06.01.2018, 20:42
Süßer Fratz, aber leider keine Weiterentwicklung zu sehen
Den Bericht vom August würde ich heute nach 2 oder 3 weiteren Zimmern mit Nico wohl nicht mehr ganz so schreiben: Ihr Steckbrief passt immer noch genau so wie damals. Nico ist einfach ein süßes Girl-next-door (GND), ein Träumerlein ebenso, aber sie entwickelt sich leider nicht zur Klasse-Hure: Lieb und nett, aber sie entwickelt sich einfach nicht weiter. Einfach zu ruhig und passiv! Sprachlich hat sie sich eher zurück- als vorwärtsentwickelt, obwohl sie kaum Urlaub genommen hat und immer brav Dienst schiebt: Sie spricht immer noch ganz schwaches Englisch - „I not understand“ ist ihr Lieblingssatz - und nur die Fickworte spricht sie auf Deutsch. Also gehen wir schnell zum Knutschen über. Das kann sie sehr gut! Auf der Couch greifen wir uns etwas ab; da ist sie mit Spaß, Grinsen, und auch Kommentaren dabei. Gut einstudiert aber auch authentisch rübergebracht. Das ist doch eigentlich eine solide Basis. Aber kommen wir zum Zimmer.
Ihr Blasen ist so wie in der Anfangszeit, nicht schlecht, aber auch nicht gut. Es fehlen einfach Unterdruck und Varianten. Auf Anweisungen reagiert sie wie zuvor. Sie will es richtig machen, und so nimmt sie auf Anfrage die Eier auch ordentlich in den Mund, wenn auch nur kurz. Als sie meint, das genug geblasen sei, greift sie zur Flutschi-Tube, aber dem komme ich zuvor. Ich lecke die Tagesjungfrau. Ihre Pussy schmeckt herrlich frisch, und die vorstehenden Labien sind ganz was Feines. Dennoch zeigt sie kaum Reaktion, zuckt überhaupt nicht, wirkt fast abwesend, aber wenigstens wird sie ordentlich nass. Das Flutschi brauchen wir also nicht. Als ich hochrutsche, wischt sie mir den Mund ab: „Otherwise you taste like pussy.“ oder so etwas Ähnliches sagt sie dabei und grinst. Das ist nun wieder smart und Grinsen kann der süße Fratz nett. Zur Belohnung knutsche ich sie tief ausdauernd und fahre dabei ganz langsam ein.
Sie klemmt deutlich die Beine, aber das will ich einem GND zu Beginn gern gestatten. Als wir uns aneinander gewöhnt haben, ergreife ich die Initiative und lege ihre Beine auf meine Schultern oder spreize sie auch mal ganz weit, und dann wird das Missionieren auch was. Sie guckt die ganze Zeit lieb, steckt auch was weg, aber Performance würde ich das jetzt nicht nennen. Eine der Kolleginnen muss ihr wohl gesagt haben, dass an den Nippeln des Mannes zu spielen, das Abspritzen fördern soll. Das versucht sie immer wieder. Der Doggy ist ganz ähnlich; einfach Mittelmaß, aber immerhin lässt sie den Doggy anders als in ihrer Anfangszeit jetzt zu. Sie geht auch nicht wirklich auf die Matte runter. Ihre Reiterhocke ist noch das Beste, nicht besonders dynamisch aber sehr ausdauernd. Dabei schnappe ich sie mir immer mal gern wieder zum Knutschen. Das tut sie wirklich gut. Da das ficken, egal wie, nicht ganz so der Burner ist, stelle ich sie mit Mundschuss auf die Probe. Diese besteht sie ohne jedes Zurückzucken ihrerseits, und die Zeit neigt sich dem Ende. Gutes Timing. Nähe hat sie die ganze Zeit über nicht aufgebaut, obwohl dieses mit ihrem GND-Appeal leicht möglich sein sollte. 40 Euro für 30 Minuten mittelprächtig investiert. Kann man wiederholen, aber gerade der Aldi hat ja Servicegranaten zu bieten. Von denen wird sie hoffentlich lernen.
