Fortsetzung Montag 16. April: Tik, DIE Entdeckung des Trips
Also raus auf die Straße nach Mitternacht, und wieder nichts Warmes für die Nacht. In der Soi 6 wurde ich schon mal fündig, BR ist nix für mich, also das kurze Stück rübergelaufen. Ich biege von oben rein, laufe runter bis unten vorbei an Mae (vom Samstag) vor der Lucky Love Bar sauber aufgereiht mitten auf der Straße sitzend. Sie grinst frech und weiß, dass ich auf der Pirsch bin, aber weiß auch, dass sie nur mit viel Frechheit nochmals die Erwählte der Nacht werden kann. Die 6 wieder rauf bis oben. Eine sehr hübsche Dame spricht mich an „can we go to your loom?“ Keine 25, rassig, ebenmäßiges Gesicht, B-Cups vermutlich gemacht, Fahrgestell der Extraklasse und super gepflegt, dazu stylisch gekleidet. Die Stimme ist normal weiblich, kein Adamsapfel, normal kleine Hände, und ich bin so weit sie einzupacken, als ich sicherheitshalber einer inneren Eingebung folgend ihr zwischen die Beine fasse. Das Ding ist winzig verkümmert, aber es ist ein Schwanz, was da unter dem Slip steckt. Nun denn, das ist sein Problem und ich sage so freundlich und bestimmt wie nur möglich „Sorry I wanted a real lady.“ Er ist stinkig und trollt sich. Zurück zu den Frauen: Entweder sind sie jung, und spielen mit dem Handy, oder sie sind Ü30, und passen auf, ob noch was geht. Nanu, da greift mich auf der Soi 6 direkt vor der Quicky Bar Tik an der Hand, ist laut johlend einfach da, als würden wir uns schon ewig kennen, geht mir mit der zweiten Hand zwischen die Beine, und meint, ich müsse einfach ein Bier mit ihr trinken. Sie brauche auch keinen LD, ich solle einfach nur ihr Gesellschaft in der Bar leisten und mithelfen, Stimmung zu machen. Die Wasserspiele seien so schön gewesen, und nun gehe der Tag viel zu ruhig zu Ende. Ich gebe ihr sicherheitshalber dennoch einen LD aus, und frage, ob sie noch Power habe. Sie ahnt, um was es gehen könnte, rollt die Augen verheissungsvoll und meint nur „I have lot power“. Ich gehe weiter und frage ohne Umschweife, ob sie für AO in meinen loom mitgehe. „no problem for 2500 plus 1000 bar fine“. Ich spreche mit der jungen Mamasan, und wegen vorgerückter Stunde sind nur 500Bt bar fine, plus Bezahlung meines Biers und des LD auch ok. Tik will auch für 2000Bt mit, und steht einen Augenblick später in Zivil neben mir. Zivil bedeutet bei ihr, statt des viel zu kurz geschürzten bauchfreien Schulmädchenkostüms nun ein schwarzes Kurzes mit Backenblick, Ausschnitt bis zum Bauchnabel, und dieselben silbernen Flake Heels wie zuvor. Endgeil! Sie läuft, obwohl sie nur ein 140-cm-Fickfloh ist, auf diesen Hacken fast noch schneller als ich auf Sportschuhen rauf zum AS.
Bei Tik musste ich auf dem Foto nachschauen, um sie zu beschreiben, da ich einfach nur noch das Erlebte im Kopf habe statt ihren detaillierten Steckbrief. Dennoch, ihr Body und Ausstrahlung sind mega! Tik ist die Wucht, ein Ausbund an Energie und Naturgeilheit, eine Granate im Bett.
