15.02.2018, 08:36
Der erste Satz ist 100 %ig zu befürworten.
Warum die steuerberatenden Berufe Tätigkeiten für die Damen ablehnen hat seinen Grund.
Die Beratung für die Damen ist für die steuerberatenden Berufe "Neuland". Die Frauen hatten jahrzehntelang nichts mit Steuern am Hut. Deshalb konnte der Steuerberater zu dieser Problematik keine Erfahrungen sammeln.
Die Fachliteratur gibt über die "Damen" nur wenig her und ist teilweise widersprüchlich. Hier muss man sich überlegen ob es lohnt sich mit diesem Thema zu befassen.
Dazu kommt, dass die Damen oft das Geld so ausgeben wie es reinkommt. Man hat keine Rücklagen für die Steuerzahlungen.
Auch ein Problem ist, dass die Honorarrechnung des Steuerberaters oft auch nur auf Raten ausgeglichen wird. Dazu noch mit Mahnungen.
Natürlich gibt es Steuerberater die sich schon mit diesem Thema befasst haben.
Ob hier allerdings die Steuerberaterkammer hilfreich ist, ist zu bezweifeln.
Über den Steuerberater eines Bordellbetriebs ist das wohl eher zielführend.
Warum die steuerberatenden Berufe Tätigkeiten für die Damen ablehnen hat seinen Grund.
Die Beratung für die Damen ist für die steuerberatenden Berufe "Neuland". Die Frauen hatten jahrzehntelang nichts mit Steuern am Hut. Deshalb konnte der Steuerberater zu dieser Problematik keine Erfahrungen sammeln.
Die Fachliteratur gibt über die "Damen" nur wenig her und ist teilweise widersprüchlich. Hier muss man sich überlegen ob es lohnt sich mit diesem Thema zu befassen.
Dazu kommt, dass die Damen oft das Geld so ausgeben wie es reinkommt. Man hat keine Rücklagen für die Steuerzahlungen.
Auch ein Problem ist, dass die Honorarrechnung des Steuerberaters oft auch nur auf Raten ausgeglichen wird. Dazu noch mit Mahnungen.
Natürlich gibt es Steuerberater die sich schon mit diesem Thema befasst haben.
Ob hier allerdings die Steuerberaterkammer hilfreich ist, ist zu bezweifeln.
Über den Steuerberater eines Bordellbetriebs ist das wohl eher zielführend.