Fortsetzung: Samstag 14. April: Meine erste Pattaya-LT
Hey, das sind ja irrsinnig viele Dankesbekundungen in so kurzer Zeit. Das freut mich! Ihr wundert Euch sicher schon, ein halber Tag ist berichet und noch kein Fick weit und breit. Ja, das ist Sonkran in Pattaya.
Gegen 18.30 setzt die Dunkelheit ein, ich verlasse die Bar und sehe, wegen der Wasserspiele ist die gesamte Soi 7 heute nachmittag für den Verkehr gesperrt, und das darf man getrost doppeldeutig verstehen. Irgendwo esse ich eine Kleinigkeit nach den vielen Bieren in der Shooters Bar und trolle mich zum Trockenlegen ins AS. Es scheint, als ob abends die Wasserspiele geringer werden. Ich traue mich erneut raus, will doch was vor die Flinte kriegen. Ich fahre mit dem 10-Bt-Bus bis zur WS, und laufe erneut die BR hoch, aber da ist auch nicht annäherend etwas für mich dabei. Viele sehen einfach wie 40-plus-jährige Hausfrauen in Schluffen und einer Art Küchenkittel aus, einige eher unsauber, die nächsten einfach viel zu pummelig oder fett, und eher selten ein hübsches Gesicht. Wenn mal eine dabei ist, die zunächst attraktiv aussieht, so kommt schnell ein Gespräch auf. Da die Thais häufig schwer zu verstehen sind, beuge ich mich näher zum Gesicht runter. Dann kann ich sie besser verstehen, das tolle Gesicht und häufig die gemachten Tits besser einschätzen, aber leider finde ich dann immer, immer wieder einen Adamsapfel. Ladyboy-Alarm! So ein Mist!
Es wird spät und später und noch nichts warmes für’s Bett gefunden. Ich laufe zwischen Soi 7 und 6 hin und her. Es 1 Uhr morgens, und vor der Lucky Love Bar in der Soi 6 sitzen 4 oder 5 Ladies wie drapiert auf Barhockern mitten auf der Straße und zeigen sich auf ihren hohen Hacken und wenig bekleidet von ihrer besten Seite. Mae strahlt mich an, hat Ausstrahlung, tolle Augen, und ich spreche sie an. Keine Frage nach Drink, sondern einfach ob sie mit in meinen loom overnight wolle. Mit einem noch breiteren Lächeln will sie erst 2500, aber ist dann mit 2000Bt einverstanden. Ich zahle nur 300Bt Bar fine, weil die Bar demnächst ohnehin schließt, während sie sich in Windeseile umzieht.
Hand in Hand gehen wir die Soi 6 rauf. Sie trägt jetzt ein Long-T-Shirt über den Hintern hinweg und Chucks. Das passt perfekt zu ihr. Sie zieht mich in den 7-eleven, hat gleich Kondome im Griff und fragt nach meiner Größe. Als ich ihr sage, dass ich welche dabei habe, grinst sie, ist aber auch sichtlich beruhigt, dass dann wohl keine AO-Diskussionen aufkommen werden. Bis zum AS ist es nicht weit, sie ist weiterhin sehr aufgeschlossen, hält mit ordentlichen Englisch-Kenntnissen ein Gespräch in Gang, und strahlt gerade so, als könne sie es gar nicht abwarten, gleich aufgespießt zu werden. Einchecken im AS ist kein Thema: Sie gibt ihre ID ab, ich nenne meine loom number, die Rezeption wünscht uns „have a good night“, und schon stehen wir im Aufzug. Die Tür schließt sich, und schon habe ich ihre Zunge im Hals und sie geht mir an die Eier. Wir schaffen es noch bis in meinen loom. Ihr erster Griff gilt der TV-Fernbedienung. Ein Musiksender muss her. Beim Entkleiden sehe ich erst richtig, was für einen tollen Käfer ich mir gefangen habe. Ich mag keine Tattoos, aber die Ranke entlang des gesamten Beins passt perfekt zu ihrem Fahrgestell. Wir duschen gemeinsam, wobei sie wieder viel Initiative zeigt. Ab aufs Bett, und sie schlabbert mal gleich meine Eier ab, dass sie schön saftig werden. Mae‘s Blasen bleibt eines der