Einchecken an der Hotel-Rezeption mit „sleep well“, Eiergriff und sehr tiefes Knutschen bereits im Aufzug, wieder muss unbedingt der blöde Fernseher an, Duschen, und dann ein Feuerwerk der Sinne. Oben, unten, vorne, hinten – diese 140 cm Frau haben mich umgehauen. „I want to make you happy“ und im nächsten Augenblick wieder „Yaaaah!. Fuck me harder“. Wir zerwühlen Bettzeug und Kissen, sodass nichts mehr ist, wie es war. Mit ihr kommt die AO-Diskussion nicht im Ansatz auf, ausgemacht ist ausgemacht. Wir blasen, lecken und vögeln vermutlich 2 Stunden wie die Tiere. Details spare ich mir, nur vielleicht noch eines: Sie ist vermutlich die federleichteste Frau, die ich je im Bett hatte. Das macht viele Sex-Praktiken noch einmal viel leichter. Ich denke ihr versteht auch so, Tik ist Sex und Leidenschaft pur! Der Schlaf übermannt mich dennoch irgendwann. Ich mache im Halbschlaf den TV aus, sie hat ohnehin das Handy rausgeholt, und schaut noch endlos lange sinnfreie youTube-Videos und lacht leise dabei vor sich hin. Am nächsten Morgen noch schlaftrunken schraubt mal sie an mir rum, mal ich an ihr, also beide gemeinsam duschen, damit man wacher ist, und der Schmier der Nacht abgewaschen ist, und dann wieder „holla die Waldfee“. Blasen mit DT, ZA, EL, ich revanchiere mich unter ihrem tiefen Glucksen, Wimmern und ekstatischen Zucken mit laaaangem Lecken. Dann ewig langer Missi in dieser ultra-engen und nassen Muschi mit wild zuckender Schraubstock-Kontraktion und Wechsel in den Doggy mit ebensolcher Kontraktion. Tik kommt aus den wildesten Orgasmen gar nicht mehr raus, und ich kann es nur gerade so immer noch zurückhalten. Das Ficken ist patschnass, zu nass, viel zu nass. Als wir in den Reiter wechseln wollen, sehen wir das Malheur. Rote Tropfen auf dem Laken. Sie springt auf zum Duschen, ich schnappe mir die geschickten einzeln eingeschweißten Lufthansa-Feuchttücher, die ich auf Reisen immer dabeihabe, da sie auch Rotwein- oder Tomatensoßenflecken rückstandslos entfernen. An der Zimmertür ist innen eine Liste mit weit über 20 Positionen angeschlagen, für welche Schäden im Hotelzimmer der Gast was alles bezahlen muss. Darunter sind u.a. verschmutzte Laken, Matratzenbezug und Matratze einzeln aufgeführt. Das will ich mir sparen. Tik kommt zügig von der Dusche zurück mit Klopapier vor der Muschi und will mit Wasser helfen. Ich zeige ihr, dass diese Feuchttücher einfach besser als Wasser sind. Sie ist überrascht und froh, dass das Blut weg geht. Unsere Romanze ist abrupt zu Ende. Während sie duschen war, habe ich schnell noch ihre 2000Bt aus dem Safe bereitgelegt. Sie verabschiedet sich mit ordentlichen Zungenküssen und Sackgriff aber sehr zügig, da sie vermutlich auch keine Tampons dabei hat. Dennoch, dieses Erlebnis war der Hammer. Tik ist DIE Entdeckung des Trips, aber leider hat diese ein jähes Ende durch die rote Woche. Ein Neuanfang muss her...
Anbei ein Foto von Tik geschossen in meinem Loom. Sie zeigt sofort, sie ist das Posing gewöhnt und gehört zur „Generation Facebook“.
Ich nehme mir Zeit, auch den Matratzenbezug und die Matratze, die natürlich gleich mit versaut waren, mit den Feuchttüchern vom Blut zu reinigen. Anschließend Laken und Bezug auf den winzigen Balkon in die heiße Sonne, und die gigantische einteilige King Size Bed-Matratze hochkant vor die offene Balkontür geschoben. Die Hitze von draußen wird es schon trocknen. Geduscht, Bericht geschrieben, und das Bett in umgekehrter Reihenfolge wieder zusammengebaut. Sieht dafür, dass ein Mann diese Arbeiten vollzogen hat, unglaublich gut aus. Ich habe Hunger, Bier im Kühlschrank ist auch alle, und ich ziehe los. Beim Rausgehen sehe ich das Zimmermädchen, und drücke ihr 50Bt Trink- oder Schweigegeld in die Hand, sicher ist sicher. Als ich später kurz drauf wieder ins Zimmer zurück komme, ist das Bett komplett frisch bezogen. Na also, klappt doch!
