23.12.2017, 15:17
Ema fickt gut! Großartiges Illusionskino
Also mir gefällt Ema so richtig gut! Selten, dass ich von Anfang an so behagliche Zimmer mit einer SDL habe: Von ihrer Couch aus, versucht sie Augenkontakt zu erzeugen, dann ein Lächeln, und vielleicht auch mal „Alles gut?“ oder „Ce faci?“. Ohne Zweifel, sie ist hübsch, gertenschlank, die geilen Titten tun ein Übriges, und dazu noch eine unkompliziert Nette – großes Illusionskino. Ihre Akquise ist erfolgreich, und sie ist richtig viel gebucht, auch viele Stundenzimmer.
Küssen auf dem Sofa ist noch etwas hakelig, aber das gibt sich dann im Zimmer - nicht perfekt, aber akzeptabel. Sie bläst ganz gut: tief, gefühlvoll und variantenreich inkl. EL. Danach arbeite dann ich: Als ich ihre nette, leicht vorstehende Aufputzschnecke lecke, stützt sie anfangs die Arme in die Hüften und schaut mir zu. Das hält sie aber nicht lange durch und fällt zurück auf die Matratze, als sie so richtig abgeht. Mit ihren Füßen klemmt sie meinen Kopf fest, damit ich nicht wegziehe, stöhnt dabei laut und haucht immer wieder „Geil“ oder „Ja. Mach weiter!“. Als sie zum x-ten Mal am ganzen Körper zittert, zieht sie mich zu sich rauf.
Das anfangs bereitgelegte Flutschi braucht sie natürlich nicht, denn sie ist nass, wie der bestens bekannte Kieslaster. Ich dringe vorsichtig ein, da entsprechend ihrem schlanken Körper und Alter natürlich auch die Schnecke recht eng ist. Auch dieses Mal, so wie beim letzten Mal, öffnet sie anfangs nicht so weit, um Überdehnungen zu vermeiden. Nachdem wir uns sortiert haben, öffnet sie aber die Beine maximal weit, und dann geht es aber sowas von ab: Wow, hat die eine Power und hält gegen. Nur selten habe ich so lange eine so harte Gangart im Missi erlebt. Sie fordert das einfach ein, fummelt ihre langen Arme immer wieder mal durch, sodass ihre Hände meine Eier kneten. Die Beine hat sie entweder weit weggeklappt, oder sie klemmt damit meinen Hintern ganz eng an sich (wieder dieses Illusionstalent), immer wieder Küsse zwischendrin, oder an meinen Brustwarzen fummeln. Sie will gaaaanz tief und hart bis zum Anschlag genommen werden und unterstreicht das jederzeit mit Verbalerotik. Ich revanchiere mich, und spiele an ihren Brustwarzen. Die Titten und die großen strahlenden Augen, mit denen man natürlich nicht spielen kann, sind einfach toll. Im Doggy merkt man ihre Körpergröße: Obwohl sie unten auf der Matte liegt, ist der Schlitz deutlich weiter oben als bei den üblichen 150 - 160cm Fickflöhen. Die schmale Taille ist dabei besonders schön anzuschauen, und natürlich wie der Schwanz zischen den Labien ein- und ausfährt. Und sie fummelt mir beim Doggy an den Eiern, dass die Schwarte kracht. Jetzt setzt sie auch Muskelkontraktion ein, aber das ist noch im Bereich des Normalen. Wie schon beim letzten Mal, ist Reiterhocke von der Verspannung ihrer Oberschenkel her nicht so ganz ihre Disziplin (aber Missi und Doggy sind wirklich perfekt), aber die tollen Titten schaukeln dabei perfekt.
Wie schon von meinen Vorschreibern bemängelt, liebt sie es, nach dem Fick kräftig massiert zu werden. Sie ist allerdings auch merklich in Nacken und Ischias verspannt. Dazu legt sie schon vor dem Fick das Babyöl-Fläschchen zusammen mit dem Flutschi auf dem Lotterbett bereit. Der Grund für ihre Massageneigung ist ganz einfach: Aus einem Nebensatz oder so etwas habe ich entnehmen können, dass sie das in ihrem Job sehr gefragte lange Reden ganz anders als Blasen oder Ficken als anstrengend empfindet. Da Ema wirklich SEHR serviceorientiert ist, würde sie das aber nie direkt so sagen oder zeigen. Nochmals, Ema spricht wirklich gut Deutsch und ist auch unterhaltsam, aber sie ist eben dankbar, wenn sie gefickt oder auf dem Bauch liegend massiert wird. Ich denke auf diesen Kompromiss können wir Männer uns bei so einer Serviceorientierung sehr gut einlassen. 40 Euro für 30 Minuten – Wiederholung ganz sicher!