besten, was ich in diesem Urlaub mit den LTs genießen werde. Sie kommt eben aus einer BJ-Bar. Weil sie das so schön macht, revanchiere ich mich, trotz ihres Bärs. Der ist wirkllich schön kurz gestutzt, sodass ich keine Haare im Mund habe. Boaah, schwillt Mae’s Kitzler an! Das ist gigantisch, aber laut wird sie leider nicht. Dafür ist sie zu professionell, auch wenn sie nicht rauslässt, wie lange sie schon im Biz ist. Kondom drauf, wovon sie sich leider nicht abbringen lässt, und schon reitet sie ausdauernd in den Morgen. Ihre anschließende Hocke hat noch mehr, und ich bin noch so sexuell ausgehungert aus Deutschland, dass mir das bald schon zum Abschuss reicht. Am Morgen lassen wir uns von der Sonne wecken, kuscheln schön miteinander und schlafen eng umschlungen nochmals ein. Es muss wohl bald 10 sein, als ich wach werde, und sie bereits Eier und Schwanz begrapscht. Was für ein schönes Aufwachen. Mit pfurz-trockener Muschi dockt sie an, nicht ohne vorher ein Gummi zu montieren, und wir rammeln bis zum süßen Ende. Duschen, sie zieht sich an, sehr netter Abschiedskuss. Morgens bezahlen ist bei Mae, wie bei allen anderen LTs in Pattaya auch, überhaupt nie ein Thema gewesen. Und schon checkt sie aus, kuzer Prüf-Anruf der Hotel-Rezeption: „Lady checking out?“ – „Yes, that’s fine“, das war meine erste LT in Pattaya.
Ein Foto von Mae auf der Barhocker-Reihe (erste von rechts)
Hey, das sind ja irrsinnig viele Dankesbekundungen in so kurzer Zeit. Das freut mich! Ihr wundert Euch sicher schon, ein halber Tag ist berichet und noch kein Fick weit und breit. Ja, das ist Sonkran in Pattaya.
Gegen 18.30 setzt die Dunkelheit ein, ich verlasse die Bar und sehe, wegen der Wasserspiele ist die gesamte Soi 7 heute nachmittag für den Verkehr gesperrt, und das darf man getrost doppeldeutig verstehen. Irgendwo esse ich eine Kleinigkeit nach den vielen Bieren in der Shooters Bar und trolle mich zum Trockenlegen ins AS. Es scheint, als ob abends die Wasserspiele geringer werden. Ich traue mich erneut raus, will doch was vor die Flinte kriegen. Ich fahre mit dem 10-Bt-Bus bis zur WS, und laufe erneut die BR hoch, aber da ist auch nicht annäherend etwas für mich dabei. Viele sehen einfach wie 40-plus-jährige Hausfrauen in Schluffen und einer Art Küchenkittel aus, einige eher unsauber, die nächsten einfach viel zu pummelig oder fett, und eher selten ein hübsches Gesicht. Wenn mal eine dabei ist, die zunächst attraktiv aussieht, so kommt schnell ein Gespräch auf. Da die Thais häufig schwer zu verstehen sind, beuge ich mich näher zum Gesicht runter. Dann kann ich sie besser verstehen, das tolle Gesicht und häufig die gemachten Tits besser einschätzen, aber leider finde ich dann immer, immer wieder einen Adamsapfel. Ladyboy-Alarm! So ein Mist!
Es wird spät und später und noch nichts warmes für’s Bett gefunden. Ich laufe zwischen Soi 7 und 6 hin und her. Es 1 Uhr morgens, und vor der Lucky Love Bar in der Soi 6 sitzen 4 oder 5 Ladies wie drapiert auf Barhockern mitten auf der Straße und zeigen sich auf ihren hohen Hacken und wenig bekleidet von ihrer besten Seite. Mae strahlt mich an, hat Ausstrahlung, tolle Augen, und ich spreche sie an. Keine Frage nach Drink, sondern einfach ob sie mit in meinen loom overnight wolle. Mit einem noch breiteren Lächeln will sie erst 2500, aber ist dann mit 2000Bt einverstanden. Ich zahle nur 300Bt Bar fine, weil die Bar demnächst ohnehin schließt, während sie sich in Windeseile umzieht.
