28.04.2018, 22:13
Sonntag 15. April: Sunday Blues
Ich bin von der Anreise und der kurzen Nacht noch etwas platt und schlafe wieder ein. Es muss wohl kurz nach Mittag sein - das Nicht-Stören-Schild hatte ich vergessen außen anzubringen - als mich die Klingel der Putzfrau aufweckt.
Ich stehe auf, und beschließe die Soi Buakhao und die BR intensiver zu erkunden. Auf der Soi nehme ich ein verspätetes Frühstück in einer offenen Bar, es sind aber keine jungen Hühner zu finden, alle eher deutlich jenseits der Mitte 30 sogar bis in die hohen 40-er und einfach überhaupt nicht sexy. Das entspricht so gar nicht meiner Erwartung aus so vielen Forums-Berichten. Mich überkommt ein leichter Sunday Blues, und Gedanken kommen auf wie etwa: „Ein ganzer Tag in einem der RTCs mit den Osteuropäerinnnen wäre schöner gewesen.“ Das kann ja wohl nicht wahr sein! Ich bin im LoS mitten im Zentrum des Pay-Sex und denke an die Puffs in Deutschland. Ich schlappe runter nach Pattaya-Zentrum oder South und sprinte durch eine der Soi 13/x unter Wasserbeschuss auf die BR. Aber dort ist es genau so wie am Vortag: Einfach Null sexuelle Anziehung. Auf der BR sehen einzig nur die Ladyboys attraktiv aus, die ich mir aber vom Hals halte, was bei deren Aufdringlichkeit nicht immer ganz einfach ist. Ich laufe die ganze BR von Walking Street bis Soi 7 rauf. In die Soi 7 ist am Nachmittag, es mag vielleicht 16 Uhr sein, kein Reinkommen, ohne ein Vollbad zu nehmen. Ich schließe messerscharf, also wird es dort auch nichts zum Ficken geben. Ich gehe ins Hotel zurück, lege mich trocken, aber irgendwie zieht’s mich raus für wenigstens eine kleine Entsaftung.
Ich bin schnell vom AS in der Soi 6. Click Bar und King Kong Bar stehen auf meiner to-do-Liste. Vor der Click Bar sitzt eine Mit-Zwanzigerin, wie ich aus der Enternung glaube, lächelt mich an, und macht vor allem das unmissverständliche Zeichen, dass ihr Hals Proteine braucht. Gebont! Ich gehe rein, und es folgt mir die über 40-jährige korpulente, Name unbekannt, die näher am Eingang saß. Die Schiebetür schließt sich wieder hinter ihr und hinterlässt uns beinahe im Dunkeln. Die Lady schicke ich sehr freundlich aber bestimmt zurück, entschuldige mich mit dem thai-typischen Händefalt-Zeichen und fordere ihre Kollegin an, die sich sichtlich freut. Missverständnis geklärt, ein Singha zum Happy-Hour-Preis für mich. Sie fragt nicht, und kriegt daher auch keinen LD. Naem beginnt nun mit take-care, während ich so auf einem der vorderen Barhocker sitze, bearbeitet meine Brustwarzen durch mein T-Shirt und den Schwarz durch die Shorts hindurch, holt ihn aber gleich zügig raus mitten in der Bar, wo die Bedienung/Mamasan nebendran steht. Wir sind bei solchem Engagement schnell handelseinig, das soll ein 700-Bt-Blowjob werden. Ich lasse mein nur eben angetrunkenes Singha an der Bar stehen, und wir gehen nach hinten in den noch dunkleren Bereich mit Leder-Couch. Sie legt ihre Kissen zum Hinknien vor der Couch aus, legt eines für mich auf die Couch, lässt das Oberteil fallen, und ich mache mich gleich ganz nackig. Ein recht ordentlicher Käfer, der jetzt ohne die 20-cm-Heels plötzlich sehr klein wird, was der Ausstrahlung aber keinen Abbruch tut:
