27.04.2018, 16:09
Nun der bereits angekündigte Bericht.
Durch das schöne Wetter habe ich mich zu einem Spaziergang durch die Brunnenstraße inspirieren lassen. Am Haus 7 vorbeikommend, sprangen mir am Fenster von Haus 7 zwei gigantische Titten ins Auge, die mich nach einem kurzen Bewerbungsgespräch zur Einkehr bewegt haben.
Anita hat ihr Zimmer im 1. OG links (das Zimmer zur Brunnenstraße). Beim Hochlaufen ist mir aufgefallen, dass sie relativ groß ist. Ich schätze sie auf ca. 1,70 Meter.
Anita ist ihrer Aussage nach 50. Einzig im Gesicht kann man die Altersangabe nachvollziehen. Ansonsten hat sie noch einen super straffen Körper. Die Titten sind definitiv naturbelassen, füllen ihrer Aussage nach die Hupenhalter in Größe 90DD und fühlen sich noch richtig geil an. Sie hat ein kleines Bäuchlein, das mich allerdings zu keiner Zeit gestört hat und ein noch recht knackiges Hinterteil. Da können sich manche 30-jährige SDLs eine Scheibe abschneiden. Lustig war die Größe der Titten aufgrund der schlechten Verständigung herauszubekommen. Dazu musste ich ihren BH in die Hand nehmen, um zu prüfen, ob eine Körbchen-Größe ausgewiesen ist. Dies war nicht der Fall. Die Aktion hat dann aber ihrerseits den Groschen (oder Cent) rutschen lassen, wodurch sie mir malenderweise mit wenig Englisch die Information 90DD geben konnte.
Für die Einkehr wurden bereits am Fenster 40 Euro für Lecken und BFA vereinbart. Da ich nur einen 50 Euro-Schein einstecken hatte und durch meine in dieser Woche gemachten Erfahrungen mit Pat, habe ich ihr die 50 Euro gelassen, allerdings darauf bestanden, dass das Muschi-Lecken etwas länger dauern wird.
Nun zum eigentlichen Akt:
Im Zimmer angekommen hat sie sich nach der Geldübergabe und Entkleidung ihrerseits in der Dusche frisch gemacht. Nachdem ich mich ausgezogen hatte, habe ich sie auf das Lodder-Bett beordert, um ausgiebig die frisch rasierte Muschi zu lecken. Dies hat sie auch gut 10 Minuten zugelassen, wobei sie gänzlich auf künstliches Gestöhne verzichtet hat. Sie hat dann von selbst abgebrochen und mir im Rahmen ihrer sprachlichen Möglichkeiten klar gemacht, dass wir ja noch ficken wollen.
Ich habe sie kurz anblasen lassen und dann im Reiter aufsatteln lassen, was mir ermöglicht hat, die wunderschönen Hupen permanent abzugreifen, was ich übrigens auch während der Leck-Orgie bereits intensiv gemacht haben. Sie ist eine ausgezeichnete Ritt-Meisterin. Man verspürt Gripp und pumpt nicht in ein ausgeleiertes Scheunentor, wie bei anderen SDLs in ihrem Alter.
Da durch meine sexuellen Aktivitäten in den letzten zwei Wochen die Suppe etwas länger brauchte um aus dem Topf zu kommen, habe ich Anita gebeten, den Akt mit der Hand zu beenden.
Lustig fand ich wieder, dass sie sprachlich überhaupt nicht geschnallt hat, dass ich nach einigen Minuten Hand-Job gesagt habe, dass ich jeden Moment komme und sie deshalb einen Gang runterschalten soll. Sie hat mich nur angegrinst und heftig weitergewichst, bis der Conti voll war.
Fazit:
Das war für mich die beste Leistung seit Monaten in der Brunnenstraße. Wiederholungsgefahr: 200 Prozent.
Der einzige Minuspunkt war die grottenschlechte Verständigung. Wir haben es mit einem Mix aus Deutsch und Englisch hinbekommen. Es kam dabei schon zu lustigen Verwechslungen bzw. Irritationen ihrerseits.
Ich war ihrer Aussage nach heute ihr erster Gast, wobei sie angeblich seit einer Verschnaufpause heute wieder erstmalig in KA anzutreffen ist. Wenn ich sie richtig verstanden habe (und dafür lege ich meine Hand nicht ins Feuer) arbeitet sie immer drei Wochen durch und macht dann eine Woche Pause. Sie plant noch bis August in der Brunnenstraße zu sein. Mich wird sie definitiv wieder verwöhnen dürfen.
