30.12.2017, 12:24
Darin verlinkter Artikel: http://quillette.com/2017/10/10/swedens-...t-paradox/
Die Regierung sieht keine Veranlassung neue Zahlen zu erheben, die von 2005 seien noch gut genug, gezieltes Totschweigen und nicht zugeben wollen, dass man auf ganzer Linie versagt hat. Bei aktuellen Statistiken könnte ja herauskommen, dass unkontrolliertes Multikulti für alle ein massiver Fehler war. Das darf nicht sein also gibt es keine neuen offiziellen Zahlen, womit alles in Ordnung ist. Hat was von Kopf in den Sand und Pippi Langstrumpf...
Laut https://www.bra.se/bra-in-english/home/c...ences.html gab es 2016 20.300 sexuelle Übergriffe davon 6.720 als Vergewaltigung klassifizierte. Zum Vergleich die Zahlen aus DE: 34.400 / 7.900. Einwohner: 10 Mio gegenüber 82,5 Mio.
Bei gleichen Fallzahlen pro Mio Einwohner müsste es bei uns mindestens 167.475 sexuelle Übergriffe und 55.400 Vergewaltigungen geben. Klappt wunderbar das schwedische Modell, echt...
Besser nicht nach sweden und rape googeln. Da tun sich Abgründe auf, die verdammt miese Laune auf die feministisch dominierte schwedische Gesellschaft machen. Ignoranz und gezieltes wegsehen von Zeugen, Abweisung von offensichtlich frisch vergewaltigten Opfern die bei Nachbarn/in der Öffentlichkeit Hilfe suchen, überlastete Cops, usw...
Wenn das die Zukunft in einer feministisch orientierten, offenen Gesellschaft sein soll: Ohne mich. Ich kann einfach nicht die Klappe halten und weg sehen.
Werde ich Zeuge von Gewalt gegen Frauen schwillt mir der Kamm und die sozialen Sicherungen im Hirn gehen auf Not-Aus. Betrifft es einen Migranten als Täter kann der sich genauso warm anziehen wie jeder andere, mein Hirn ist da neutral, Gewalt ist Gewalt und Täter Täter.
Lande ich in Zukunft halt im Knast, weil ich ein Mal zu oft gezielt auf vitale Stellen geschlagen oder einen ach so schutzwürdigen armen traumatisierten Flüchtling bei der Tat dingfest gemacht habe, der danach genug Gründe für ein Trauma haben wird und unsere verdrehte Rechtsprechung aus Notwehr einen Angriff macht. Lieber so als mit dem schlechten Gewissen wegen gezieltem weg sehen und dem Bild vom hilflosen, verzweifelten Blick des Opfers im Hirn leben zu müssen.
Die Regierung sieht keine Veranlassung neue Zahlen zu erheben, die von 2005 seien noch gut genug, gezieltes Totschweigen und nicht zugeben wollen, dass man auf ganzer Linie versagt hat. Bei aktuellen Statistiken könnte ja herauskommen, dass unkontrolliertes Multikulti für alle ein massiver Fehler war. Das darf nicht sein also gibt es keine neuen offiziellen Zahlen, womit alles in Ordnung ist. Hat was von Kopf in den Sand und Pippi Langstrumpf...

Laut https://www.bra.se/bra-in-english/home/c...ences.html gab es 2016 20.300 sexuelle Übergriffe davon 6.720 als Vergewaltigung klassifizierte. Zum Vergleich die Zahlen aus DE: 34.400 / 7.900. Einwohner: 10 Mio gegenüber 82,5 Mio.
Bei gleichen Fallzahlen pro Mio Einwohner müsste es bei uns mindestens 167.475 sexuelle Übergriffe und 55.400 Vergewaltigungen geben. Klappt wunderbar das schwedische Modell, echt...

Besser nicht nach sweden und rape googeln. Da tun sich Abgründe auf, die verdammt miese Laune auf die feministisch dominierte schwedische Gesellschaft machen. Ignoranz und gezieltes wegsehen von Zeugen, Abweisung von offensichtlich frisch vergewaltigten Opfern die bei Nachbarn/in der Öffentlichkeit Hilfe suchen, überlastete Cops, usw...

Wenn das die Zukunft in einer feministisch orientierten, offenen Gesellschaft sein soll: Ohne mich. Ich kann einfach nicht die Klappe halten und weg sehen.
Werde ich Zeuge von Gewalt gegen Frauen schwillt mir der Kamm und die sozialen Sicherungen im Hirn gehen auf Not-Aus. Betrifft es einen Migranten als Täter kann der sich genauso warm anziehen wie jeder andere, mein Hirn ist da neutral, Gewalt ist Gewalt und Täter Täter.
Lande ich in Zukunft halt im Knast, weil ich ein Mal zu oft gezielt auf vitale Stellen geschlagen oder einen ach so schutzwürdigen armen traumatisierten Flüchtling bei der Tat dingfest gemacht habe, der danach genug Gründe für ein Trauma haben wird und unsere verdrehte Rechtsprechung aus Notwehr einen Angriff macht. Lieber so als mit dem schlechten Gewissen wegen gezieltem weg sehen und dem Bild vom hilflosen, verzweifelten Blick des Opfers im Hirn leben zu müssen.