Was soll ich sagen: Der BJ ist eine Wucht, was Unterdruck und Varianten angeht, aber ich bin einfach nicht so der BJ-Typ, wenn kein echter Sex nachfolgt. Das merkt sie auch, und nach gefühlten 10 Minuten fragt sie völlig unaufdringlich nach, ob sie weitermachen soll, oder ob ich ST stattdessen für 1300 inklusiv ST-loom will. Also Shorts drüber, Schlappen an, und Aufbruch nach oben. Der loom ist dem Zweck entsprechend und sauber. Davor gibt es die thai-typische Etagen-Dusche mit Fass. Nun denn, ein Herz gefasst, und dieses auch neu erfahren. Naem wäscht zuerst mich, dann sich, das hilft dem locker werden und sich bekannt machen, und ab geht’s aufs Lotterbett. Sie legt Kondome bereit, die ich mit einem leisen „no condom please“ schon mal probeweise auf die Reaktion wartend kommentiere. Sie bläst munter weiter mit allem Zipp und Zapp, DT und EL sind auch dabei, reichlich nass. Das ist sehr gut, wenn nicht perfekt! Ich lecke sie mit leichter Reaktion ihrerseits, kein Bär, und keine Fusseln im Mund! Kurz vor dem Einlochen, erzählt sie mir unaufdringlich und leise, dass mit Kondom safer sei „for you and me“, ich sage ihr, dass ‚ohne‘ schöner sei „for you and me“, wir einigen uns auf AO-light, nachdem sie mir tief in die Augen geschaut hat, und ich ihr das rechtzeitige Rausziehen versprechen muss. So war ihr Plan.... Wir gehen alle Stellungen in diversen Tempi durch - die Lady hat’s drauf - sie geht ordentlich ab und ist auch angenehm glaubwürdig laut, aber ich bin, wie eingangs erwähnt, noch etwas enttäuscht von Pattaya wegen Alter und Aussehen der Ladies. Ich hatte sie mir einfach noch süßer und vor allem viel jünger vorgestellt, und so ist eine geschlagene Stunde mit Blasen, Lecken, AO-Ficken in allen Spielarten um, und ich bin noch nicht gekommen. Sie ist währenddessen schon 4-mal gekommen, oder wenigstens hat sie zumindest 1 oder 2 Abgänge davon perfekt gespielt. Das kann Naem nun gar nicht auf sich sitzen lassen, und tut genau das, was eine erfahrene SDL nun tun muss. Stellungswechsel, sie reitet heftigst los, und klammert nun wie der Teufel, fängt wieder an wie wild zu kontraktieren, und schreit mehrfach laut raus „Cum with me“ und ich mehrfach „pull out, pull out“. Sie wollte es so, und wir kommen gemeinsam, ich in ihr. Herrlich! Wieder duschen am Fass. Das ist nun wirklich Pattaya, wie ich es mir vorgestellt habe. Hoch befriedigt gehen wir runter, ich zahle insgesamt 1350 Bt für 1 Bier zum HH-Preis, die ST und den ST-loom. Mein Singha steht noch an der Bar, aber da sie heute wegen der Wasserspiele noch kaum was verdient hat, bedankt Naem sich, dass ich zügig auftrinke, sie daher das take care einstellen kann, und gleich vor der Bar auf neuen Kundenfang gehen kann. So 2 Stunden werden es wohl gewesen sein. Das ist wieder die Kehrseite von Songkran.
Die Wasserspiele sind immer noch im vollen Gange - bis zum oberen Ende der Soi 6 ist nur ein ganz kurzer Weg, den ich im Sprint fast trocken schaffe - und will nur kurz Augenpflege im AS machen, aber ich wache erst zur Nachtstunde wieder auf und lasse es gut sein für heute. Ein gekonnter LT morning fuck ‚mit‘ mit einem jungen Käfer und eine hervorragend dargebrachte AO short time mit CIP. Nicht schlecht für den zweiten Tag. So langsam komme ich in den Pattaya Groove.
Ich bin von der Anreise und der kurzen Nacht noch etwas platt und schlafe wieder ein. Es muss wohl kurz nach Mittag sein - das Nicht-Stören-Schild hatte ich vergessen außen anzubringen - als mich die Klingel der Putzfrau aufweckt.