Durch das schöne Wetter habe ich mich zu einem Spaziergang durch die Brunnenstraße inspirieren lassen. Am Haus 7 vorbeikommend, sprangen mir am Fenster von Haus 7 zwei gigantische Titten ins Auge, die mich nach einem kurzen Bewerbungsgespräch zur Einkehr bewegt haben.
Anita hat ihr Zimmer im 1. OG links (das Zimmer zur Brunnenstraße). Beim Hochlaufen ist mir aufgefallen, dass sie relativ groß ist. Ich schätze sie auf ca. 1,70 Meter.
Anita ist ihrer Aussage nach 50. Einzig im Gesicht kann man die Altersangabe nachvollziehen. Ansonsten hat sie noch einen super straffen Körper. Die Titten sind definitiv naturbelassen, füllen ihrer Aussage nach die Hupenhalter in Größe 90DD und fühlen sich noch richtig geil an. Sie hat ein kleines Bäuchlein, das mich allerdings zu keiner Zeit gestört hat und ein noch recht knackiges Hinterteil. Da können sich manche 30-jährige SDLs eine Scheibe abschneiden. Lustig war die Größe der Titten aufgrund der schlechten Verständigung herauszubekommen. Dazu musste ich ihren BH in die Hand nehmen, um zu prüfen, ob eine Körbchen-Größe ausgewiesen ist. Dies war nicht der Fall. Die Aktion hat dann aber ihrerseits den Groschen (oder Cent) rutschen lassen, wodurch sie mir malenderweise mit wenig Englisch die Information 90DD geben konnte.
Für die Einkehr wurden bereits am Fenster 40 Euro für Lecken und BFA vereinbart. Da ich nur einen 50 Euro-Schein einstecken hatte und durch meine in dieser Woche gemachten Erfahrungen mit Pat, habe ich ihr die 50 Euro gelassen, allerdings darauf bestanden, dass das Muschi-Lecken etwas länger dauern wird.
Nun zum eigentlichen Akt:
Im Zimmer angekommen hat sie sich nach der Geldübergabe und Entkleidung ihrerseits in der Dusche frisch gemacht. Nachdem ich mich ausgezogen hatte, habe ich sie auf das Lodder-Bett beordert, um ausgiebig die frisch rasierte Muschi zu lecken. Dies hat sie auch gut 10 Minuten zugelassen, wobei sie gänzlich auf künstliches Gestöhne verzichtet hat. Sie hat dann von selbst abgebrochen und mir im Rahmen ihrer sprachlichen Möglichkeiten klar gemacht, dass wir ja noch ficken wollen.
Ich habe sie kurz anblasen lassen und dann im Reiter aufsatteln lassen, was mir ermöglicht hat, die wunderschönen Hupen permanent abzugreifen, was ich übrigens auch während der Leck-Orgie bereits intensiv gemacht haben. Sie ist eine ausgezeichnete Ritt-Meisterin. Man verspürt Gripp und pumpt nicht in ein ausgeleiertes Scheunentor, wie bei anderen SDLs in ihrem Alter.
Da durch meine sexuellen Aktivitäten in den letzten zwei Wochen die Suppe etwas länger brauchte um aus dem Topf zu kommen, habe ich Anita gebeten, den Akt mit der Hand zu beenden.
Lustig fand ich wieder, dass sie sprachlich überhaupt nicht geschnallt hat, dass ich nach einigen Minuten Hand-Job gesagt habe, dass ich jeden Moment komme und sie deshalb einen Gang runterschalten soll. Sie hat mich nur angegrinst und heftig weitergewichst, bis der Conti voll war.
Fazit:
Das war für mich die beste Leistung seit Monaten in der Brunnenstraße. Wiederholungsgefahr: 200 Prozent.
Der einzige Minuspunkt war die grottenschlechte Verständigung. Wir haben es mit einem Mix aus Deutsch und Englisch hinbekommen. Es kam dabei schon zu lustigen Verwechslungen bzw. Irritationen ihrerseits.
Ich war ihrer Aussage nach heute ihr erster Gast, wobei sie angeblich seit einer Verschnaufpause heute wieder erstmalig in KA anzutreffen ist. Wenn ich sie richtig verstanden habe (und dafür lege ich meine Hand nicht ins Feuer) arbeitet sie immer drei Wochen durch und macht dann eine Woche Pause. Sie plant noch bis August in der Brunnenstraße zu sein. Mich wird sie definitiv wieder verwöhnen dürfen.