Mae (Lucky Love Bar/Soi 6)
23J, Surat Thani (im Süden)
168 cm, KF32, extrem skinny, tolle Taille und fester Knackarsch
A-Cups super-fest, schön gerundet mit Stehnippeln, für Thai-Verhältnisse mittlerer bis blasser Teint
sehr hübsches Gesicht, Fahrradkette auf den Zähnen, strahlende braune Augen
Haare safran-farben glatt mehr als schulterlang
Tattoos: im Nacken 25cm rund, Ranke am Bein links von Knöchel bis Hüftgelenk; Piercings: keine; Busch: ja (aber gestutzt) safran-farben; leider schrumpelig am Bauch (1 Kind)
Vorleben unbekannt, spricht ordentliches Puff-Englisch
23J, Surat Thani (im Süden)
168 cm, KF32, extrem skinny, tolle Taille und fester Knackarsch
A-Cups super-fest, schön gerundet mit Stehnippeln, für Thai-Verhältnisse mittlerer bis blasser Teint
sehr hübsches Gesicht, Fahrradkette auf den Zähnen, strahlende braune Augen
Haare safran-farben glatt mehr als schulterlang
Tattoos: im Nacken 25cm rund, Ranke am Bein links von Knöchel bis Hüftgelenk; Piercings: keine; Busch: ja (aber gestutzt) safran-farben; leider schrumpelig am Bauch (1 Kind)
Vorleben unbekannt, spricht ordentliches Puff-Englisch
Hand in Hand gehen wir die Soi 6 rauf. Sie trägt jetzt ein Long-T-Shirt über den Hintern hinweg und Chucks. Das passt perfekt zu ihr. Sie zieht mich in den 7-eleven, hat gleich Kondome im Griff und fragt nach meiner Größe. Als ich ihr sage, dass ich welche dabei habe, grinst sie, ist aber auch sichtlich beruhigt, dass dann wohl keine AO-Diskussionen aufkommen werden. Bis zum AS ist es nicht weit, sie ist weiterhin sehr aufgeschlossen, hält mit ordentlichen Englisch-Kenntnissen ein Gespräch in Gang, und strahlt gerade so, als könne sie es gar nicht abwarten, gleich aufgespießt zu werden. Einchecken im AS ist kein Thema: Sie gibt ihre ID ab, ich nenne meine loom number, die Rezeption wünscht uns „have a good night“, und schon stehen wir im Aufzug. Die Tür schließt sich, und schon habe ich ihre Zunge im Hals und sie geht mir an die Eier. Wir schaffen es noch bis in meinen loom. Ihr erster Griff gilt der TV-Fernbedienung. Ein Musiksender muss her. Beim Entkleiden sehe ich erst richtig, was für einen tollen Käfer ich mir gefangen habe. Ich mag keine Tattoos, aber die Ranke entlang des gesamten Beins passt perfekt zu ihrem Fahrgestell. Wir duschen gemeinsam, wobei sie wieder viel Initiative zeigt. Ab aufs Bett, und sie schlabbert mal gleich meine Eier ab, dass sie schön saftig werden. Mae‘s Blasen bleibt eines der besten, was ich in diesem Urlaub mit den LTs genießen werde. Sie kommt eben aus einer BJ-Bar. Weil sie das so schön macht, revanchiere ich mich, trotz ihres Bärs. Der ist wirkllich schön kurz gestutzt, sodass ich keine Haare im Mund habe. Boaah, schwillt Mae’s Kitzler an! Das ist gigantisch, aber laut wird sie leider nicht. Dafür ist sie zu professionell, auch wenn sie nicht rauslässt, wie lange sie schon im Biz ist. Kondom drauf, wovon sie sich leider nicht abbringen lässt, und schon reitet sie ausdauernd in den Morgen. Ihre anschließende Hocke hat noch mehr, und ich bin noch so sexuell ausgehungert aus Deutschland, dass mir das bald schon zum Abschuss reicht. Am Morgen lassen wir uns von der Sonne wecken, kuscheln schön miteinander und schlafen eng umschlungen nochmals ein. Es muss wohl bald 10 sein, als ich wach werde, und sie bereits Eier und Schwanz begrapscht. Was für ein schönes Aufwachen. Mit pfurz-trockener Muschi dockt sie an, nicht ohne vorher ein Gummi zu montieren, und wir rammeln bis zum süßen Ende. Duschen, sie zieht sich an, sehr netter Abschiedskuss. Morgens bezahlen ist bei Mae, wie bei allen anderen LTs in Pattaya auch, überhaupt nie ein Thema gewesen. Und schon checkt sie aus, kuzer Prüf-Anruf der Hotel-Rezeption: „Lady checking out?“ – „Yes, that’s fine“, das war meine erste LT in Pattaya.
Ein Foto von Mae auf der Barhocker-Reihe (erste von rechts)