Ich stehe auf, und beschließe die Soi Buakhao und die BR intensiver zu erkunden. Auf der Soi nehme ich ein verspätetes Frühstück in einer offenen Bar, es sind aber keine jungen Hühner zu finden, alle eher deutlich jenseits der Mitte 30 sogar bis in die hohen 40-er und einfach überhaupt nicht sexy. Das entspricht so gar nicht meiner Erwartung aus so vielen Forums-Berichten. Mich überkommt ein leichter Sunday Blues, und Gedanken kommen auf wie etwa: „Ein ganzer Tag in einem der RTCs mit den Osteuropäerinnnen wäre schöner gewesen.“ Das kann ja wohl nicht wahr sein! Ich bin im LoS mitten im Zentrum des Pay-Sex und denke an die Puffs in Deutschland. Ich schlappe runter nach Pattaya-Zentrum oder South und sprinte durch eine der Soi 13/x unter Wasserbeschuss auf die BR. Aber dort ist es genau so wie am Vortag: Einfach Null sexuelle Anziehung. Auf der BR sehen einzig nur die Ladyboys attraktiv aus, die ich mir aber vom Hals halte, was bei deren Aufdringlichkeit nicht immer ganz einfach ist. Ich laufe die ganze BR von Walking Street bis Soi 7 rauf. In die Soi 7 ist am Nachmittag, es mag vielleicht 16 Uhr sein, kein Reinkommen, ohne ein Vollbad zu nehmen. Ich schließe messerscharf, also wird es dort auch nichts zum Ficken geben. Ich gehe ins Hotel zurück, lege mich trocken, aber irgendwie zieht’s mich raus für wenigstens eine kleine Entsaftung.
Ich bin schnell vom AS in der Soi 6. Click Bar und King Kong Bar stehen auf meiner to-do-Liste. Vor der Click Bar sitzt eine Mit-Zwanzigerin, wie ich aus der Enternung glaube, lächelt mich an, und macht vor allem das unmissverständliche Zeichen, dass ihr Hals Proteine braucht. Gebont! Ich gehe rein, und es folgt mir die über 40-jährige korpulente, Name unbekannt, die näher am Eingang saß. Die Schiebetür schließt sich wieder hinter ihr und hinterlässt uns beinahe im Dunkeln. Die Lady schicke ich sehr freundlich aber bestimmt zurück, entschuldige mich mit dem thai-typischen Händefalt-Zeichen und fordere ihre Kollegin an, die sich sichtlich freut. Missverständnis geklärt, ein Singha zum Happy-Hour-Preis für mich. Sie fragt nicht, und kriegt daher auch keinen LD. Naem beginnt nun mit take-care, während ich so auf einem der vorderen Barhocker sitze, bearbeitet meine Brustwarzen durch mein T-Shirt und den Schwarz durch die Shorts hindurch, holt ihn aber gleich zügig raus mitten in der Bar, wo die Bedienung/Mamasan nebendran steht. Wir sind bei solchem Engagement schnell handelseinig, das soll ein 700-Bt-Blowjob werden. Ich lasse mein nur eben angetrunkenes Singha an der Bar stehen, und wir gehen nach hinten in den noch dunkleren Bereich mit Leder-Couch. Sie legt ihre Kissen zum Hinknien vor der Couch aus, legt eines für mich auf die Couch, lässt das Oberteil fallen, und ich mache mich gleich ganz nackig. Ein recht ordentlicher Käfer, der jetzt ohne die 20-cm-Heels plötzlich sehr klein wird, was der Ausstrahlung aber keinen Abbruch tut:
Naem (Click Bar/Soi 6)
35J (sieht aus wie 25+), Isaan
155 cm, vermutlich KF 34 - 36, hübsche Taille und netter Arsch
B-Cups fest nur leicht hängend, tief-dunkler Teint
hübsches Gesicht wie eine Mitt-Zwanzigerin, strahlende braune Augen
Haare schwarz glatt bis fast zum Arsch
Tattoos; Piercings: weiß nicht mehr. Tattoos wären beim dunklen Teint eh untergegangen, vermutlich hat sie welche; Busch: kahl rasiert
wohl schon lange in Click Bar, spricht brauchbares gebrochenes Puff-Englisch
35J (sieht aus wie 25+), Isaan
155 cm, vermutlich KF 34 - 36, hübsche Taille und netter Arsch
B-Cups fest nur leicht hängend, tief-dunkler Teint