Also raus auf die Straße nach Mitternacht, und wieder nichts Warmes für die Nacht. In der Soi 6 wurde ich schon mal fündig, BR ist nix für mich, also das kurze Stück rübergelaufen. Ich biege von oben rein, laufe runter bis unten vorbei an Mae (vom Samstag) vor der Lucky Love Bar sauber aufgereiht mitten auf der Straße sitzend. Sie grinst frech und weiß, dass ich auf der Pirsch bin, aber weiß auch, dass sie nur mit viel Frechheit nochmals die Erwählte der Nacht werden kann. Die 6 wieder rauf bis oben. Eine sehr hübsche Dame spricht mich an „can we go to your loom?“ Keine 25, rassig, ebenmäßiges Gesicht, B-Cups vermutlich gemacht, Fahrgestell der Extraklasse und super gepflegt, dazu stylisch gekleidet. Die Stimme ist normal weiblich, kein Adamsapfel, normal kleine Hände, und ich bin so weit sie einzupacken, als ich sicherheitshalber einer inneren Eingebung folgend ihr zwischen die Beine fasse. Das Ding ist winzig verkümmert, aber es ist ein Schwanz, was da unter dem Slip steckt. Nun denn, das ist sein Problem und ich sage so freundlich und bestimmt wie nur möglich „Sorry I wanted a real lady.“ Er ist stinkig und trollt sich. Zurück zu den Frauen: Entweder sind sie jung, und spielen mit dem Handy, oder sie sind Ü30, und passen auf, ob noch was geht. Nanu, da greift mich auf der Soi 6 direkt vor der Quicky Bar Tik an der Hand, ist laut johlend einfach da, als würden wir uns schon ewig kennen, geht mir mit der zweiten Hand zwischen die Beine, und meint, ich müsse einfach ein Bier mit ihr trinken. Sie brauche auch keinen LD, ich solle einfach nur ihr Gesellschaft in der Bar leisten und mithelfen, Stimmung zu machen. Die Wasserspiele seien so schön gewesen, und nun gehe der Tag viel zu ruhig zu Ende. Ich gebe ihr sicherheitshalber dennoch einen LD aus, und frage, ob sie noch Power habe. Sie ahnt, um was es gehen könnte, rollt die Augen verheissungsvoll und meint nur „I have lot power“. Ich gehe weiter und frage ohne Umschweife, ob sie für AO in meinen loom mitgehe. „no problem for 2500 plus 1000 bar fine“. Ich spreche mit der jungen Mamasan, und wegen vorgerückter Stunde sind nur 500Bt bar fine, plus Bezahlung meines Biers und des LD auch ok. Tik will auch für 2000Bt mit, und steht einen Augenblick später in Zivil neben mir. Zivil bedeutet bei ihr, statt des viel zu kurz geschürzten bauchfreien Schulmädchenkostüms nun ein schwarzes Kurzes mit Backenblick, Ausschnitt bis zum Bauchnabel, und dieselben silbernen Flake Heels wie zuvor. Endgeil! Sie läuft, obwohl sie nur ein 140-cm-Fickfloh ist, auf diesen Hacken fast noch schneller als ich auf Sportschuhen rauf zum AS.
Tik (Quicky Bar/Soi 6)
25J, Buriram/Isaan
140 cm, KF32 oder Kindergröße, extrem skinny, tolle Taille und brett-harter Knackarsch
A-Cups super-fest, sogar schön gerundet mit gaaanz langen Stehnippeln (1 Kind), tief-dunkler Teint
extrem hübsches Bilderbuch-Gesicht, strahlende braune Augen
Haare schwarz glatt rückenlang mit ganz leichten dunklen Brauntönen drin
Tattoos: ja, aber kleine wo auch immer; Piercings: weiß nicht mehr; Busch: abrasiert
Vorleben unbekannt, spricht etwas Englisch
eine ultra-enge Aufputz-Muschi wie ein Schraubstock
25J, Buriram/Isaan
140 cm, KF32 oder Kindergröße, extrem skinny, tolle Taille und brett-harter Knackarsch
A-Cups super-fest, sogar schön gerundet mit gaaanz langen Stehnippeln (1 Kind), tief-dunkler Teint
extrem hübsches Bilderbuch-Gesicht, strahlende braune Augen
Haare schwarz glatt rückenlang mit ganz leichten dunklen Brauntönen drin
Tattoos: ja, aber kleine wo auch immer; Piercings: weiß nicht mehr; Busch: abrasiert
Vorleben unbekannt, spricht etwas Englisch
eine ultra-enge Aufputz-Muschi wie ein Schraubstock
Bei Tik musste ich auf dem Foto nachschauen, um sie zu beschreiben, da ich einfach nur noch das Erlebte im Kopf habe statt ihren detaillierten Steckbrief. Dennoch, ihr Body und Ausstrahlung sind mega! Tik ist die Wucht, ein Ausbund an Energie und Naturgeilheit, eine Granate im Bett.