Den Bericht vom August würde ich heute nach 2 oder 3 weiteren Zimmern mit Nico wohl nicht mehr ganz so schreiben: Ihr Steckbrief passt immer noch genau so wie damals. Nico ist einfach ein süßes Girl-next-door (GND), ein Träumerlein ebenso, aber sie entwickelt sich leider nicht zur Klasse-Hure: Lieb und nett, aber sie entwickelt sich einfach nicht weiter. Einfach zu ruhig und passiv! Sprachlich hat sie sich eher zurück- als vorwärtsentwickelt, obwohl sie kaum Urlaub genommen hat und immer brav Dienst schiebt: Sie spricht immer noch ganz schwaches Englisch - „I not understand“ ist ihr Lieblingssatz - und nur die Fickworte spricht sie auf Deutsch. Also gehen wir schnell zum Knutschen über. Das kann sie sehr gut! Auf der Couch greifen wir uns etwas ab; da ist sie mit Spaß, Grinsen, und auch Kommentaren dabei. Gut einstudiert aber auch authentisch rübergebracht. Das ist doch eigentlich eine solide Basis. Aber kommen wir zum Zimmer.
Ihr Blasen ist so wie in der Anfangszeit, nicht schlecht, aber auch nicht gut. Es fehlen einfach Unterdruck und Varianten. Auf Anweisungen reagiert sie wie zuvor. Sie will es richtig machen, und so nimmt sie auf Anfrage die Eier auch ordentlich in den Mund, wenn auch nur kurz. Als sie meint, das genug geblasen sei, greift sie zur Flutschi-Tube, aber dem komme ich zuvor. Ich lecke die Tagesjungfrau. Ihre Pussy schmeckt herrlich frisch, und die vorstehenden Labien sind ganz was Feines. Dennoch zeigt sie kaum Reaktion, zuckt überhaupt nicht, wirkt fast abwesend, aber wenigstens wird sie ordentlich nass. Das Flutschi brauchen wir also nicht. Als ich hochrutsche, wischt sie mir den Mund ab: „Otherwise you taste like pussy.“ oder so etwas Ähnliches sagt sie dabei und grinst. Das ist nun wieder smart und Grinsen kann der süße Fratz nett. Zur Belohnung knutsche ich sie tief ausdauernd und fahre dabei ganz langsam ein.
Sie klemmt deutlich die Beine, aber das will ich einem GND zu Beginn gern gestatten. Als wir uns aneinander gewöhnt haben, ergreife ich die Initiative und lege ihre Beine auf meine Schultern oder spreize sie auch mal ganz weit, und dann wird das Missionieren auch was. Sie guckt die ganze Zeit lieb, steckt auch was weg, aber Performance würde ich das jetzt nicht nennen. Eine der Kolleginnen muss ihr wohl gesagt haben, dass an den Nippeln des Mannes zu spielen, das Abspritzen fördern soll. Das versucht sie immer wieder. Der Doggy ist ganz ähnlich; einfach Mittelmaß, aber immerhin lässt sie den Doggy anders als in ihrer Anfangszeit jetzt zu. Sie geht auch nicht wirklich auf die Matte runter. Ihre Reiterhocke ist noch das Beste, nicht besonders dynamisch aber sehr ausdauernd. Dabei schnappe ich sie mir immer mal gern wieder zum Knutschen. Das tut sie wirklich gut. Da das ficken, egal wie, nicht ganz so der Burner ist, stelle ich sie mit Mundschuss auf die Probe. Diese besteht sie ohne jedes Zurückzucken ihrerseits, und die Zeit neigt sich dem Ende. Gutes Timing. Nähe hat sie die ganze Zeit über nicht aufgebaut, obwohl dieses mit ihrem GND-Appeal leicht möglich sein sollte. 40 Euro für 30 Minuten mittelprächtig investiert. Kann man wiederholen, aber gerade der Aldi hat ja Servicegranaten zu bieten. Von denen wird sie hoffentlich lernen.