hübsches Gesicht wie eine Mitt-Zwanzigerin, strahlende braune Augen
Haare schwarz glatt bis fast zum Arsch
Tattoos; Piercings: weiß nicht mehr. Tattoos wären beim dunklen Teint eh untergegangen, vermutlich hat sie welche; Busch: kahl rasiert
wohl schon lange in Click Bar, spricht brauchbares gebrochenes Puff-Englisch
Was soll ich sagen: Der BJ ist eine Wucht, was Unterdruck und Varianten angeht, aber ich bin einfach nicht so der BJ-Typ, wenn kein echter Sex nachfolgt. Das merkt sie auch, und nach gefühlten 10 Minuten fragt sie völlig unaufdringlich nach, ob sie weitermachen soll, oder ob ich ST stattdessen für 1300 inklusiv ST-loom will. Also Shorts drüber, Schlappen an, und Aufbruch nach oben. Der loom ist dem Zweck entsprechend und sauber. Davor gibt es die thai-typische Etagen-Dusche mit Fass. Nun denn, ein Herz gefasst, und dieses auch neu erfahren. Naem wäscht zuerst mich, dann sich, das hilft dem locker werden und sich bekannt machen, und ab geht’s aufs Lotterbett. Sie legt Kondome bereit, die ich mit einem leisen „no condom please“ schon mal probeweise auf die Reaktion wartend kommentiere. Sie bläst munter weiter mit allem Zipp und Zapp, DT und EL sind auch dabei, reichlich nass. Das ist sehr gut, wenn nicht perfekt! Ich lecke sie mit leichter Reaktion ihrerseits, kein Bär, und keine Fusseln im Mund! Kurz vor dem Einlochen, erzählt sie mir unaufdringlich und leise, dass mit Kondom safer sei „for you and me“, ich sage ihr, dass ‚ohne‘ schöner sei „for you and me“, wir einigen uns auf AO-light, nachdem sie mir tief in die Augen geschaut hat, und ich ihr das rechtzeitige Rausziehen versprechen muss. So war ihr Plan.... Wir gehen alle Stellungen in diversen Tempi durch - die Lady hat’s drauf - sie geht ordentlich ab und ist auch angenehm glaubwürdig laut, aber ich bin, wie eingangs erwähnt, noch etwas enttäuscht von Pattaya wegen Alter und Aussehen der Ladies. Ich hatte sie mir einfach noch süßer und vor allem viel jünger vorgestellt, und so ist eine geschlagene Stunde mit Blasen, Lecken, AO-Ficken in allen Spielarten um, und ich bin noch nicht gekommen. Sie ist währenddessen schon 4-mal gekommen, oder wenigstens hat sie zumindest 1 oder 2 Abgänge davon perfekt gespielt. Das kann Naem nun gar nicht auf sich sitzen lassen, und tut genau das, was eine erfahrene SDL nun tun muss. Stellungswechsel, sie reitet heftigst los, und klammert nun wie der Teufel, fängt wieder an wie wild zu kontraktieren, und schreit mehrfach laut raus „Cum with me“ und ich mehrfach „pull out, pull out“. Sie wollte es so, und wir kommen gemeinsam, ich in ihr. Herrlich! Wieder duschen am Fass. Das ist nun wirklich Pattaya, wie ich es mir vorgestellt habe. Hoch befriedigt gehen wir runter, ich zahle insgesamt 1350 Bt für 1 Bier zum HH-Preis, die ST und den ST-loom. Mein Singha steht noch an der Bar, aber da sie heute wegen der Wasserspiele noch kaum was verdient hat, bedankt Naem sich, dass ich zügig auftrinke, sie daher das take care einstellen kann, und gleich vor der Bar auf neuen Kundenfang gehen kann. So 2 Stunden werden es wohl gewesen sein. Das ist wieder die Kehrseite von Songkran.
Die Wasserspiele sind immer noch im vollen Gange - bis zum oberen Ende der Soi 6 ist nur ein ganz kurzer Weg, den ich im Sprint fast trocken schaffe - und will nur kurz Augenpflege im AS machen, aber ich wache erst zur Nachtstunde wieder auf und lasse es gut sein für heute. Ein gekonnter LT morning fuck ‚mit‘ mit einem jungen Käfer und eine hervorragend dargebrachte AO short time mit CIP. Nicht schlecht für den zweiten Tag. So langsam komme ich in den Pattaya Groove.