Also mir gefällt Ema so richtig gut! Selten, dass ich von Anfang an so behagliche Zimmer mit einer SDL habe: Von ihrer Couch aus, versucht sie Augenkontakt zu erzeugen, dann ein Lächeln, und vielleicht auch mal „Alles gut?“ oder „Ce faci?“. Ohne Zweifel, sie ist hübsch, gertenschlank, die geilen Titten tun ein Übriges, und dazu noch eine unkompliziert Nette – großes Illusionskino. Ihre Akquise ist erfolgreich, und sie ist richtig viel gebucht, auch viele Stundenzimmer.
Küssen auf dem Sofa ist noch etwas hakelig, aber das gibt sich dann im Zimmer - nicht perfekt, aber akzeptabel. Sie bläst ganz gut: tief, gefühlvoll und variantenreich inkl. EL. Danach arbeite dann ich: Als ich ihre nette, leicht vorstehende Aufputzschnecke lecke, stützt sie anfangs die Arme in die Hüften und schaut mir zu. Das hält sie aber nicht lange durch und fällt zurück auf die Matratze, als sie so richtig abgeht. Mit ihren Füßen klemmt sie meinen Kopf fest, damit ich nicht wegziehe, stöhnt dabei laut und haucht immer wieder „Geil“ oder „Ja. Mach weiter!“. Als sie zum x-ten Mal am ganzen Körper zittert, zieht sie mich zu sich rauf.
Das anfangs bereitgelegte Flutschi braucht sie natürlich nicht, denn sie ist nass, wie der bestens bekannte Kieslaster. Ich dringe vorsichtig ein, da entsprechend ihrem schlanken Körper und Alter natürlich auch die Schnecke recht eng ist. Auch dieses Mal, so wie beim letzten Mal, öffnet sie anfangs nicht so weit, um Überdehnungen zu vermeiden. Nachdem wir uns sortiert haben, öffnet sie aber die Beine maximal weit, und dann geht es aber sowas von ab: Wow, hat die eine Power und hält gegen. Nur selten habe ich so lange eine so harte Gangart im Missi erlebt. Sie fordert das einfach ein, fummelt ihre langen Arme immer wieder mal durch, sodass ihre Hände meine Eier kneten. Die Beine hat sie entweder weit weggeklappt, oder sie klemmt damit meinen Hintern ganz eng an sich (wieder dieses Illusionstalent), immer wieder Küsse zwischendrin, oder an meinen Brustwarzen fummeln. Sie will gaaaanz tief und hart bis zum Anschlag genommen werden und unterstreicht das jederzeit mit Verbalerotik. Ich revanchiere mich, und spiele an ihren Brustwarzen. Die Titten und die großen strahlenden Augen, mit denen man natürlich nicht spielen kann, sind einfach toll. Im Doggy merkt man ihre Körpergröße: Obwohl sie unten auf der Matte liegt, ist der Schlitz deutlich weiter oben als bei den üblichen 150 - 160cm Fickflöhen. Die schmale Taille ist dabei besonders schön anzuschauen, und natürlich wie der Schwanz zischen den Labien ein- und ausfährt. Und sie fummelt mir beim Doggy an den Eiern, dass die Schwarte kracht. Jetzt setzt sie auch Muskelkontraktion ein, aber das ist noch im Bereich des Normalen. Wie schon beim letzten Mal, ist Reiterhocke von der Verspannung ihrer Oberschenkel her nicht so ganz ihre Disziplin (aber Missi und Doggy sind wirklich perfekt), aber die tollen Titten schaukeln dabei perfekt.
Wie schon von meinen Vorschreibern bemängelt, liebt sie es, nach dem Fick kräftig massiert zu werden. Sie ist allerdings auch merklich in Nacken und Ischias verspannt. Dazu legt sie schon vor dem Fick das Babyöl-Fläschchen zusammen mit dem Flutschi auf dem Lotterbett bereit. Der Grund für ihre Massageneigung ist ganz einfach: Aus einem Nebensatz oder so etwas habe ich entnehmen können, dass sie das in ihrem Job sehr gefragte lange Reden ganz anders als Blasen oder Ficken als anstrengend empfindet. Da Ema wirklich SEHR serviceorientiert ist, würde sie das aber nie direkt so sagen oder zeigen. Nochmals, Ema spricht wirklich gut Deutsch und ist auch unterhaltsam, aber sie ist eben dankbar, wenn sie gefickt oder auf dem Bauch liegend massiert wird. Ich denke auf diesen Kompromiss können wir Männer uns bei so einer Serviceorientierung sehr gut einlassen. 40 Euro für 30 Minuten – Wiederholung ganz sicher!