Einchecken an der Hotel-Rezeption mit „sleep well“, Eiergriff und sehr tiefes Knutschen bereits im Aufzug, wieder muss unbedingt der blöde Fernseher an, Duschen, und dann ein Feuerwerk der Sinne. Oben, unten, vorne, hinten – diese 140 cm Frau haben mich umgehauen. „I want to make you happy“ und im nächsten Augenblick wieder „Yaaaah!. Fuck me harder“. Wir zerwühlen Bettzeug und Kissen, sodass nichts mehr ist, wie es war. Mit ihr kommt die AO-Diskussion nicht im Ansatz auf, ausgemacht ist ausgemacht. Wir blasen, lecken und vögeln vermutlich 2 Stunden wie die Tiere. Details spare ich mir, nur vielleicht noch eines: Sie ist vermutlich die federleichteste Frau, die ich je im Bett hatte. Das macht viele Sex-Praktiken noch einmal viel leichter. Ich denke ihr versteht auch so, Tik ist Sex und Leidenschaft pur! Der Schlaf übermannt mich dennoch irgendwann. Ich mache im Halbschlaf den TV aus, sie hat ohnehin das Handy rausgeholt, und schaut noch endlos lange sinnfreie youTube-Videos und lacht leise dabei vor sich hin. Am nächsten Morgen noch schlaftrunken schraubt mal sie an mir rum, mal ich an ihr, also beide gemeinsam duschen, damit man wacher ist, und der Schmier der Nacht abgewaschen ist, und dann wieder „holla die Waldfee“. Blasen mit DT, ZA, EL, ich revanchiere mich unter ihrem tiefen Glucksen, Wimmern und ekstatischen Zucken mit laaaangem Lecken. Dann ewig langer Missi in dieser ultra-engen und nassen Muschi mit wild zuckender Schraubstock-Kontraktion und Wechsel in den Doggy mit ebensolcher Kontraktion. Tik kommt aus den wildesten Orgasmen gar nicht mehr raus, und ich kann es nur gerade so immer noch zurückhalten. Das Ficken ist patschnass, zu nass, viel zu nass. Als wir in den Reiter wechseln wollen, sehen wir das Malheur. Rote Tropfen auf dem Laken. Sie springt auf zum Duschen, ich schnappe mir die geschickten einzeln eingeschweißten Lufthansa-Feuchttücher, die ich auf Reisen immer dabeihabe, da sie auch Rotwein- oder Tomatensoßenflecken rückstandslos entfernen. An der Zimmertür ist innen eine Liste mit weit über 20 Positionen angeschlagen, für welche Schäden im Hotelzimmer der Gast was alles bezahlen muss. Darunter sind u.a. verschmutzte Laken, Matratzenbezug und Matratze einzeln aufgeführt. Das will ich mir sparen. Tik kommt zügig von der Dusche zurück mit Klopapier vor der Muschi und will mit Wasser helfen. Ich zeige ihr, dass diese Feuchttücher einfach besser als Wasser sind. Sie ist überrascht und froh, dass das Blut weg geht. Unsere Romanze ist abrupt zu Ende. Während sie duschen war, habe ich schnell noch ihre 2000Bt aus dem Safe bereitgelegt. Sie verabschiedet sich mit ordentlichen Zungenküssen und Sackgriff aber sehr zügig, da sie vermutlich auch keine Tampons dabei hat. Dennoch, dieses Erlebnis war der Hammer. Tik ist DIE Entdeckung des Trips, aber leider hat diese ein jähes Ende durch die rote Woche. Ein Neuanfang muss her...
Anbei ein Foto von Tik geschossen in meinem Loom. Sie zeigt sofort, sie ist das Posing gewöhnt und gehört zur „Generation Facebook“.
Ich nehme mir Zeit, auch den Matratzenbezug und die Matratze, die natürlich gleich mit versaut waren, mit den Feuchttüchern vom Blut zu reinigen. Anschließend Laken und Bezug auf den winzigen Balkon in die heiße Sonne, und die gigantische einteilige King Size Bed-Matratze hochkant vor die offene Balkontür geschoben. Die Hitze von draußen wird es schon trocknen. Geduscht, Bericht geschrieben, und das Bett in umgekehrter Reihenfolge wieder zusammengebaut. Sieht dafür, dass ein Mann diese Arbeiten vollzogen hat, unglaublich gut aus. Ich habe Hunger, Bier im Kühlschrank ist auch alle, und ich ziehe los. Beim Rausgehen sehe ich das Zimmermädchen, und drücke ihr 50Bt Trink- oder Schweigegeld in die Hand, sicher ist sicher. Als ich später kurz drauf wieder ins Zimmer zurück komme, ist das Bett komplett frisch bezogen. Na also, klappt doch!