18.12.2006, 14:26
Die Story hat zwei Teile:
Teil 1 beginnt auf dem Weihnachtsmarkt und führt durch diverse Kneipen dazu, dass der Stecher lattenstramm nach Hause wollte, aber am Puff nicht vorbeikam.
Ich hatte nachmittags schon mal die Lage gepeilt, aber Agatha war nur durch ein Schild präsent. Als ich voll bis obenhin aufschlug (keine Ahnung wie spät es war) nahm sie mich mit ins Zimmer (ich glaube 104, wenn man die Treppe hochkommt rechts in der Ecke). Im nachhinein überlegte ich, ob ich träumen würde, aber es war wohl tatsächlich so gewesen:
Halb fiel ich und halb torkelte ich aufs Bett, habe mich irgendwie freigemacht und ihr einen Fuffi gegeben. Mit Poppers konnte ich noch lallen.
Dann zog sie sich aus. Morgens wusste ich nicht mehr so genau, wie sie aussah...
Aber ich habe sie am Geschmack der Mandeln wiedererkannt.
Sie steckte mir die Zunge in den Mund und musste trotz der Alkfahne nicht kotzen (Respekt).
Dann hat sie schon blanko (!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!) geblasen, aber es regte sich nichts....
Ich bekam noch ein paar Küsschen und wankte nach Hause.
So wie es eben ist, wenn man besoffen in den Puff geht.
Teil 2:
Sonntag Mittag ging es mit soweit gut, dass ich mal die Lage peilen konnte. Ich klopfte bei ihr und ein nettes Mädel mit schulterlangen dunkelblonden Haaren lugte um die Ecke. Sie erkannte mich und lächelte. Sie radebrechte in Deutsch und Englisch wie es mir ginge und ob ich reinkommen wolle. Ich betrat das Zimmer und schaute sie mir genauer an:
170cm, blaue Augen, ein süßes Lächeln und A-Titten. Die Möse war noch nicht rasiert, ist aber generell glatt. Sie begann wieder mit wilden ZK und hörte gar nicht mehr auf. Als sie merkte, dass der Stecher heute lebt, begann sie wieder blanko zu blasen (ich hatte es also nicht im Suff geträumt). Dann wieder viele ZK und irgendwann fragte ich, ob ich ihr das Maul besamen darf. Kein Problem
so dass sie dann irgendwann die DNA brav geschluckt hat.
Leider fährt sie heute nach Polen und kommt erst in 3 Wochen wieder.
Ach Ja, Kostenpunkt am Sonntag 40,-.
Der Stecher, der sein Glück nicht fassen konnte