10.11.2017, 13:30
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.11.2017, 13:33 von Bronto8.
Bearbeitungsgrund: immer diese Linksschreibung
)
Kontaktdaten
Bei der letzten Zimmerinspektion im Haus des verrückten Architekten ist sie mir schon aufgefallen. Sie lag auf ihrem Bett, im 1.OG Zi. B, lächelte freundlich und wartete auf furchtlose Kundschaft:
MARIS(S)A
- Herkunft: Kuba, arbeitet üblicherweise in „The Netherlands“
- Grösse: brutto 180cm
- Haut: Schoko
- Alter: hat ein junges Gesicht, faltenlos, vielleicht so 30
- Arsch: gewaltig, rund und stahlhart
- Möpse: gross, getunt, hart
- Haar: blondiert bis zum Arsch
- Verständigung: deutsch, hat ausgereicht fürs Geschäftliche und ein paar Komplimente
- Wesen: Profi
- Besonderheiten: eine gewaltige Frau mit extremen Rundungen und strammem Körper, diverse Kriegsbemalungen am Körper, nett geschminkt, der verpartnerte Freier muss selbst darauf achten, dass er kein verräterisches MakeUp im Gesicht mit nach Hause nimmt
Kurze Vorstellungsrunde mit unseren ausgedachten Künstlernamen; mir war nach Blasen, Fummeln und Ficken. Dafür hat Marisa 30 Tacken aufgerufen.
Was auch sonst Marisa trägt einen schwarzen BH, Slip und Strumpfhalter aus schwarzer Spitze, schwarze Nylons und Heels. Mit den langen, blonden Haaren und dem geschminkten Gesicht sieht sie ziemlich geil aus.
Erotische Pimmelwäsche. Ihre ultralangen lackierten Fingernägel haben den Docht dabei schon aufgeweckt. Ich konnte derweil ihren festen Po befummeln.
Mit dem Schwanz in ihrer Hand zieht mich Marisa aufs Bett.
Marisa lutscht und knabbert an meinen Brustwarzen. Eine Mischung aus Kitzeln und Zwicken. Fühlt sich klasse an. Weiteres Rummachen entfällt dann aber. Kein zur Schaustellen und Anbieten ihrer aufgepumpten Bälle. Kein Geknutsche,nur ein kurzes Bussi auf den Mund.
Dann geht Marisa auf Tauchstation, um die vereinbarte Dienstleistung zu erbringen. Da ist sie echter Profi. Sie bläst sehr gut. Sehr variantenreich, tief, nass. Eier und Stängel werden ebenso bearbeitet wie die Eichel. Sie ist auf der robusten Schiene unterwegs; aber nix schmerzhaftes. Leider ist sie nicht nur ein Technik-Profi, sondern auch ein Ökonomie-Profi. Ihre Tätigkeit ist sehr absch(l)ussorientiert. Meine Bemühungen, sie sanft einzubremsen, gelingen nicht lange. Sie hört zwar kurz mit den „Liebkosungen“ auf, macht aber zügig weiter. Auch zunehmendes Wichsen, kann ich nicht wirksam verhindern.
Nun gut, es ist wie es ist. Um mir nicht die Stimmung und die insgesamt ganz geile Blaserei zu versauen, habe ich sie dann machen lassen und lediglich ihre Hand ein wenig gestoppt. Da Madame fummelgerecht positioniert war, hatte meine freie Hand auch etwas zu tun. Die Bläserei war dann so geil, dass ich auf weitere Turnübungen verzichtet habe. Ich ergab mich einfach ihren Bemühungen.
Sie hat mich noch kurz gereinigt, den Docht in Zewa gepackt und ihre Arbeit dann eingestellt.
Wieder waschen und Anpellen. Beim Abschied kurz Drücken und ein Bussi auf die Wange. Madame achtet nicht auf eventuellen Abrieb des MakeUps. Also Jungs: aufgepasst!
Marisa will noch den November über in Hannover bleiben; danach geht es wieder zurück zu den Tulpenzwiebeln. Sie hat ihre vereinbarte Dienstleistung erbracht, ist nett und recht lustig. Ihre Arbeitsweise ist mir einen Tick zu ökonomisch.
Bront
Aussehen ist nicht alles. Die Optik muss halt stimmen (Love Island)