in Pattaya City. Wenn Du von der Pattaya Klang/Central Pattaya Rd die 2nd Rd runtergehst Richtung Süden am C-Plaza (Festival) vorbei und dann links der Honey1-Reklame folgend in die Soi 11. Man kann es in gut 5 Minuten zu Fuß erreichen und nicht verpassen.
Sobald ich selbst die Tür des Honey1 öffne, empfängt mich als Newbie eine andere Welt: Wie die Schnittblumen im Blumengeschäft auf abgestuften Regalen stehen, so sitzen hier die Massage-Ladies sauber aufgereiht in einer Art Ausstellung und warten auf Kunden. Ich werde von einem netten Herrn im Anzug eine langgezogene Halle auf rotem Teppich entlang geführt und schaue mir erst links die knapp zehn 2000Bt-Damen an, dahinter bestimmt so um die 25 2500Bt-Damen, auf der anderen Seite die 3000er sehen nicht besser aus, und so bleibe ich bei Nr. 107 im goldfarbenen Minikleid hängen. Die Damen sind zwar meist billig aber korrekt, statt aufreizend gekleidet. Bis auf die rausquellenden Tits vieler Rubens-Modelle ist alles gut bedeckt. Einige tragen sogar traditionelle Gewänder. Die 107 sandte mir beim Ablaufen immer wieder ein Lächeln zu, während andere lethargisch rumsaßen oder zu alt oder zu fett waren.
Jing (Honey1 Body Massage)
30J, Isaan
155 cm, KF34 und dennoch muskulös, Wespentaille, Wahnsinns-Knackarsch
Hänge-B-Cups mit sehr langen Nippeln, sehr dunkler Teint
hübsches Gesicht, braune Augen
Haare schwarz glatt bis zum Arsch
Tattoos: keine; Piercings: keine; Busch: abrasiert
wie in den Soapies häufig: kein oder marginales Englisch, aber Handy-Übersetzer
30J, Isaan
155 cm, KF34 und dennoch muskulös, Wespentaille, Wahnsinns-Knackarsch
Hänge-B-Cups mit sehr langen Nippeln, sehr dunkler Teint
hübsches Gesicht, braune Augen
Haare schwarz glatt bis zum Arsch
Tattoos: keine; Piercings: keine; Busch: abrasiert
wie in den Soapies häufig: kein oder marginales Englisch, aber Handy-Übersetzer
Jing wird aufgerufen, und freut sich ersichtlich. Ich bezahle 2500Bt, und wir gehen gemeinsam einen Stock höher einen langen Gang mit vielen Zimmertüren entlang. Sie trägt dabei ihren kleinen Wäschekorb mit der 107 drauf mit Utensilien drin. Das gesamte Gebäude ist sehr neu und klinisch rein, auch nach westlichen Verhältnissen, Der Raum hat vorn eine Doppel-Badewanne neuester Machart, daneben Nassbereich mit Duschschlauch, wo die Luftmatratze hinkommt, dahinter durch ein in Edelstahl eingefasstes Glaspaneel abgetrennt folgt der Ruhebereich mit Lotterbett, Ledercouch und Tischchen, 1-m-LED-TV, Garderobenhaken, etc.
Das Wasser wird in die Wanne eingelassen, Schaumberge türmen sich sofort auf, während Jing nach Getränken fragt – 1 Singha für mich, und 1 IPA möchte sie für 340Bt total. Dann setzt sie sich zu mir, sagt zu mir, dass ihr Englisch sehr schlecht sei, schnappt ihr Handy und spricht auf Thai rein. Das geht mit dem Übersetzungsprogramm wirklich gut und sie versteht es auch mit ihrer Körpersprache und Mimik, gleich eine angenehme Atmosphäre aufzubauen. Dabei schrauben wir schon einmal aneinander herum. Der Kellner kommt mit den Getränken: Der erste und einzige freche, der Trinkgeld einfordert. Diese Art nervt ,aber ich habe keinen Bock auf Theater und lasse ihm die 400, also 60 Trinkgeld. Wir trinken etwas. Beide nackig gemacht und in die große Wanne gehüpft. Ich muss nichts machen, um so sauber wie noch nie rauszukommen. Dabei hat sie schon mal meine Finger und Zehen in die Länge gezogen. Auf den Bauch auf die LuMa gelegt, mit Seifenwasser beträufelt und dann fährt sie mich mit ihrem muskulösen Körper überall ab. Mit der Beinschere entlang meiner Beine, mit den Titten gewaltig Druck ausübend meinen Rücken entlang, usw. Dann auf den Rücken gedreht und das gleiche Spiel von Neuem, wobei diesmal die Kronjuwelen besonders mit den Tittenbearbeitet werden und auch eine Schlittenfahrt nicht fehlen darf. Das ist Reizüberflutung pur. Auf der anderen Seite, hatte ich aus medizinischer Sicht gesehen, schon deutlich kräftigere Massagen, aber dafür bin ich ja nicht hier. Sie duscht mich ab, trocknet mich ab, und nun geht’s Richtung Lotterbett. Ich stehe hinter ihr, umarme sie, und fahre schon fast ein. Schnell zieht sie mir das bereitgestellt Kondom über, ohne macht sie nicht, und ich fahre von hinten im Stehen ein, während sie sich mit den Händen auf dem Bett abstützt. Bei allen Positionen, die wir so wiederholt durchgehen, merkt man beides: Ihren muskulösen Körper, mit dem sie viele Reize aussenden kann, und, dass sie einen absolut zufriedenen Kunden will. Ich kann mich nicht an eine so lange und mit sportlicher Leichtigkeit ausgeführte Reiterhocke einer meiner Osteuropäerinnen erinnern, schon gar nicht mit solcher Kontraktion. Zwischendrin zieht sie den Konti mal runter und legt einen tollen variantenreichen BJ mit EL hin, herrlich lang und sabbernd nass. Dann ein neues Konti drauf und weiter gevögelt. Zum Glück halte ich heute extrem lange durch und wir nutzen die insgesamt 2 Stunden bis zum Schluss aus, ohne dass Jing auf Abschuss drängen würde, und ich habe den Eindruck, dass ihr Orgasmus, als ich komme, echt ist. Einfach schön! „There is not much talk in bed“ wenn 2 Menschen wollen. Danach nochmals eine seifige Dusche, die sie an mir vollzieht, anziehen und 1 Minute nachschminken (sie, nicht ich), sie packt ihr Körbchen, und wir gehen Hand in Hand runter. Bevor wir in die Ausstellungshalle kommen, lässt sie meine Hand los und verschwindet seitlich lautlos mit diesem netten Lächeln in ihr Ausstellungsregal, und ich laufe gerade aus runter und nach draußen. Ja, das musste Mann wirklich mal gemacht haben!
340Bt for 1 Singha und 1 LD-IPA plus 2500Bt für 2 Stunden Schaumbad, Seifenmassage, BJ ohne, GV mit.